5 beste digitale Bilderrahmen im Test 2024
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Digitale Bilderrahmen – Vergleich & Kaufberater
Das Angebot an digitalen Bilderrahmen ist sehr groß und wenn man herausfinden möchte, welches Modell als bester digitaler Bilderrahmen in Frage kommt, muss man sich intensiv mit dem Thema befassen. Denn neben Auflösung, Größe, Bildqualität und Funktionen spielen auch Faktoren wie Prozessorleistung und Bedienbarkeit eine große Rolle. Wenn Sie keine Zeit für aufwändige Recherchearbeit haben, aber dennoch eine gute und sinnvolle Entscheidung treffen möchten, können Sie unserer Empfehlung folgen. Im Test hat sich gezeigt, dass der Photobase von Intenso uneingeschränkt empfohlen werden kann, denn das leicht zu bedienende Modell ist gut ausgestattet, bietet eine recht hohe Auflösung und eine gute Bilddarstellung, sodass die Bilder von verschiedenen Blickwinkeln gut sichtbar sind. Alternativ sei Ihnen auch das Modell Slimline von Hama ans Herz gelegt, denn Sie können per WLAN auf den Bilderrahmen zugreifen, was die Handhabung erleichtert und die Bedienung des mit 10 Zoll universell einsetzbaren Geräts ist unterm Strich sehr komfortabel.
Vergleichstabelle
1. Platz
Das Modell von Intenso ist gut ausgestattet und bietet im Verhältnis zur Größe eine gute Auflösung. Auch die Sichtbarkeit von verschiedenen Blickwinkeln ist sehr gut und aufgrund der intuitiven Bedienung kam im Test jeder gut und schnell mit dem Modell klar.
Der Prozessor arbeitet relativ langsam, sodass die Menüführung mitunter träge ist. Zwar hat dies keinen negativen Einfluss auf die Diashow, erfordert aber beim Navigieren etwas mehr Geduld.
Wer ein einfach zu bedienendes Modell mit einer guten Ausstattung sucht, das einen breiten Blickwinkel und einen hohen Bedienkomfort bietet, der liegt mit dem Rahmen von Intenso richtig.
2. Platz
Auf das Model von HAMA können per WLAN Daten übertragen werden, was die Handhabung zusätzlich erleichtert. Die Bedienung ist insgesamt komfortabel und die Bildschirmdiagonale ist mit 10 Zoll für die meisten Zwecke ideal.
Die Auflösung ist in Ordnung, hätte aber in Anbetracht der Größe auch etwas höher sein können, denn von Nahem werden durchaus Pixel sichtbar. Auch die Farbdarstellung überzeugt durch den leichten Blaustich nicht gänzlich.
Hama bietet ein rundum gelungenes Gesamtpaket mit drahtloser Übertragung, guter Fernbedienung zur Steuerung aus der Entfernung und einer guten Bildschirmdiagonale von 10 Zoll.
3.Auch interessant
Der Weatherstar kann nicht nur Fotos darstellen, sondern fungiert auch gleichzeitig als Kalender und Wetterstation, dank des enthaltenen Außenfühlers. Auch die Bildqualität konnte im Test unterm Strich auf ganzer Linie überzeugen.
Die Genauigkeit der ermittelten Wetterdaten ist nicht perfekt und auch die Reichweite der Fernbedienung ist nicht ideal. Zudem gibt es keine Zufallswiedergabe bei der Diashow, was viele Tester störte.
Wer die Kombination aus Wetterstation und digitalem Bilderrahmen zu schätzen weiß, kommt hier voll auf seine Kosten. Die gute Bildqualität und Ausstattung runden das Gesamtpaket ab.
Kaufberater digitale Bilderrahmen
Ein digitaler Bilderrahmen ist eine einfache und praktische Sache, Digitalkamerafotos anzeigen zu lassen, ohne sie entwickeln zu müssen. Per Speicherkarte – zumeist SD – können so tausende Bilder in Schleife angezeigt werden. Insbesondere als Geschenkidee sind die kleinen Fotodisplays eine schöne Idee. Die besten digitalen Bilderrahmen im Jahr 2024 verfügen alle über eine ausreichend hohe Auflösung und eine gute Farbtreue. Beides ist notwendig, um die Fotos auch genießen zu können. Achten Sie beim Kauf auch auf die unterstützten Bildformate der Geräte sowie auf zusätzliche Funktionen wie Video- oder Audiowiedergabe sowie einen ausreichend großen Arbeitsspeicher, da dieser zum schnellen Laden der Bilder und Videos benötigt wird.
