6 beste Etikettendrucker im Test 2024
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Etikettendrucker – Vergleich & Kaufberater
Wenn Sie auf der Suche nach dem besten Etikettendrucker sind, sollten Sie vor dem Kauf einige Dinge beachten, denn die Auswahl ist sehr groß. So müssen Sie nicht nur für eine Art von Etikettendrucker entscheiden, sondern sollten auch die Funktionen und Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Modelle genau kennen, bevor Sie die wichtigsten Kaufkriterien vergleichen. Dies macht die Suche jedoch sehr zeitaufwändig. Falls Sie lieber eine schnellere aber dennoch gute Kaufentscheidung treffen möchten, können Sie unserer Empfehlung folgen, denn wir haben den Rechercheaufwand bereits für Sie erledigt. So können wir Ihnen den Thermodrucker QL700 von Brother sehr empfehlen, denn das Gerät ist kompakt gebaut, arbeitet schnell, zuverlässig und schneidet die Etiketten automatisch. Alternativ ist als mobiler Etikettendrucker auch der PT-H107B P-Touch von Brother sehr empfehlenswert, denn das Gerät lässt sich einfach bedienen, arbeitet komplett drahtlos und ist universell einsetzbar.
Vergleichstabelle
1. Platz
Der Thermodrucker von Brother arbeitet mit Etikettenrollen, die automatisch zugeschnitten werden. Er ist besonders gut für den Adressendruck geeignet ist. Das Papier hält sich preislich in Grenzen, sodass die laufenden Kosten überschaubar sind. Die Druckgeschwindigkeit ist hoch, er ist kompakt gebaut und zudem mit Mac OS und Windows kompatibel. Preislich liegt er auf einem fairen Niveau, sodass das Preis-Leistungs-Verhältnis insgesamt gut ist.
Der Druck von Versandetiketten von DHL oder UPS ist mit dem Gerät nicht möglich.
Wenn Sie einen zuverlässigen Address-Etikettendrucker mit Thermodruckverfahren suchen, werden Sie hier fündig. Das Gerät arbeitet zuverlässig und die Etiketten werden automatisch geschnitten.
2. Platz
Das günstige Gerät arbeitet komplett drahtlos und ist für Etikettenbänder in unterschiedlichen Breiten geeignet. Die Eingabe erfolgt direkt am Gerät, sodass Sie unabhängig vom PC arbeiten können. Es lassen sich verschiedene Schriftgrößen und neun Schriftarten wählen und es stehen vordefinierte Etiketten zur Wahl. Die Handhabung ist unkompliziert und Sie können es zudem mit normalen AAA-Batterien betreiben. Dadurch ist das Preis-Leistungs-Verhältnis unterm Strich sehr gut.
Der Batterieverbrauch ist relativ hoch, das Display ist sehr einfach gehalten und auch die Druckauflösung ist nur mäßig. Größere Etiketten lassen sich mit dem Gerät nicht drucken.
Wenn Sie einen mobilen Etikettendrucker mit Tastatur suchen, mit dem Sie unabhängig vom PC arbeiten können und der zudem sehr günstig ist, sollten Sie sich das Gerät von Brother auf jeden Fall anschauen.
3.Auch interessant
Der Etikettendrucker von Dymo druckt auch breite Versandetiketten von Amazon oder DHL und er arbeitet zudem sehr schnell. Das Druckbild ist dank 300 dpi sehr scharf und die Etiketten werden zudem automatisch erkannt. Er ist sehr kompakt gebaut und dank Thermodirekt-Druckverfahren müssen Sie keine Kartuschen oder Tinte nachkaufen. Die Verarbeitung ist hochwertig und dank Dymo Connect Software ist die Handhabung komfortabel.
Im Anschaffungspreis liegt das Gerät bereits auf einem hohen Niveau, sodass es sicherlich nicht für jeden in Frage kommt. Zudem ist das Thermopapier teurer als normales Papier.
Wer höchste Ansprüche an Flexibilität und Geschwindigkeit im Profibereich hat, kommt mit dem kompakten Thermodrucker voll auf seine Kosten. Er überzeugt hinsichtlich Funktionalität auf ganzer Linie.
