5 beste Ölradiatoren im Test 2024
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Öl-radiator – Vergleich & Kaufberater
Wenn Sie den besten Ölradiator suchen, sollten Sie sich zunächst über die Leistung Gedanken machen, die Sie zum Heizen des Raumes benötigen. Außerdem ist es empfehlenswert, die Ausstattungsmerkmale zu vergleichen, damit Sie ein sicheres und zugleich effizientes Gerät kaufen, das sich idealerweise noch individuell einstellen lässt. Falls es Ihnen zu aufwändig ist, die einzelnen Kriterien abzuwägen, zu recherchieren und die in Frage kommenden Heizgeräte miteinander zu vergleichen, können Sie auch unserer Kaufempfehlung folgen. So können Sie mit geringstmöglichem Aufwand dennoch eine gute Entscheidung treffen. So können wir Ihnen als besten Ölradiator den 2,5 kW starken Ölradiator mit Gebläse von Kesser sehr empfehlen, denn er ist leistungsstark, sehr gut ausgestattet, solide verarbeitet und lässt sich einfach bedienen. Auch der Taurus20 von Jung ist sehr empfehlenswert, denn er ist leistungsstark, arbeitet gleichzeitig als Konvektor und ist besonders sparsam und sicher.
Vergleichstabelle
1. Platz
Bei dem leistungsstarken 2,5 kW Ölradiator von Kesser handelt es sich um ein Modell mit Gebläse und 24-Stunden-Timer. Ein Thermostat ist ebenfalls vorhanden und er lässt sich sehr einfach bedienen. Die Wärmeverteilung ist durch das Gebläse sehr gut, er ist mit einer Kabelaufwicklung ausgestattet und er heizt schnell auf. Dadurch ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut.
Da viel Kunststoff zum Einsatz kommt, ist das Gerät insgesamt etwas einfacher verarbeitet. Auch optisch ist er sicherlich kein Highlight.
Der Ölradiator mit Gebläse ist hervorragend ausgestattet, denn er verfügt über Rollen, ein Thermostat sowie einen Timer und eine Leistungsregelung in drei Stufen.
2. Platz
Der Radiator von Jung ist Ölradiator und Konvektor zugleich. Auch als Luftbefeuchter kann er eingesetzt werden, so dass er universell genutzt werden kann. Die Leistung ist in drei Stufen regelbar und er arbeitet mit einer Leistung von bis zu 2 KW. Der Radiator verfügt über einen Überhitzungsschutz, ist standfest und sowohl Leistung als auch Verarbeitung überzeugen. Außerdem stehen verschiedene Varianten zur Wahl.
Preislich liegt das Modell bereits auf einem etwas höheren Niveau, so dass er sicherlich nicht für jeden in Frage kommt. Zudem liegt keine deutschsprachige Anleitung bei.
Unterm Strich überzeugt der gute Ölradiator durch den sehr geringen Verbrauch, eine gute Modellauswahl und die sehr gute Ausstattung und Verarbeitung auf ganzer Linie.
3.Auch interessant
Der Ölradiator von DeLonghi lässt sich sehr komfortabel einstellen, er ist sehr kompakt gebaut und verfügt über ein Thermostat, drei Leistungsstufen, einen 24-Stunden-Timer, seitliche Rollen und er arbeitet zudem sehr effizient. Die Leistung ist mit 2,5 kW ebenfalls sehr ordentlich.
Im Betrieb kann der Heizkörper mitunter relativ laut knacken, was insbesondere im Schlafzimmer ein Nachteil ist. Auch der Preis ist relativ hoch.
Wenn Sie einen soliden und effizienten Ölradiator suchen, der durch eine gute Leistung, kompakte Bauweise und universelle Einsetzbarkeit durch hohe Standfestigkeit sowie IP20 Standard bietet, können Sie mit dem Modell von DeLonghi nichts falsch machen.
Ölradiator Kaufberater
Wenn Sie einen Raum heizen wollen, der nur sehr selten genutzt wird, oder der über keine eigene Heizung verfügt, kann es sich lohnen, hierfür einen Radiator einzusetzen. Dabei ist es hinsichtlich der Heizleistung egal, ob Sie einen Radiator oder Konvektor verwenden. Im Test der besten Ölradiatoren im Jahr 2024 wurden die empfehlenswertesten Modelle zusammengefasst. Welches Modell für Ihren Bedarf als bester Ölradiator in Frage kommt, hängt dabei im Wesentlichen von der Heizleistung ab und davon, ob ein Ölradiator für Ihre Zwecke überhaupt sinnvoll ist. Dazu müssen Sie die Vor- und Nachteile kennen und sich mit den Ausstattungsmerkmalen der Modelle auseinandersetzen. Erst wenn Sie Ihren genauen Bedarf kennen, sollten Sie einen Preisvergleich zwischen den in Frage kommenden Modellen durchführen.