Größe und Auflösung
Um die Bilder in ausreichender Schärfe und Größe darstellen zu können, sollte das Display des Bilderrahmens entsprechend gut sein. Im Vergleich zu teuren Modellen hat ein günstiger digitaler Bilderrahmen oft den Nachteil, dass ein nur eingeschränkter Blickwinkel möglich ist, bevor nichts mehr zu erkennen ist oder das Display zu stark reflektiert. Es lohnt sich daher, in ein Modell zu investieren, das ein entsprechend hochauflösendes, scharfes und klares Display hat. Der beste digitale Bilderrahmen sollte – so lautet die Empfehlung – bei durchschnittlicher Größe mindestens eine Auflösung von 800 x 600 Bildpunkten bieten. Je höher, desto mehr Bildpunkte werden aufgelöst und umso schärfer wird auch das Bild. Ein guter Anhaltspunkt ist die Pixeldichte. Diese wird zumeist in Pixeln pro Inch angegeben. Je höher diese ist, desto kleiner sind die Bildpunkte. Ein Standard-Bilderrahmen mit einer Auflösung von 800 x 400 Pixeln liefert eine Pixeldichte von 100 PPI (Pixel per Inch). Zum Vergleich: das Display eines iPhone 5 hat eine Pixeldichte von 326 PPI. Wenn Sie großen Wert auf gestochen scharfe Fotos auch aus nächster Nähe legen, müssen Sie zwangsläufig ein Gerät mit einer sehr hohen Auflösung im Verhältnis zur Rahmengröße wählen.
Im Preisvergleich schneiden die Geräte mit hochwertiger Optik, guter Zusatzausstattung bei gleichzeitig guter Bildqualität natürlicherweise schlechter ab als einfache Geräte. Verschaffen Sie sich daher einen Überblick über die Eigenschaften der Geräte und wägen Sie ab, was Sie wirklich brauchen. So können Sie unter Umständen zu Gunsten der Größe bzw. Auflösung auf die eine oder andere Zusatzfunktion verzichten.
Unterstützte Bildformate
Bevor Sie den nächstbesten Bilderrahmen im Angebot kaufen, sollten Sie sich ebenfalls im Klaren darüber sein, dass es unterschiedliche Formate am Markt gibt. Am häufigsten sind Modell mit einem Seitenverhältnis von 4:3 und 16:9 – einige Modelle wählen auch einen Mittelweg zwischen beiden Seitenverhältnissen.
Während ein 16:9-Bilderrahmen ein Breitbild-Gefühl vermittelt, entstehen bei der Darstellung von Digitalkamerafotos häufig schwarze Balken am rechten und linken Rand, da die Kameras meist im 4:3 Format aufnehmen. Häufig können diese Balken zwar per Zoom-Funktion eliminiert werden, auf diese Weise werden aber am oberen und unteren Bildrand erhebliche Teile des Fotos abgeschnitten. Einige Kameras nehmen Fotos aber auch im 16:9 Format auf. Sie sollten den Bilderrahmen daher anhand der Kamera auswählen, mit der Sie die meisten Bilder schießen.
Für die Videowiedergabe hingegen – falls Sie eine solche Funktion benötigen – ist das 16:9-Format eine gute Wahl.
Einige Modelle unterstützen ebenfalls den Portrait-Modus, also 3:4 bzw. 9:16 und sind in der Lage, die Bilder entsprechend zu drehen. Auch dies kann in Abhängigkeit der gewählten Fotos eine sinnvolle Funktion sein.
Zusatzfunktionen
Neben der Größe, der Auflösung und des Seitenverhältnisses sowie der Optik des Rahmens an sich gibt es eine ganze Palette an Zusatzfunktionen, die einige Modelle mitbringen. Welche Funktionen Sie davon wirklich brauchen, können schlussendlich nur Sie selbst entscheiden.
Zu den sinnvollen Zusatzfunktionen zählen sicherlich der bereits erwähnte Portrait und Breitbild-Modus, der je nach Bedarf geändert werden kann sowie eine sinnvolle Diashow-Funktion und auch eine Fernbedienung kann sehr hilfreich sein.
Es gibt aber auch digitale Bilderrahmen, die einem kleinen Mini-PC gleich kommen, da sie mit einer Bildbearbeitungssoftware ausgestattet sind und Fotos gleich nachbearbeiten, schärfen oder verbessern können. Außerdem gibt es diverse Verbindungsmöglichkeiten für eine direkte Verbindung zum heimischen WLAN, dem Mobiltelefon zur Bilder-, Video- und Datenübertragung per Bluetooth oder WiFi. Durch diese Verbindung können mitunter auch Bilder direkt per Facebook oder anderen Fotodiensten an den Rahmen übertragen werden.
Zudem unterstützten einige Geräte eine Verbindung zum Netzwerkdrucker, sodass schöne Fotos direkt beim Betrachten per Knopfdruck ausgedruckt werden können.
Wenn Sie das Gerät häufig nutzen möchten, kann auch die Möglichkeit der Videowiedergabe eine sinnvolle Zusatzfunktion darstellen, damit Sie den kompletten Inhalt Ihrer Kamera-Speicherkarte mit dem Gerät wiedergeben können. Ansonsten müssen Sie zur Betrachtung der Videos ein weiteres Gerät wie Laptop oder PC zur Hand nehmen. Hierzu ist allerdings Grundvoraussetzung, dass alle gespeicherten Bild- und Videoformate auch vom Bilderrahmen gelesen werden können. Hierauf sollten Sie also ebenfalls achten. Gängige Formate die der Bilderrahmen beherrschen sollte sind nebem JPEG, BMP und PNG auch MP3 (für Audio – falls verfügbar) sowie WMV, MPEG, MOV und AVI für Video-Wiedergabe. Zusätzlich sind die Geräte häufig auch MKV-kompatibel, sodass das Gerät theoretisch sogar einen ganzen Film abspielen kann. Allerdings benötigen Sie hierfür auch ein Modell mit einem großen Arbeitsspeicher. Für sehr große Digitalkamerabilder oder Full-HD Videos ist ein Arbeitsspeicher von mindestens einem Gigabyte empfehlenswert.
