Beste Digitalkameras
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Digitalkamera – Test 2024
Die beste Digitalkamera zu finden kann zu einer großen Herausforderung werden, wenn Sie alle relevanten Faktoren berücksichtigen möchten. So sollten Sie sich nicht nur die Frage stellen, welche Art von Digitalkamera Sie kaufen möchten, sondern müssen auch Kriterien wie Einsatzbereich, Funktionsumfang, Auflösung, Bildqualität und Verarbeitung berücksichtigen. Dies macht die Suche nach der besten Kamera sehr aufwändig. Falls Sie lieber eine schnelle aber dennoch gute Entscheidung treffen möchten, können Sie unserer Kaufempfehlung folgen, denn wir haben den Rechercheaufwand bereits für Sie erledigt. So können wir Ihnen die DSC-RX100 von Sony sehr empfehlen, da das Modell durch den 1 Zoll CMOS-Sensor hervorragende Bilder macht und zudem auch hinsichtlich Funktionsumfang und Verarbeitung überzeugt. Als Alternative könnte auch die WB200F von Samsung für Sie interessant sein, denn sie bietet einen starken Zoom in Verbindung mit einem günstigen Preis bei gleichzeitig guter Ausstattung.
Vergleichstabelle
1. Platz
Die hochwertig verarbeitete Kamera überzeugt durch den 1 Zoll CMOS-Chip, der in Verbindung mit dem F1,8 Objektiv für eine sehr gute Bildqualität sorgt. Auch die Auflösung von 20,2 MP ist sehr gut. Der ISO-Bereich reicht bis zu 25.600 im NR-Modus und die Funktionalität ist ebenfalls sehr gut. Ein optischer Bildstabilisator ist an Bord, die Automatik-Modi sind sehr gut und Full HD Aufnahmen können mit 50 fps aufgezeichnet werden.
Preislich liegt das Modell für eine Kompaktkamera bereits auf einem recht hohen Niveau. Dadurch kommt sie sicherlich nicht für jeden in Frage.
Unterm Strich handelt es sich um eine sehr empfehlenswerte Kompaktkamera, die zwar etwas teurer ist, aber hervorragende Ergebnisse liefert, sehr gut verarbeitet und zudem sehr gut ausgestattet ist.
2. Platz
Das Modell von Samsung ist recht preisgünstig und überzeugt dennoch hinsichtlich der Ausstattung. Dank 18-fachem Zoom können Sie weit entfernte Objekte gut heranholen, die Auflösung ist mit 14,2 MP ordentlich und auch der optische Bildstabilisator überzeugt. Dank WLAN können Bilder einfach übertragen werden und die Automatikprogrammesind ebenfalls gut.
Es ist nur ein CCD-Sensor verbaut, was zu Lasten der Bildqualität geht. Full HD Videos sind nicht möglich und der ISO-Bereich geht nur bis 3.200.
Insbesondere als Einsteiger-Digitalkamera ist das Gerät trotz der Schwächen sehr empfehlenswert. Der Funktionsumfang ist ordentlich und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.
3.Auch interessant
Besonders hervorzuheben ist bei der Kamera, dass sie bis zu einer Tiefe von 15m wasserdicht ist. Auch die Verarbeitung ist hervorragend, denn das Gehäuse ist sehr robust. Der CMOS-Sensor löst mit 16 MP auf und liefert in Verbindung mit dem F2,0 Objektiv eine gute Bildqualität. Das Display ist kratzfest und es sind sowohl WLAN als auch GPS (inkl. gespeicherter Sehenswürdigkeiten) an Bord.
Der Autofokus ist die große Schwäche des Modells, denn er arbeitet nicht sehr zuverlässig. Daher sind Bilder zwischendurch immer wieder unscharf.
Wer auf der Suche nach einer robusten und sehr gut ausgestatteten Outdoor-Kamera ist, der wird hier fündig. Die Bildqualität ist sehr ordentlich und der Funktionsumfang überzeugt ebenfalls.
Digitalkamera Kaufberater
Wer gute Fotos machen will, kann das zwar auch mit einem entsprechenden Smartphone tun, allerdings liefert eine Digitalkamera aufgrund des größeren Sensors und des größeren Objektivs deutlich bessere Ergebnisse, insbesondere bei Dämmerlicht. Die beste Digitalkamera für Ihre Zwecke finden Sie, wenn Sie Ihren persönlichen Bedarf berücksichtigen.
