Beste Fahrradcomputer
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Fahrradcomputer – Test 2024
Wenn Sie auf der Suche nach dem besten Fahrradcomputer sind, müssen Sie vor dem Kauf viele Dinge beachten, denn es spielt nicht nur eine Rolle, welche Art von Fahrradcomputer Sie möchten, sondern Sie müssen auch den Anwendungsbereich beachten und die Funktionen vergleichen. Dies macht die Recherche recht aufwändig. Falls Ihnen die Zeit dafür fehlt und Sie lieber eine schnelle aber dennoch gute Kaufentscheidung treffen möchten, können wir Ihnen weiterhelfen, denn den Rechercheaufwand haben wir bereits für Sie erledigt. So können wir Ihnen das Modell BC 14.12 ALTI von Sigma Sport sehr empfehlen, denn der Fahrradcomputer bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis durch umfangreiche Daten, einen günstigen Preis und eine komfortable Bedienung. Alternativ könnte auch der GPS Computer Edge 200 von Garmin für Sie interessant sein, denn er erlaubt Tracking, verfügt über sehr viele Funktionen und kann Strecken berechnen sowie viele weitere Daten anzeigen.
Vergleichstabelle
1. Platz
Das Modell von Sigma ist nicht nur relativ günstig, sondern überzeugt auch durch eine gute Ausstattung und Funktionalität. Er ist witterungsbeständig, lässt sich einfach montieren und überzeugt durch ein klares und gutes Display auf dem Geschwindigkeit, aktuelle Höhe sowie Gesamt-Fahrzeit und Durchschnittswerte angezeigt werden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.
GPS bietet der Fahrradcomputer von Sigma leider nicht, sodass der Funktionsumfang insgesamt eingeschränkt ist. Zudem wird die Höhenangabe recht ungenau ermittelt.
Wer auf der Suche nach einem günstigen aber dennoch absolut alltagstauglichen, robusten und zuverlässigen Fahrradcomputer ist, der wird hier fündig, denn die Ausstattung ist im Verhältnis zum Preis sehr gut.
2. Platz
Dank GPS können Sie bei dem Gerät neben Geschwindigkeit und zurückgelegter Strecke sowie Uhrzeit und Datum auch auf umfangreiche Funktionen wie Streckenerfassung, Tourenplanung, Trainingsunterstützung und Ermittlung des Kalorienverbrauchs zurückgreifen. Der Funktionsumfang ist insgesamt sehr gut und es müssen zudem keinerlei Kabel verlegt werden.
Preislich liegt der GPS-Fahrradcomputer bereits auf einem recht hohen Niveau. Außerdem ist der Fahrradcomputer nur bei vorhandener GPS-Verbindung wirklich nützlich.
Wenn Sie einen Fahrradcomputer mit GPS-Verbindung suchen, sollten Sie sich das Modell von Sigma auf jeden Fall anschauen. Die Ausstattung ist gut, es bietet viele Funktionen und das Display ist klar und übersichtlich.
3.Auch interessant
Bei dem Modell von VDO handelt es sich um einen minimalistischen Fahrradcomputer, der praktisch nur aus Display und zwei Knöpfen besteht. Das Display ist groß und gut lesbar und es wird neben Tageskilometern, Geschwindigkeit und Uhrzeit auch der Kalorienverbrauch angezeigt. Beim Batteriewechsel bleiben zudem alle zuvor gespeicherten Daten erhalten.
GPS ist hier nicht mit an Bord und der Funktionsumfang ist hier auf das Wesentliche beschränkt. Umfangreiche Analysen oder Funktionen stehen nicht zur Verfügung.
Als recht günstiger und einfach gehaltener Fahrradcomputer für den Alltag ist das Gerät absolut empfehlenswert. Alle wichtigen Daten werden genau erfasst und angezeigt und das Display ist sehr gut lesbar.
Fahrradcomputer Kaufberater
Ein Fahrradcomputer ist nicht nur für professionelle Fahrradfahrer oder Sportler ein sinnvolles Hilfsmittel, sondern kann auch Hobbyfahrern gute Dienste leisten. Welches Modell für Sie als bester Fahrradcomputer in Frage kommt, hängt dabei natürlich von Ihren Anforderungen und Ihrem Budget ab. Da das Angebot so groß ist, lohnt es sich, die Auswahl vor einem Preisvergleich einzugrenzen. Dazu sollten Sie sich zunächst für eine Bauart entscheiden und sich zudem mit den jeweiligen Vorteilen und Anwendungsbereichen befassen, um entscheiden zu können, ob ein günstiger Fahrradcomputer für Sie ausreicht, oder ob Sie ein hochwertigeres Modell kaufen sollten. Natürlich macht im Rahmen des Vergleiches auch ein Blick auf die Funktionen und Ausstattungsmerkmale Sinn. Um Ihnen bei der Entscheidungsfindung zu helfen, finden Sie in der Top-5-Liste zudem eine Übersicht über die besten Fahrradcomputer des Jahres 2024.