Vor- und Nachteile eines Ölradiators
Grundsätzlich kann bei sehr kleinen Räumen eine Empfehlung zur Verwendung eines Radiators ausgesprochen werden. Hier lässt sich der Raum schnell aufheizen und der Raum muss nicht erst teuer an die Heizungsanlage angeschlossen werden. Optimal sind beispielsweise Wintergärten, kleine Abstellräume oder eine kleine Werkstatt. Durch die hohe Mobilität eines Radiators kann er zudem sehr leicht an verschiedenen Orten eingesetzt werden. Hierfür bieten die meisten Modelle fest montierte Rollen. Im Vergleich zu anderen Heizmethoden arbeitet ein Radiator zudem nahezu geräuschlos, sodass keine störenden Geräusche entstehen, wenn Sie ihn beispielsweise in einem Büro zum Heizen nutzen möchten. Ein weiterer Vorteil ist, dass auch ein günstiger Ölradiator ebenso gut funktioniert wie ein teures Modell, sodass es sich um eine insgesamt sehr günstige Möglichkeit handelt, nur sporadisch genutzte Räume aufzuheizen. Denn während die meisten anderen Elektro-Heizungen schnell über 80 Euro kosten, finden Sie gute Radiatoren mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis bereits um die 50 Euro. Auch durch die Tatsache, dass die Wärme bei einem Radiator auch nach dem Ausschalten noch lange nachhält, ist er für den Einsatz in kleinen Räumen sehr sinnvoll.
Je größer der Raum jedoch ist, desto schwieriger und unrentabler ist es, diesen komplett aufzuheizen. Die Aufheizzeit ist im Vergleich zu anderen Methoden relativ lange und auch der Stromverbrauch ist auf Dauer zu hoch. Daher sollten Sie in beiden Fällen (zu großer Raum, zu häufige Nutzung) vom Betrieb eines Radiators als einzige Heizquelle aus wirtschaftlichen Gründen absehen.
Heizleistung
Die Heizleistung eines Radiators wird in Watt angegeben. Wenn Sie den Stromverbrauch des Radiators berechnen möchten, können Sie nach folgender Formel vorgehen:
Leistungsaufnahme x Strompreis/kWh x Einsatzdauer = Stromkosten für den Einsatzzeitraum |
Wenn ein Thermostat verbaut ist und über die Nutzungsdauer die Wunschtemperatur erreicht wird, wird der Verbrauch deutlich geringer sein, da sich das Gerät zwischendurch immer wieder abschaltet. Hinsichtlich der Heizleistung gilt, dass das Gerät je Kubikmeter Raum etwa 50 Watt benötigt, um die Luft entsprechend zu erwärmen. Daraus ergibt sich folgende Formel:
Benötigte Leistung = Raumgröße in Kubikmetern (m³) x 50 Watt. |
So ergibt sich für einen Raum mit 20 Quadratmetern bei einer Deckenhöhe von 2 Metern bereits eine minimale Leistung von 2.000 Watt! (20m² x 2m = 40³ x 50 Watt = 2.000 Watt). Die meisten gängigen Modelle, die die Hersteller im Angebot haben, bewegen sich in einem Leistungsbereich zwischen 500 und 2.000 Watt. Daraus ergibt sich bereits, dass das Heizen größerer Räume wirtschaftlich kaum mehr Sinn macht, auch wenn Sie natürlich mehrere Ölradiatoren parallel betreiben könnten.
Zusatzausstattung
Für den Einsatz in Räumen, die auch über längere Zeiträume nicht geheizt werden, ist es lohnenswert, ein Modell mit Frostschutz zu kaufen. Denn insbesondere ein günstiger kleiner Ölradiator, der auch im Winter in einem Raum verbleibt, in dem es unter Umständen frieren kann (beispielsweise Wintergarten, Garage oder Werkstatt), kann durch den Frost zerstört werden, wenn er nicht über einen entsprechende Frostschutzautomatik verfügt. Dadurch wird gewährleistet, dass sich das Gerät automatisch kurz einschaltet, falls es so kalt wird, dass das Gerät kaputt gehen könnte.