Daher sollten Sie sich im Vorhinein mit den unterschiedlichen Typen von Digitalkameras vertraut machen und sich überlegen, wofür Sie die Kamera überwiegend verwenden möchten. Schlussendlich sollten Sie neben dem reinen Preisvergleich auch unbedingt die technischen Spezifikationen – insbesondere die Sensoren – miteinander vergleichen. Im Test wurden die besten Digitalkameras im Jahr 2024 aus unterschiedlichen Kategorien zusammengetragen, sodass Sie eine gute Übersicht und Hilfe bei der Kaufentscheidung erhalten.
Arten von Digitalkameras
Das Angebot an Digitalkameras ist unübersichtlich riesig. Daher sollten Sie sich vor allen anderen Kriterien für einen Digitalkameratyp entscheiden. Die Geräte lassen sich in vier Kategorien unterteilen:
Kompakte Digitalkameras
Eine kompakte Digitalkamera wird vor allem wegen ihrer Kompaktheit gekauft. Sie sind praktisch, handlich und lassen sich einfach in die Jackentasche stecken. Das Objektiv ist fest verbaut und ein optischer Sucher ist nur selten vorhanden. Auch umfangreiches Zubehör lässt sich nur selten anschließen. Dennoch sind die kleinen Geräte sehr beliebt und liefern – im Vergleich zum Smartphone – teilweise beachtlich gute Resultate.
Bridgekameras
Bridgekameras sind optisch ähnlich gestaltet wie Spiegelreflexkameras. Auch hinsichtlich ihres Handlings, Gewichts und der Größe sind sie ähnlich. Allerdings sind die Bildsensoren deutlich kleiner, weshalb sich die Bildqualität nur geringfügig von kompakten Digitalkameras unterscheidet. Allerdings bietet eine günstige Digitalkamera im Bridge-Format bereits einen beachtlichen optischen Zoombereich. Teurere Modelle verfügen zudem üblicherweise über einen elektronischen Sucher sowie einen Blitzschuh. Wenn Sie eine günstige Kamera mit einem guten Zoombereich suchen, lohnt sich die Anschaffung einer Bridgekamera daher.
Spiegellose Systemkameras
Im Vergleich zu Spiegelreflexkameras sind die spiegellosen Modelle deutlich kleiner und kompakter gebaut, da der Spiegel vor dem Bildsensor (der ähnlich groß ausfällt wie bei den Spiegelreflex-Modellen) fehlt. Die Geräte liefern häufig gute Ergebnisse auch bei schwachem Licht und das Objektiv lässt sich ebenfalls tauschen, sodass sie eine gute Alternative zu Spiegelreflexkameras darstellen. Ein elektronischer Sucher ist ebenfalls häufig vorhanden oder lässt sich als Zubehör erwerben.
Digitale Spiegelreflexkameras
Die DSLRs besitzen einen beweglichen Spiegel, mithilfe dessen sich das Motiv über den optischen Sucher kontrollieren lässt. Die Gehäuse sind größer als bei kompakten Modellen. Professionelle Kameras bieten einen größeren Sensor, im Einstiegs- oder Hobbybereich ist der Unterschied aber marginal bzw. kaum spürbar im Vergleich zu guten Systemkameras.
Welche Kamera zu Ihnen passt
Vor der Kaufentscheidung müssen Sie sich fragen, was Sie mit der Kamera anstellen möchten. Wenn es Ihnen nur darum geht, hin und wieder ein paar schnelle Schnappschüsse zu machen, sollten Sie auf jeden Fall zu einer Kompaktkamera greifen. Auch hier haben verschiedene Hersteller Modelle im Angebot, die mit einer guten Bildqualität sowie verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten glänzen, sodass sowohl Einsteiger als auch ambitionierte Hobbyfotografen gute Modelle innerhalb der Kompaktkamera-Serie finden können. Für Schnappschüsse, einfache Videos und Aufnahmen bei guten Lichtverhältnissen reichen die modernen Kompaktkameras locker aus.
Haben Sie etwas höhere Ansprüche an Videoaufnahmen, gute Fotos mit vielen manuellen Einstellungsmöglichkeiten und manuellen Zoom- und Schärfeeinstellungen, lohnt sich die Investition in ein etwas höherwertiges Modell mit größerem (optimalerweise austauschbarem) Objektiv.