Arten von Fahrradcomputern
In der Regel werden Fahrradcomputer in zwei Kategorien unterteilt. Solche mit Kabel und solche ohne Kabel. Natürlich unterscheiden sich die jeweiligen Ausführungen hinsichtlich Verarbeitung, Funktionen, Ausstattungsmerkmalen und so weiter. Dennoch ist es sinnvoll, sich vorab für eine der beiden Bauformen zu entscheiden, denn dadurch können Sie die Auswahl deutlich eingrenzen und damit den Entscheidungsprozess beschleunigen. Im Folgenden erhalten Sie eine Kurzübersicht über die beiden Varianten.
Kabelgebundene Fahrradcomputer: Bei den kabelgebundenen Modellen löst ein Speichenmagnet die jeweiligen Impulse aus, wodurch die Geschwindigkeit und Distanz ermittelt wird. Dadurch kommen diese Modelle ohne GPS-, Bluetooth- oder WLAN-Modul aus. Dies spart Energie und die Geräte sind praktisch völlig vor Störimpulsen geschützt. Außerdem sind diese Modelle im Vergleich zu kabellosen Computern deutlich günstiger. Der größte Nachteil ist sicherlich, dass ein zusätzliches Kabel benötigt wird, was die Montage nicht nur aufwändiger macht, sondern auch durchaus gefährlich werden kann, wenn es in die Speichen gerät.
Kabellose Fahrradcomputer: Kabellose Modelle sind heute weitaus häufiger am Markt zu finden. Sie arbeiten über Funk und sehen meist zudem moderner und hochwertiger aus. Allerdings sind sie auch entsprechend teurer. Sie sind zwar störanfälliger, da sie über Funk arbeiten, bieten auf der anderen Seite aber auch deutlich mehr Funktionen wie beispielsweise eine Positionserkennung, wenn sie mit GPS-Modul ausgestattet sind, oder über Bluetooth und das Smartphone Standorte erkennt. Natürlich ist auch die Montage und Demontage entsprechend einfacher, da kein Kabel verlegt werden muss.
Vorteile und Anwendungsbereiche
Auf einem Fahrradcomputer lassen sich je nach Modell verschiedene Werte und Datenablesen. Moderne Modelle sind schon lange keine reinen Tachometer mehr, sondern informieren über gefahrene Kilometer, Geschwindigkeit oder auch zurückgelegte Strecke oder sogar Standort, sofern eine Positionserkennung vorhanden ist. Zusätzlich fungieren einige Modelle gleichzeitig als Pulsmesser, ermitteln die Trittfrequenz und zeigen Höhen und Klimadaten sowie Steigungen an. Dadurch können Fahrradfahrer verschiedene Informationen schnell und bequem ablesen und gegebenenfalls sogar später auswerten.
Wie bereits erwähnt erstreckt sich der Anwendungsbereich nicht nur auf den professionellen Bereich, sondern auch Hobby-Radfahrer können heute aufgrund der immer günstiger gewordenen Preise von den Geräten profitieren. Allerdings benötigen Leistungssportler und Profi-Radfahrer deutlich mehr Funktionen, als ein Hobbysportler, weshalb für den Hobbybereich in der Regel ein günstiger Fahrradcomputer mit Basisfunktionen ausreichend ist. Denn mehr als Geschwindigkeit, gefahrene Kilometer und gegebenenfalls Standort- und Höhendaten benötigen die wenigsten Radler im Hobbybereich.
Funktionsumfang
Hinsichtlich der Funktionen sollten Sie sich an Ihrem Fahrverhalten und Ihrem Bedarf orientieren. Hochleistungsgeräte bieten mitunter eine solch große Datenmenge, dass die Bedienung kompliziert und die Anzeige unübersichtlich wird. Dies ist für die meisten Hobbysportler eher störend als hilfreich. Die Empfehlung lautet daher, auf ein zwei- oder vierzeiliges Display zurückzugreifen, um die Datenmenge die auf einmal angezeigt wird nicht unnötig groß zu halten. Denn dies kann durchaus auch während der Fahrt störend und sogar gefährlich werden, wenn die wichtigen Daten nicht sofort und schnell erkennbar sind.
Das wichtigste Kriterium beim Kauf eines kabellosen Fahrradcomputers ist definitiv die Qualität der Funkübertragung. Wenn diese störanfällig ist, ist Ärger vorprogrammiert. Insbesondere sehr günstige Modelle sind häufig mit einfachen Komponenten ausgestattet und dementsprechend anfällig. Im Test wurde daher besonderer Wert auf das Preis-Leistungsverhältnis gelegt, denn es gibt durchaus auch günstige und dennoch empfehlenswerte Modelle.