Etikettendrucker Kaufberater
Wenn Sie einen Etikettendrucker kaufen möchten, werden Sie schnell feststellen, dass das Angebot sehr groß und umfangreich ist. Daher lautet die Empfehlung, vor einem Preisvergleich genau einzugrenzen, wofür genau der Drucker verwendet werden soll, denn danach richtet sich der benötigte Funktionsumfang. Außerdem sollten Sie überlegen, ob ein günstiger Etikettendrucker ohne Anschlussmöglichkeit an den PC ausreicht, oder ob Sie ein Gerät mit umfangreicheren Funktionen und Möglichkeiten benötigen. Im Anschluss daran sollten Sie dann noch weitere Kaufkriterien zwischen den in Frage kommenden Modellen vergleichen, um herauszufinden, welches Modell schlussendlich als bester Etikettendrucker für Ihre Zwecke in Frage kommt. Eine Hilfe bei der Kaufentscheidung kann zudem die abschließende Top-5-Liste der besten Etikettendrucker des Jahres 2024 bieten, in der empfehlenswerte Modelle unterschiedlicher Preislagen und Kategorien zusammengefasst sind.
Funktionen und Einsatzmöglichkeiten
Mit einem Etikettendrucker lassen sich verschiedene Dinge organisieren und kennzeichnen. Die geht von Einsätzen im privaten Bereich für Gewürze, Einmachgläser oder auch Eingefrorenes und Ordner im Büro bis hin zu professionellen Kennzeichnungen im Labor oder für Produkte. Für den gelegentlichen Gebrauch Zuhause reicht in der Regel ein einfacher Drucker mit Tastatur aus. Im Vergleich zu höherwertigen Labeldruckern müssen diese Kompaktgeräte nicht am PC angeschlossen werden, sondern ermöglichen die Texteingabe direkt am Gerät. Hier sollten Sie darauf achten, dass alle Zeichen und Sonderzeichen, die Sie benötigen, auch vorhanden sind.
Die Auflösung eines Labeldruckers für den Privatbereich kann vernachlässigt werden. 150 – 180 dpi reichen hier in der Regel völlig aus. Sollten Sie den Drucker für das Drucken von Adressen verwenden wollen, müssen Sie jedoch unbedingt darauf achten, dass ein mehrzeiliger Druck möglich ist. Auch die Möglichkeit, Endlosetiketten bedrucken zu können kann hier eine Erleichterung darstellen, wenn Sie das Gerät zum häufigen Druck von Adressaufklebern zum Versand verwenden möchten. Hier reichen mobile Geräte meist nicht mehr aus beziehungsweise sind unpraktisch.
Wenn Sie gar Schnittstellen von der Deutschen Post oder DHL nutzen wollen, um den Etikettendruck zu automatisieren, sollten Sie darauf achten, dass das Druckermodell auch unterstützt wird. Gegebenenfalls sind Softwareupdates notwendig, wenn der Aufbau des Labels geändert wird.
Geräte mit Computeranschluss
Wenn Sie sich für ein Modell mit Anschluss an einen Computer entscheiden, haben Sie den großen Vorteil, dass eine Software enthalten ist, durch die sich viele Arbeitsschritte effizienter und besser gestalten lassen als mit einem Kompakt-Drucker mit Tastatur. Einige Modelle können für den Basisdruck aus einer Textbearbeitung auch einfach als Plug-and-Play-Gerät verwendet werden, sodass keine Softwareinstallation notwendig ist. Dies hat den Vorteil, dass das Gerät sofort auch mobil einsatzbereit ist, da der PC, an den der Drucker angeschlossen wird, nicht erst entsprechend eingerichtet werden muss.
Für aufwändigere Etiketten sollte eine entsprechende Software im Lieferumfang enthalten sein. Dies erfordert ein gewisses Grundverständnis beim Umgang mit dem Computer, erlaubt auf der anderen Seite aber die Gestaltung umfangreicherer Etiketten, beispielsweise wenn sie mit einem Logo versehen werden sollen. Je nachdem, ob Sie mit Windows, Linux oder Mac OSX arbeiten, sollten Sie darauf achten, dass die Software auch mit Ihrem System kompatibel ist. Sehr wichtig ist es auch, auf die Möglichkeit zum Barcodedruck zu achten, wenn Sie den Drucker professionell verwenden möchten. Nicht jeder Etikettendrucker kann Barcodes ohne weiteres drucken.
Weitere Kaufkriterien
Achten Sie vor dem Kauf unbedingt darauf, welche Schriftbänder beziehungsweise Etiketten-Kassetten für den Drucker benötigt werden. Teilweise sind diese im Nachkauf recht preisintensiv, sodass sich bei hohem Verbrauch unter Umständen die Anschaffung eines teureren Gerätes mit geringeren Folgekosten schnell rechnet. Zwar benötigen Sie keine Patronen, aber das spezielle Papier ist mitunter sehr teuer, sodass es sich lohnen kann, ein Modell zu kaufen, für das auch günstiges Papier von Drittanbietern erhältlich ist.