Je professioneller Ihre Anforderungen jedoch sind, je mehr Equipment und Ausrüstung Sie verwenden möchten, desto eher lohnt es sich für Sie, eine semiprofessionelle oder professionelle Kamera – eventuell ein Spiegelreflex-Modell – zu kaufen. Allerdings müssen Sie sich dessen bewusst sein, dass Sie die Kamera dann nicht mehr einfach in die Hosentasche stecken können. In der Regel werden Sie eine separate Tasche für Zubehör und die Kamera an sich benötigen. Belohnt werden Sie dann, je nach Modell, mit hervorragenden Bildern, sehr guten Videomöglichkeiten und umfangreichen Einstellungsvarianten. Allerdings sollten Sie die umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten nicht unterschätzen. Wenn Sie ein hochwertiges Kameramodell ohnehin nur im Automatikmodus nutzen und von den umfangreichen Möglichkeiten keinen Gebrauch machen, lohnt sich die Investition in das teure Modell kaum. Außerdem sollten Sie Abstand davon nehmen, wenn Sie sich davor scheuen, herum zu probieren, Feinjustierungen vorzunehmen und ständig auf der Suche nach dem perfekten Foto sind.
Technische Aspekte und Preislage
Moderne Kameras werden in der Regel per Touchscreen bedient und bieten eine Fülle an verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten. Je umfangreicher diese sind und je besser die technische Ausstattung ist, desto teurer ist die Kamera am Ende. Lassen Sie sich beim Kauf nicht vom Megapixel-Wahn in den Bann ziehen. Die Anzahl an Pixeln sagt so gut wie nichts über die Bildqualität aus. Viel entscheidender sind ein gutes Objektiv und vor allem ein guter Bildsensor. Dieser ist – konstruktionstechnisch bedingt – bei Kompaktkameras und Bridgekameras am kleinsten. Daher kann die Bildqualität auch nicht mit Systemkameras oder Spiegelreflexkameras mithalten. Insbesondere dann nicht, wenn die Lichtverhältnisse schwierig werden. Typisch für kompakte Modelle – die bereits für ein paar Euro zu haben sind – sind Bildsensoren zwischen 1 / 2,3 bis 1 / 1,7 Zoll (5,76 x 4,29 bis 7,6 x 5,7mm). Hier macht es sich sogar negativ bemerkbar, wenn ein kleiner Sensor verbaut ist, die Kamera aber gleichzeitig mit sehr vielen Megapixeln auflöst.
In Kompaktkameras für Einsteiger sind zudem häufig noch CCD-Sensoren anstatt eines CMOS Sensors verbaut. Diese sind jedoch sehr anfällig für Bloom-Effekte und lösen Videos zumeist nur in HD-Auflösung auf. Wer auf Full-HD-Videos und eine sehr gute Bildqualität Wert legt, muss daher unbedingt zum CMOS-Sensor greifen.
Grundsätzlich gilt, je größer der CMOS-Sensor ist, desto besser wird auch die Bildqualität – insbesondere bei hohen ISO-Werten –sein. Vollformat-Sensoren messen 36x24mm, APS-C misst 23×15 (viele Spiegelreflexmodelle im Mittelklasse-Segment verwenden diese Sensorgröße) und 4/3 misst 17,3 x 13mm. Während vollformat-Digitalkameras eher nur im Profibereich zu finden sind, werden APS-C-Formate auch in Mittelklasse-Modellen zu finden sein. Die Empfehlung lautet, wenn Sie hohe Ansprüche haben, aber kein kleines Vermögen ausgeben möchten, nach einer Kamera im APS-C Sensorformat mit einer guten technischen Ausstattung Ausschau zu halten. Sehr gute Modelle können bereits für deutlich unter 1.000 Euro erworben werden. Ambitionierte Hobbyfotografen können aber auch im Bereich zwischen 200 und 500 Euro durchaus fündig werden, wenn auch nicht im Spiegelreflex-Bereich. Schauen Sie sich vor dem Kauf auch unbedingt Bewertungen und Meinungen anderer Käufer an, was die Bildqualität betrifft. Denn schlussendlich ist dies das ausschlaggebende Kaufkriterium für die meisten Käufer.
Digitalkamera Testsieger – Top 5
Wenn Sie eine Digitalkamera suchen, werden Sie schnell feststellen, dass das Angebot nahezu unbegrenzt ist und viel Zeit in Anspruch nehmen kann, die für Sie beste Digitalkamera zu finden. Moderne Kameras verfügen über hochwertige Displays mit Livescreen, sodass eine Digitalkamera mit Sucher kaum noch zu bekommen ist, nur vereinzelte Hersteller der kompakten Modelle bieten hier noch Ausnahmen. Die Top-5 der besten Digitalkameras im Jahr 2024 gibt Ihnen einen Überblick über verschiedene Modelle unterschiedlicher Kategorien, die es sich zu kaufen lohnt.