Des Weiteren sollte eine Regulierung in mehreren Stufen möglich sein, sodass Sie die Heizleistung an den derzeitigen Bedarf anpassen können. Natürlich darf auch ein Thermostat nicht fehlen, sodass sich das Gerät bei Erreichen der gewünschten Temperatur selbstständig aus- und bei Bedarf wieder einschaltet.
Je schwerer und größer der Radiator ist, desto sinnvoller ist es, wenn Rollen verbaut sind, um ihn einfach verschieben zu können. Dies spielt natürlich keine so große Rolle, wenn er dauerhaft an einer Stelle stehen bleiben soll. Achten Sie insbesondere bei sehr günstigen und kleinen Geräten ebenfalls darauf, dass ein Überhitzungsschutz vorhanden ist. Dieser kann zwar dazu führen, dass er greift, bevor das Thermostat einsetzt, aber er schützt das Gerät vor einem Defekt, sodass Sie den Radiator über viele Jahre ohne Wartung oder Tausch von Teilen verwenden können.
Tipp: Wenn Sie die Heizwirkung des Radiators etwas verbessern möchten,
können Sie ihn zusammen mit einem kleinen Ventilator verwenden, der die Luft zusätzlich verwirbelt und dadurch hilft, die Wärme besser im Raum zu verteilen. |
5 beste Ölradiatoren (Test) 2024
Wo kein Heizungsanschluss verfügbar ist, kann mit einem Ölradiator unkompliziert und schnell ein Heizkörper installiert werden. Zwar sind die Modelle deutlich ineffizienter als ein fest installierter Heizkörper, dafür sind sie auf der anderen Seite mobil einsetzbar und lohnen sich insbesondere für Räume, die nur sporadisch genutzt werden. Zusammen mit einer Zeitschaltuhr bietet sich auch die Möglichkeit, Räume für einen bestimmten Zeitpunkt aufzuheizen ohne die komplette Heizungsanlage anlaufen lassen zu müssen.
Welche Modelle effizient arbeiten und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten, wurde durch viele Tester ausgiebig getestet und ist in der Top-5 der besten Ölradiatoren im Jahr 2024 zusammengefasst.
1. Kesser Ölradiator 11 Rippen 2500W
Als bester Ölradiator und damit als Testsieger konnte sich das 2,5 kW starke Modell von Kesser durchsetzen. Er bietet nicht nur eine in drei Stufen einstellbare Leistungsregelung, die mit bis zu 2.500 Watt sehr leistungsstark ist, sondern verfügt gleichzeitig auch über einen Lüfter, was für eine deutlich bessere Wärmeverteilung im Raum sorgt. In Verbindung mit der kurzen Aufheizzeit arbeitet das Gerät daher sehr sparsam.
Die Verarbeitung ist unterm Strich zwar etwas einfacher gehalten, da viel Kunststoff zum Einsatz kommt, doch die Ausstattung ist hervorragend. Sie können tägliche Schaltzeiten einstellen, er ist also mit einem Timer ausgestattet und auch ein Thermostat sowie eine Kabelaufwicklung sind mit an Bord. Er hält die Temperatur lange, lässt sich sehr komfortabel bedienen und durch die drehbaren Rollen ist er sehr einfach zu verschieben.
Alternativ zur Variante mit 11 Rippen gibt es den Ölradiator auch mit 13 Rippen, die Leistung liegt hier aber ebenfalls bei 2,5 kW und er verfügt über keinen Lüfter. Insgesamt misst das Modell 56 x 60 x 15 cm. Welche Stärken und Schwächen der beste Ölradiator im Test offenbart hat, haben wir hier nochmals kurz für Sie zusammengefasst.
Trotz des etwas höheren Preises ist das Preis-Leistungs-Verhältnis für den besten Ölradiator in unserem Test sehr gut.
Sie können die Leistung des Radiators in drei Stufen auf bis zu 2.500 Watt einstellen.
Er ist standfest, rollbar und mit einem Thermostat ausgestattet.
Der Radiator lässt sich sehr einfach und komfortabel bedienen.
Dank Timer, Thermostat, drei Leistungsstufen sowie Rollen und Kabelaufwicklung ist die Ausstattung hervorragend.