In der Regel kommt beim Druck ein Thermopapier zu Einsatz, ähnlich wie bei einem Bondrucker im Kassenbereich. Dieses Spezialpapier kann je nach Hersteller sehr teuer sein, achten Sie also unbedingt auf die Folgekosten, bevor Sie sich für einen solchen Labeldrucker entscheiden.
Manche Drucker unterstützen zudem auch Kunststoffetiketten oder Klebeetiketten sowie Endlos- und Einzeletiketten. Je nach Anwendungsbereich und Verwendungszweck sollte die von Ihnen bevorzugte Etikettenart natürlich auch unterstützt werden.
Ein ebenfalls nicht zu vernachlässigendes Kriterium ist der Verschnitt des Schnittbandes. Die meisten Modelle weisen einen Bandverschnitt von bis zu zwei Zentimetern auf. Dadurch brauchen Sie am Ende des Tages mehr Schriftband als vielleicht ursprünglich eingeschätzt. Dies sollten Sie gegebenenfalls mit berücksichtigen und in Bewertungen anderer Käufer prüfen, ob der Verschnitt überdurchschnittlich hoch ist oder nicht.
Natürlich spielen auch Kriterien wie Druckgeschwindigkeit, Verarbeitung und Bedienbarkeit eine Rolle In der Regel sind aber moderne Geräte oder auch die getesteten Modelle diesbezüglich alle empfehlenswert und entsprechend langlebig.
6 beste Etikettendrucker (Test) 2024
Ein Etikettendrucker kann vielerlei Aufgaben erfüllen. So können Sie neben diversen Beschriftungen für Ordner, Hängehefter oder Gegenstände auch Aufkleber für Geschenke, Barcodes und viele weitere Dinge drucken. Im Test wurden die beliebtesten Modelle hinsichtlich Preis-Leistungsverhältnis und Qualität bewertet und zur Top-5-Liste der besten Etikettendrucker im Jahr 2024 zusammengefasst, damit Ihnen die Kaufentscheidung erleichtert wird.
1. Brother QL700 Etikettendrucker
Als Testsieger und damit bester Etikettendrucker konnte sich der QL700 von Brother durchsetzen. Das 15,3 x 12,8 x 22,1 cm große und 1,1 Kilogramm schwere Gerät konnte die Tester durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sowie gute und schnelle Druckergebnisse überzeugen. Da das Gerät mit dem Thermodruckverfahren arbeitet, kommt spezielles Etikettenpapier von Brother zum Einsatz. Da das Papier preislich im Rahmen ist, sind die Folgekosten insgesamt überschaubar, sodass sich das Gerät sowohl für den privaten als auch den professionellen Bereich eignet.
Angeschlossen wird der Drucker über eine USB-Kabel. Der Drucker ist uneingeschränkt Plug-and-Play-fähig, so dass Sie auch ohne Installation einer Software gleich loslegen können. Er ist zudem sowohl mit Macs als auch Windows-PCs nutzbar. Die Druckgeschwindigkeit ist mit bis zu 93 Etiketten pro Minute sehr ordentlich, allerdings können Sie lediglich Etikettenrollen bedrucken, die dann durch die integrierte Schneideeinheit automatisch zurechtgeschnitten werden.
Unterm Strich konnte der Drucker aufgrund der guten Druckgeschwindigkeit, des fairen Preises und der guten Ausstattung sowie einfachen Bedienung auf ganzer Linie überzeugen. Für Versandetiketten ist das Gerät allerdings nicht geeignet. Wenn Sie ein schnelles und leistungsfähiges Gerät mit sauberem und schnellem Druck suchen, sollten Sie sich den besten Etikettendrucker von Brother auf jeden Fall anschauen.
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2. Brother P-Touch 107B Blu e Bianco
Das tragbare Etikettiergerät von Brother ist ideal, um Dinge zuhause oder im Büro zu organisieren. Auch für das Gestalten kleiner Geschenke oder Karten ist das Gerät durchaus gut geeignet. Zwar können Sie nur schmale Streifen drucken und es stehen nur neun Schriftarten in einer relativ geringen Auflösung zur Wahl, das drahtlose Gerät ist aber dennoch praktisch und ein universell einsetzbarer Helfer.
Das Gerät kann mit Standard-AAA-Batterien betrieben werden und es gibt eine Auswahl an verschiedenen Tze-Bändern von 3,5 bis 12 mm, aus denen Sie wählen können. Der Bedienkomfort ist hoch, es ist kompakt gebaut und es stehen zudem vorgefertigte Etiketten zur Wahl, die sich über das Display auswählen lassen. Einen PC benötigen Sie zum Betrieb nicht.
Durch den günstigen Preis ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut und auch die Verarbeitung kann durchaus überzeugen. FÜr ein großes Druckaufkommen im professionellen Bereich ist das Gerät jedoch weniger geeignet, zumal auch der Batterieverbrauch relativ hoch ist.