Empfohlene Produkte
Sony DSC-RX100
Die teuerste Digitalkamera konnte sich im Test auch gleichzeitig als Testsieger durchsetzen. Das mit einem 1 Zoll großen CMOS-Sensor ausgestattete Modell verfügt über eine Auflösung von 20,2 Megapixeln und bietet ein F1,8 bis 4,9-Objektiv von Carl Zeiss mit einem 6-fachen optischen Zoom. Die ISO-Empfindlichkeit beträgt 125-6.400 bzw. 12.800 – 25.600 im Multi-Frame NR Modus. Dies ist für eine kompakte Digitalkamera außergewöhnlich hoch und natürlich zeigt sich bei sehr hohen ISO-Werten zunehmendes Rauschen, jedoch ist die Bildqualität im Vergleich zu anderen kompakten Modellen dennoch sehr gut.
Der Fokus kann manuell frei gewählt werden, wodurch die Möglichkeiten für kreative Aufnahmen deutlich zunehmen. Ein digitaler Bildstabilisator ist ebenso an Bord wie verschiedene Automatikprogramme für unterschiedliche Anforderungen wie Makro, Portrait oder Kreativmodi für künstlerische Aufnahmen.
Zusätzlich können Sie Full-HD-Videoaufnahmen mit 50 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Durch diese Features ist die Kamera für nahezu alle anfallenden Aufgaben im Hobbybereich bestens gerüstet. Die Bildqualität ist insgesamt sehr gut und auch bei schwächerem Licht sind die Aufnahmen rauschfreier als bei der Konkurrenz. Das 7,5cm große LCD-Display füllt einen Großteil der Rückseite aus, ist hell und auch unter Sonneneinstrahlung gut zu erkennen.
Auch die Verarbeitung des Aluminiumgehäuses kann überzeugen, da es sehr robust und kompakt designt ist.
Wenn Sie ein hochwertiges Kameramodell mit vielen Features aber einfacher Bedienung und hochwertiger Gehäuseverarbeitung suchen und bereit sind, einen Preis zu zahlen, der zwischen einfacher Kompaktkamera und Spiegelreflex angesiedelt ist, dann liegen Sie mit der Sony DSC-RX100 goldrichtig.
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Samsung WB200F
Die günstige Digitalkamera von Samsung überzeugte vor allem durch den 18-fachen optischen Zoom und das sehr gute Preis-Leistungsverhältnis. Die Kamera bietet durch den CCD-Sensor eine Auflösung von 14,2 Megapixeln und erzeugt bei guten Lichtverhältnissen hervorragende Ergebnisse. Bei schwachem Licht nimmt das Rauschen zwar zu, ist aber unter’m Strich verkraftbar und einer kompakten Digitalkamera entsprechend. Es werden ISO-Werte zwischen 100 bis 3.200 unterstützt und durch den optischen Bildstabilisator ist das Gerät insbesondere für Freihand-Aufnahmen von Fotos und Videos hervorragend geeignet. Leider bietet das Samsung-Modell nur eine HD-Videoauflösung, auf FullHD verzichtet Samsung.
Die Bedienung erfolgt überwiegend über den großen Touchscreen und ist selbsterklärend umgesetzt. Dadurch ist das Gerät sehr Einsteigerfreundlich. Übertragung von Bildern können dank DIRECT Link bequem per WLAN erfolgen, da die Kamera mit verschiedenen Endgeräten verknüpft werden kann. Für schnelle und unkomplizierte passable Ergebnisse bietet das Modell Automodi für verschiedene Situationen, sodass ohne viele Einstellungen gute Resultate erzielt werden können.
Im Vergleich zu den teureren Modellen ist die Bildqualität insgesamt zwar nicht ganz so gut, für den üblichen Bedarf, bei dem kaum auf Pixelebene hineingezoomt wird aber völlig ausreichend. Wenn Sie eine günstige Digitalkamera für den Einstieg suchen, die über einen hohen optischen Zoom und eine sehr einfache Bedienung sowie gute Automatikprogramme verfügt, lohnt sich der Kauf der WB200F von Samsung.