Generell gehören neben den Grundfunktionen auch zusätzliche Funktionen wie automatische Abschaltung, einfaches Aufstecken und Abnehmen oder auch ein beleuchtetes Display zu den Dingen, die sich durchaus lohnen können. Hier muss aber letztendlich jeder für sich entscheiden, was er wirklich benötigt und worauf getrost verzichtet werden kann.
Fahrradcomputer Testsieger – Top 5
Wenn Sie regelmäßig Fahrrad fahren und mehr Informationen über Ihre Geschwindigkeit, Fahrzeit, Strecke und je nach Modell weitere Angaben zu Ihrer Aktivität erhalten möchten, lohnt sich die Anschaffung eines Fahrradcomputers. Wie detailliert die Datenermittlung sein soll richtet sich dabei nach Ihrem Bedarf. Ein Fahrradcomputer mit Höhenmesser oder ein Fahrradcomputer mit Bluetooth bieten zwar eine umfangreichere Datenermittlung und –übertragung, sind aber im Vergleich zu den einfachen Modellen teurer und lohnen sich nur dann, wenn Sie das Fahrrad auch entsprechend häufig nutzen. Im Test wurden die beliebtesten Modelle unter die Lupe genommen und die Testsieger in Form der Top-5 der besten Fahrradcomputer im Jahr 2024 für Sie zusammengefasst.
Empfohlene Produkte
Sigma Sport BC 14.12
Als bester Fahrradcomputer setzte sich das Modell von Sigma Sport durch. Er überzeugte durch ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und eine umfangreiche Datenermittlung und Anzeige auf dem übersichtlichen Display.
Es wird die aktuelle Durchschnitts- sowie Maximalgeschwindigkeit ermittelt sowie die Tages- und Gesamtfahrzeit. Zusätzlich zeigt das Modell die aktuelle Temperatur an und verfügt zudem über einen Höhensensor, der über die aktuelle Höhe sowie Start- und Maximalhöhe informiert. Damit haben Sie einen übersichtlichen Gesamtüberblick über eine Vielzahl von Daten und können Einzelheiten zu Ihrer Strecke, Distanz und Geschwindigkeit im Nachhinein oder auch während der Fahrt einfach ablesen. Ein Vorteil des Gerätes ist zudem, dass es sich gänzlich ohne Werkzeug montieren lässt, sodass Sie nach dem Kauf in Prinzip gleich loslegen können.
Der günstige Fahrradcomputer von Sigma verfügt allerdings nicht über GPS und auch die Höhenangabe wird einfach per Luftdruck ermittelt. Dadurch wird diese Angabe, beispielsweise bei einem anrückenden Gewitter, sehr ungenau und muss neu eingestellt werden (beispielsweise per Referenzwert vom Mobiltelefon). Dennoch ist das Modell für den täglichen Einsatz absolut tauglich und kann aufgrund der Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit oder extreme Temperaturschwankungen auf jedem Fahrradtrip bedenkenlos mitgeführt werden.
Wenn Sie auf der Suche nach einem günstigen, gut lesbaren und robusten Gerät sind und Ihnen Basisangaben zur Geschwindigkeit, Uhrzeit und Entfernung reichen, dann können Sie das Modell von Sigma Sport bedenkenlos kaufen.
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Garmin Edge 200
Der GPS Fahrradcomputer von Garmin verfügt über ein hochempfindliches GPS System und erlaubt eine detaillierte Tracknavigation und –aufzeichnung. Natürlich zeigt das Modell auch alle Basisinformationen zu Geschwindigkeit, Distanz sowie zurückgelegten Kilometern und die Uhrzeit an. Durch die zusätzliche GPS-Funktion können Sie das Gerät aber wesentlich umfangreicher nutzen im Vergleich zu einem günstigen Fahrradcomputer. Durch das GPS-System bedarf es keinerlei Kalibrierung, denn diese wird automatisch vorgenommen. Zudem ist der große Vorteil, dass Sie keinerlei Kabel verlegen müssen, da auch die Datenerfassung vollständig per GPS ermittelt wird.
Der Tracknavigator erlaubt Ihnen die exakte Tourenplanung und entsprechendes Abfahren der geplanten Tour, ohne dass Sie ungewollte Seitenabstecher machen oder Gefahr laufen, sich zu verfahren. Zusätzlich zu allen Fahrt- und Streckenanzeigen verfügt das Modell über eine Trainingsunterstützung, sodass es sich auch hervorragend für alle eignet, die häufig mit dem Rad zu Trainingszwecken unterwegs sind. So ist es in der Lage, Kalorienverbrauch zu berechnen und Sie können automatische Rundenzeiten nach Strecke berechnen lassen. Sobald das Rad stillsteht, stoppt entsprechend die Aufzeichnung.