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3. Dymo LabelWriter 450 Twin Turbo Etikettendrucker
Der Etikettendrucker von Dymo ist ideal für Versandetiketten von DHL, Amazon, Ebay & Co., denn er druckt auch extrabreite Etiketten ohne Probleme. Da es sich um einen Thermodrucker handelt, der im Thermodirekt-Druckverfahren druckt, müssen Sie keine Tinte nachfüllen oder Kartuschen kaufen. Allerdings ist das Thermopapier auch teurer als normales Papier. Der Drucker druckt sehr schnell und löst mit 300 dpi ordentlich scharf auf, so dass die Etiketten stets auch maschinell gut lesbar sind.
Da Sie Etiketten direkt aus ebay, Amazon, Etsy & Co. drucken können und zudem die kostenlose Dymo Connect Software nutzen können, um Etiketten per LAN und USB zu drucken, ist der Bedienkomfort sehr hoch. Er ist sehr kompakt gebaut und zudem hochwertig verarbeitet. Zwar liegt er preislich bereits auf einem etwas höheren Niveau, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist daher dennoch sehr gut.
Der Drucker verfügt über eine automatische Etikettenerkennung und informiert Sie zuverlässig über die Art und Anzahl an übrigen Etiketten. Beachten Sie, dass er nur mit Originalpapier von Dymo funktioniert. Für Online- und Versandhändler ist das kompakte Modell ideal.
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4. Munbyn Etikettendrucker 4XL Thermodrucker für Versandetiketten
Das kompakte Gerät eignet sich für alle, die einen hochwertigen Thermodrucker für Versandetiketten suchen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut und er ist ideal für die Standard-Versandetiketten von DHL, Hermes, DPD und UPS ausgelegt. Er funktioniert in Mac-, Chrome- und Windows-Systeme gleichermaßen und durch die kompakte Bauweise findet er problemlos überall Platz. Die Thermoetiketten in einer Breite zwischen 1,57 und 4,3 Zoll werden automatisch erkannt und auch die Druckgeschwindigkeit überzeugt. Sie benötigen spezielles Thermopapier für den Druck. Zudem ist die Druckqualität nur mäßig, was dazu führen kann, dass feine Elemente wie der Leitcode bei DHL nicht immer zuverlässig maschinenlesbar sind.
Der Thermodrucker überzeugt durch eine hochwertige Verarbeitung und eignet sich perfekt für den Druck von Versandetiketten für DHL, UPS, DPD und Hermes.
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5. ZEBRA GK420d – Etikettendrucker
Die passenden Thermo-Etikettenrollen für den Drucker sind günstig, sodass geringe Folgekosten entstehen. Die Auflösung beträgt 203 dpi und der Anschluss erfolgt per USB-Kabel. Das neue Modell beherrscht neben der EPL- auch die ZPL-Druckersprache und ist somit vielfältiger einsetzbar. Zudem ist ein größerer Speicher vorhanden. Der optimale Einsatzbereich des Druckers liegt im Druck von Versandetiketten für DHL, UPS, Hermes, GLS und so weiter. Im Anschaffungspreis liegt das Gerät bereits auf einem hohen Niveau, sodass es sicherlich nicht für jeden Geldbeutel in Frage kommt.
Der vergleichsweise teure Etikettendrucker liefert für den professionellen Papier-Versandetikettendruck sehr gut Ergebnisse. Für den privaten Einsatz aufgrund des hohen Preises eher weniger geeignet.
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6. Zebra GC420d Drucker-Etikett
Der teuerste Etikettendrucker im Test war gleichzeitig auch der beste für professionellen Papier-Versandetikettendruck im Unternehmen. Jedoch ist er für den privaten Einsatz aufgrund des hohen Preises nur bedingt geeignet.
Passende Thermo-Etikettenrollen für den Drucker sind günstig, sodass geringe Folgekosten entstehen. Die Auflösung beträgt 203 dpi und der Anschluss erfolgt per USB-Kabel. Das neue Modell beherrscht neben der EPL- auch die ZPL-Druckersprache und ist somit vielfältiger einsetzbar. Zudem ist ein größerer Speicher vorhanden.
Der optimale Einsatzbereich des Druckers liegt im Druck von Versandetiketten für DHL, UPS, Hermes, GLS und so weiter. Im Langzeittest konnte das Modell auf ganzer Linie überzeugen, da die Verarbeitung des 20,1 x 20,8 x 17 cm durchweg gut und robust ist, sodass er auf lange Sicht ein hilfreicher Helfer beim Etikettendruck in Ihrem Unternehmen sein kann.
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