Er ist zusätzlich mit einem Lüfter ausgestattet, was für eine sehr gute Wärmeverteilung sorgt.
Der Radiator ist etwas einfacher verarbeitet und enthält viele Kunststoffteile.
2. Jung Taurus20 AD7817 2000W
Auch das Modell von Jung gehört klar zu den besten Ölradiatoren des Jahres 2024. Es ist nicht nur ein guter Ölradiator, sondern er arbeitet gleichzeitig auch als Konvektor, denn er gibt Wärme in Form von Strahlung ab. Dadurch ist die Wärmeverteilung im Raum sehr gut. Dennoch arbeitet er mit maximal 35 dB sehr leise, kann also auch im Schlafzimmer eingesetzt werden.
Die Leistung ist in drei Stufen regulierbar (1.000, 1.200 oder 2.000 Watt) und durch die kompakte Bauweise ist er einfach zu verschieben, auch wenn es sich leider nicht um Drehrollen handelt. Die Verarbeitung ist sehr solide, wodurch er langlebig ist. Dank hoher Standfestigkeit trotz geringem Gewicht von nur 12 kg und Überhitzungsschutz lässt sich das Gerät sicher betreiben. Außerdem verfügt er über eine Kabelaufwicklung.
Rückseitig ist bei dem Radiator ein Wassertank verbaut, so dass Sie ihn auch als Luftbefeuchter einsetzen können. Damit ist er unterm Strich sehr gut ausgestattet. Die Bedienung ist komfortabelund durch die hochwertige Verarbeitung ist das Preis-Leistungs-Verhältnis trotz des recht hohen Preises insgesamt gut. Leider gestaltet sich der Aufbau für viele etwas aufwendiger, da keine deutschsprachige Anleitung beiliegt.
Die Verarbeitung kann auf ganzer Linie überzeugen.
Der Radiator gibt zusätzlich auch Strahlungswärme ab.
Er verfügt über einen Wassertank, lässt sich einfach bedienen und auch Rollen sowie eine Kabelaufwicklung sind vorhanden.
Er ist standfest und mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet.
Mit 2.000 Watt Maximalleistung ist das Gerät recht leistungsstark.
Es stehen verschiedene Varianten wie beispielsweise auch ein Mini Ölradiator mit 5 Rippen und 450 Watt zur Wahl.
Durch die gute Ausstattung liegt er preislich auf einem etwas höheren Niveau.
Eine deutschsprachige Anleitung liegt nicht bei.
3. De’Longhi Dragon 4 Pro TRDX41025E 2,5 kW
Der Ölradiator von DeLonghi konnte im Test durch eine gute Energieeffizienz und gute Bedienbarkeit und Funktionalität überzeugen. Jedoch ist er auch gleichzeitig nicht gerade günstig, denn er ist preislich schon im oberen Mittelfeld angesiedelt.
Er überzeugte mit einer in drei Stufen regulierbaren Leistung von bis zu 2.500 Watt, so dass er auch in größeren Räumen mit bis zu 75m³ gute Arbeit leistet. Die Laufrollen machten im Test einen sehr guten Eindruck und stehen zur Seite heraus, sodass der Ölradiator einen festen und sicheren Stand bekommt. Dies ist insbesondere dort sinnvoll, wo der Radiator einen festen Platz hat und er sich nicht so leicht verschieben lassen soll. Insbesondere deshalb, weil das kompakte 26,18 x 22,64 cm große und unter 2 Kilogramm schwere Gerät sich sonst sehr leicht verrückt, wenn man es anstößt.
Das verbaute Thermostat verrichtete gute Dienste und schaltete sich präzise bei Erreichen der eingestellten Temperatur ab und kurz nach Unterschreiten wieder zu. Einzige Kritikpunkte sind das relativ laute Knacken im Betrieb sowie der etwas höhere Preis. Insgesamt konnte das Gerät durch eine sehr gute Leistung und Energieeffizienz sowie eine schicke Optik und einen guten 24-Stunden-Timer überzeugen und es lohnt sich, es zu kaufen, wenn es häufiger zum Einsatz kommt. Denn dann rechnet sich auch der etwas höhere Preis.
Er ist mit einer Frostschutz- und Eco-Funktion ausgestattet, was ebenfalls positiv ist. Unterm Strich macht der Ölradiator für größere Räume durchaus Sinn und ist empfehlenswert. Welche Vor- und Nachteile er bietet, haben wir im Folgenden nochmals für Sie zusammengefasst.