Insgesamt bietet das Modell im Vergleich zu Einstiegsgeräten eine deutlich umfangreichere Funktionalität und Datenermittlung die zudem dank GPS sehr genau und zuverlässig funktioniert. Obwohl das Modell im Test das teuerste war, lohnt sich die Anschaffung auf alle Fälle, wenn Sie das Rad häufig und insbesondere auch im Rahmen von Trainingseinheiten einsetzen. Als einziger Nachteil der verwendeten Technologie ist zu erwähnen, dass aufgrund der GPS-Abhängigkeit keine der Funktionen ohne GPS-Signal funktioniert. Ist dieses gestört, können auch Geschwindigkeit, Position oder die Route nicht ermittelt und angezeigt werden.
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Vdo M2.1 WL 30025
Der Fahrradcomputer von VDO konnte durch ein großes klares Display überzeugen und verfügt über eine umfangreiche Funktionalität. Durch den zusätzlichen Kalorienzähler eignet er sich gut als Motivator. Auf dem Display können zwei Datenwerte gleichzeitig angezeigt werden. Dabei kann zwischen Kalorienanzeige, Tageskilometern, Geschwindigkeit und Uhrzeit gewählt werden. Beim Batteriewechsel gehen gespeicherte Daten nicht verloren.
Wenn Sie ein Gerät mit großem und übersichtlichem Display suchen und Ihnen die Anzeige von Basisdaten ausreicht, dann ist das VDO M2.1 WL 30025 für Sie sicherlich das richtige. Denn preislich bewegt sich das schicke Gerät im Mittelfeld und die Datenermittlung ist zuverlässig und exakt.
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Mio Cyclo 100
Im Vergleich zur Konkurrenz verfügt der Cyclo 100 von Mio über eine verhältnismäßig kleine Anzeige der einzelnen Daten, sodass er für Personen mit schwächerem Sehvermögen nur bedingt geeignet ist. Auf der anderen Seite ermöglicht es aber eine umfangreiche Darstellung von Daten auf einen Blick und die Darstellung selbst ist übersichtlich und deutlich.
Insgesamt ist die Verarbeitung des GPS-Gerätes aber sehr gut und die umfangreiche Datenermittlung trägt zu einem hervorragenden Funktionsumfang des schlag- und wasserfesten Gehäuses bei. Zudem war während der Testphase das Gerät stets deutlich unterhalb der Hersteller-Preisempfehlung zu haben, sodass sich ein insgesamt sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis ergibt. Das Gerät fungiert sowohl als Tacho und zeigt Geschwindigkeits- und Streckendaten an, kann aber ebenso auch als umfangreicher Trainingspartner verwendet werden.
Denn er zeichnet nicht nur Zeit, Geschwindigkeit, Entfernung, Höhenmeter und Kalorienverbrauch an, sondern ebenfalls Ihre gefahrenen Routen. Dadurch können im Nachhinein Strecken- und Leistungsdaten gut analysiert werden. Die Daten können zudem an die zugehörige Desktop-Software übertragen werden und mit anderen geteilt werden. Insgesamt bietet der Fahrradcomputer mit GPS einen guten Funktionsumfang zum absolut fairen Preis. Wer viel fährt, sollte das Modell in die engere Auswahl nehmen.
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Ciclosport CM 4.4
Das Gerät von Ciclosport zeigt per übersichtlichem Display drei Datensätze gleichzeitig an und erlaubt eine separate Datenerfassung für zwei Fahrräder, sodass sich das Modell hervorragend eignet um es innerhalb der Familie zu teilen. Neben sämtlichen Geschwindigkeitsdaten können ebenfalls Gesamtkilometer, Tageskilometer sowie Fahrzeit angezeigt werden. Außerdem ermittelt das Gerät aktuelle Höhenwerte und speichert den Maximalwert. Während Bergfahrten können zudem Informationen bezüglich der Steigung angezeigt werden.
Abgerundet wird die umfangreiche Datenermittlung durch Standardanzeigen wie die aktuelle Uhrzeit. Dadurch bietet das Gerät umfangreiche Funktionen und ermöglicht zudem eine Funkübertragung. Mangels GPS ist der Höhensensor aber entsprechend ungenau bei Wetterumschwung. Allerdings kann dies manuell korrigiert werden. Insgesamt bietet der CM 4.4 ein solides Gesamtpaket zum fairen Preis. Schwachstellen wies das Gerät lediglich bei Dauerbelastung im Regen auf, hier schnitten andere Modelle besser ab.
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