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Olympus TG-4
Wenn Sie eine Urlaubskamera suchen und vielleicht Schnorchel- und Tauchbegeistert sind, könnte es sich lohnen, wenn die gewünschte Digitalkamera wasserdicht ist. Die TG-4 von Olympus ist bis zu 15 Meter Tiefe wasserdicht, übersteht problemlos Stürze von einer Höhe bis zu 2 Metern und ist bis zu 100 Kilogramm bruchsicher. Auch große Temperaturschwankungen und niedrige Temperaturen von bis zu -10°C machen dem Modell nichts aus.
Der hochempfindliche CMOS-Sensor löst mit 16 Megapixeln auf und bei dem Objektiv handelt es sich um ein lichtstarkes F2,0 Objektiv mit 4-fach optischen Zoom.
Rückseitig ist ein kratzfestes Display verbaut, sodass die Kamera insbesondere für alle interessant ist, die sehr hohe Ansprüche an die Haltbarkeit und Robustheit stellen. Videos können in Full-HD aufgenommen werden und das Modell verfügt zusätzlich sowohl über WLAN als auch ein GPS-System, in dem zusätzlich mehr als 700.000 Sehenswürdigkeiten weltweit abgespeichert sind.
Wenn Sie ein robustes Outdoor-Modell suchen, das auch extremen Anforderungen gut gewachsen ist, sowie einfache Sharing-Features und eine unter’m Strich noch gute Bildqualität liefert, ist die TG-4 von Olympus die richtige Kamera für Sie. Allerdings müssen Sie mit ein paar Schwächen bei der Bildschärfe leben, da der Autofokus nicht perfekt arbeitet.
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Canon PowerShot SX720
Die Canon PowerShot arbeitet mit einem guten CMOS-Sensor der mit 20,3 Megapixeln auflöst und insgesamt eine gute Bildqualität bietet. Der integrierte optische 40-fache Mega-Zoom erlaubt auch Aufnahmen mit einer hohen Detailstufe in größerer Entfernung.
Dadurch können beispielsweise Mondaufnahmen bei maximalem optischem Zoom Krater- und Landschaftsdetails offenbaren, was für eine Kompaktkamera durchaus bemerkenswert ist. Jedoch wirken die Bilder mit ZoomPlus, der bis zu 80-fachen Zoom durch das Zuschalten eines digitalen 2x-Zooms je nach Lichtverhältnissen mitunter matschig. Unter normalen Bedingungen liefert die Kamera aber saubere Fotos und dank des Bildstabilisators sind auch Freihand-Full-HD-Aufnahmen mit 60 Bildern pro Sekunden durchaus sehenswert.
Per WLAN oder NFC können Bilder und Videos schnell und einfach geteilt und übertragen werden und auch die insgesamt noch recht einfache aber nicht ganz intuitive Bedienung der Kamera konnte die Tester unter’m Strich begeistern. Preislich bewegt sich das Gerät im oberen Bereich, sodass sich die Anschaffung sicherlich nicht für jeden lohnt. Wenn Sie aber auf der Suche nach eine Kompaktkamera mit einem möglichst großen Zoom sind, konnte die SYX720 von Canon hier die Konkurrenz in dieser Kategorie ausstechen und ist durchaus eine lohnenswerte Investition.
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Nikon Coolpix B500
Die Coolpix B500 von Nikon bietet einen 40-fachen optischen Zoom und löst dank des guten CMOS-Sensors mit 16 Megapixeln auf. Der TFT-LCD-Monitor auf der Rückseite ist neigbar und daher auch bei verschiedenen Blickwinkeln noch gut sichtbar. Das Gerät verzichtet auf einen eigenen Akku, sondern wird mit Batterien betrieben.
Hier ist es empfehlenswert, aufladbare Batterien zu verwenden, da sonst die Folgekosten relativ hoch sind. Allerdings arbeitet die Kamera sehr effizient, sodass mit Mignon-Batterien bis zu 570 Aufnahmen gemacht werden. Unter Einsatz von Lithium-Batterien steigt die Kapazität auf 1.240 Aufnahmen oder satte 4,5 Stunden Videos. Die Bedienung ist durch das Funktionswählrad sehr intuitiv und einfach und auch die technische Ausstattung mit Full-HD-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde und Stereo-Sound sowie die gute Konnektivität dank SmartBridge konnten im Test überzeugen.
Insgesamt bietet die Kamera etwas weniger individuelle Einstellungsmöglichkeiten, was sie insbesondere für Einsteiger sehr komfortabel macht, ambitionierten Hobbyfotografen werden aber die manuellen Modi fehlen. Aufgrund des guten Preis-Leistungsverhältnisses und der insgesamt guten Bildqualität kann das Modell aber insgesamt überzeugen.
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