Die Bedienung ist komfortabel und einfach und dank der drei Stufen können Sie die Leistung bis 2.500 Watt frei einstellen.
Der Radiator ist sehr kompakt gebaut und damit mobil und handlich, denn er wiegt unter 2 Kilogramm.
Durch die seitlichen Rollen steht das Modell sehr fest und sicher.
Dank des Thermostats, der Frostschutz- und Eco-Funktion sowie dem Timer ist das Gerät gut ausgestattet.
Da das Gerät effizient arbeitet, können Sie trotz der kompakten Größe Räume mit einer Größe von bis zu 75m³ noch verhältnismäßig gut heizen.
Das Knacken im Betrieb ist mitunter recht laut.
Preislich liegt das Modell im oberen Mittelfeld, sodass es sicherlich nicht für jeden in Frage kommt.
4. Universalblue UCRA9101-20 2000W
Der günstige Ölradiator von Universalblue überzeugt durch eine ordentliche Leistung von 2.000 Watt in Verbindung mit einer komfortablen Bedienung über die beiden Bedienelemente. Sie können die Leistung in drei Stufen regulieren. Dank Drehrollen lässt er sich einfach verschieeben.
arbeitet mit einer Leistung von bis zu 2.000 Watt, die Sie in drei Stufen (800, 1.200 und 2.000 Watt) regulieren können. Die Bedienung ist durch die beiden Drehregler sehr unkompliziert und er verfügt über Drehrollen, durch die Sie ihn einfach verschieben können. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist insgesamt sehr gut, auch wenn das Gerät insgesamt etwas einfacher verarbeitet ist. Die Ausstattung ist ebenfalls recht rudimentär und er ist entgegen der Herstellerangabe nicht komplett geräuschlos. Dennoch können wir das kompakt gebaute Modell mit 11 Rippen sehr empfehlen. Wenn Sie einen guten Ölradiator zum günstigen Preis suchen, kommen Sie hier voll auf seine Kosten.
Welche Stärken und Schwächen das Modell vereint, haben wir im Folgenden nochmals kurz für Sie zusammengefasst.
Als guter und dennoch sehr günstiger Ölradiator ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut.
Die Leistung ist in drei Stufen auf bis zu 2.000 Watt regelbar.
Der Bedienkomfort ist insgesamt hoch.
Da er standfest ist und einen Überhitzungsschutz bietet, lässt er sich sicher betreiben.
Dank der Drehrollen kann er sehr einfach verschoben werden.
Die Ausstattung ist sehr einfach, denn auf zusätzliche Funktionen wie Timer oder Thermostat müssen Sie verzichten.
Er arbeitet nicht geräuschlos, sondern ist durchaus hörbar.
Er ist etwas einfacher verarbeitet als manch höherpreisiges Modell.
5. Tristar Elektroheizung Ölradiator KA-5103
Der Mini-Ölradiator von Tristar überzeugte insgesamt durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und einer mit 500 Watt auf 5 Heizrippen aufgeteilten Leistung– allerdings nur in sehr kleinen Räumen, wie zum Beispiel im Wohnwagen oder kleinen Räumen bis 6m².
Leider sorgte der Überhitzungsschutz des Gerätes regelmäßig für eine Abschaltung bevor das Thermostat greifen konnte.
So konnten zwar keine normalen Raumtemperaturen erreicht werden, aber um sehr kleine Räume auf eine erträgliche Temperatur aufzuheizen eignet sich das Mini-Gerät dennoch und ist insbesondere aufgrund des guten Preisgefüges sein Geld wert.
Ob sich die Anschaffung des Mini-Radiators für Sie lohnt, können Sie anhand der nachfolgenden Gegenüberstellung der Stärken und Schwächen schnell abwägen.
Der Radiator ist sehr kompakt und damit mobil einsetzbar.
Die 1-Knopf-Bedienung ist sehr einfach und dank des Thermostats können Sie die gewünschte Temperatur voreinstellen.
Aufgrund der geringen Leistung ist der Radiator nur für sehr kleine Räume oder Wohnwagen geeignet.
Zwar hat das Gerät einen Überhitzungsschutz, was gut ist – allerdings greift er recht schnell, wodurch das Modell im Dauerbetrieb nicht verwendet werden kann.
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