5 beste digitale Bilderrahmen im Test 2024
Digitale Bilderrahmen erfreuen sich bereits seit Jahren großer Beliebtheit. In der Zwischenzeit sind die Modelle deutlich günstiger geworden digitaler Bilderrahmen mit Wetterstation ist ebenso zu haben, wie ein digitaler Bilderrahmen mit WLAN, der es Freunden und Familie über das Internet erlaubt, Fotos hochzuladen. Hier den Überblick zu behalten ist sehr schwierig. Daher wurden viele Modelle von unzähligen Testern auf Herz und Nieren geprüft.
Herausgekommen ist eine Übersicht über die besten digitalen Bilderrahmen im Jahr 2024, die Ihnen die Entscheidung erleichtert. Denn neben Preis, Größe und Funktionsumfang spielen Erfahrungen von Testern eine große Rolle bei der Entscheidung zum Kauf eines digitalen Bilderrahmens, schließlich ermöglichen erst diese zuverlässigeErkenntnisse über eine gute Bilddarstellung, Blickwinkeleinschränkungen und so weiter. Es wurden im Test digitale Bilderrahmen mit Akku außen vor gelassen und nur Geräte mit Netzteil getestet.
1. Intenso Photobase Digitaler Bilderrahmen
Als Testsieger ging das Modell Photobase von Intenso hervor. Der 8 Zoll große digitale Bilderrahmen war zudem der günstigste im Test. Er verfügt zwar nicht über Zusatzfunktionen wie Video-Wiedergabe, liefert aber mit einer Auflösung von 800×600 Pixeln bei 8 Zoll eine ordentliche Auflösung, ein im Verhältnis zum sehr günstigen Preis recht scharfes Bild und lädt die Fotos (nur als JPG oder JPEG Dateien) von der SD, SDHC, MMC oder MS Karte schnell und ruckelfrei nach.
Lediglich die Bedienelemente reagierten bei einigen Testern etwas zu langsam und schwierig. Jedoch werden diese kaum benötigt, da der Bilderrahmen lediglich dazu dient, per Endlosschleife Fotos abzuspielen. Mehr soll er nicht tun und viel mehr kann er auch letztendlich nicht. Lediglich ein Timer, An- und Abschaltzeit sowie eine Zoomfunktion kommen im normalen Fotobetrieb zum Einsatz und können manuell gesteuert werden. Die Tester bescheinigten dem Gerät eine kinderleichte Bedienung, sodass es auch von älteren Menschen – zum Beispiel als Geschenk für die Großeltern – sehr gut nutzbar ist. Zudem funktionierte das Gerät bei allen Testern tadellos und war nur sehr wenig Fehleranfällig. Der Blickwinkel ist sehr variabel, sodass aus verschiedenen Positionen ein immer noch gutes Bild zu sehen war. Dieser Faktor ist für viele Tester sehr wichtig. Auch Stoß- und Falltests überstand das Gerät im Test sehr gut, sodass sich insgesamt ein sehr gutes Preis-Leistungsgefüge des IntensoPhotobase Bilderrahmens ergeben hat.
Als kleines Extra hat Intenso dem Bilderrahmen eine Kalenderfunktion verpasst, sodass er zusätzlich Ihre Termine verwalten kann. Diese Funktion wurde aber von den Testern kaum genutzt. Wenn Sie mehr Zusatzfunktionen, ein größeres Display oder eine höhere Auflösung wünschen, müssen Sie natürlich auch deutlich mehr investieren.
Der Testsieger überzeugte durch einen guten Funktionsumfang und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Allerdings hat die Erfahrung mit dem digitalen Bilderrahmen gezeigt, dass auch er nicht ganz ohne Schwäche daherkommt.
Mit 8 Zoll Bildschirmdiagonale, 800x600 Pixel, eine Fernbedienung und Kompatibilität zu verschiedenen Speicherkarten bietet das Modell eine gute Ausstattung.
Die Bedienung ist intuitiv und kann auch von Einsteigern sehr schnell erlernt werden, ohne sich mühsam durch Anleitungen kämpfen zu müssen.
Das Display ist auch von der Seite aus noch gut zu erkennen und es spiegelt zudem kaum.
Die Menüführung ist mitunter etwas träge, was am recht langsamen Prozessor liegt. Da die Fotos in der Fotoschleife aber vorgeladen werden, spielt dies in der Praxis kaum eine Rolle.
2. Hama Digitaler Bilderrahmen Slimline Basic 9,7 Zoll
Ein digitaler Bilderrahmen mit WLAN und Fernbedienung sowie 10 Zoll großem Bildschirm und unter 60,- € (Einzelhandelspreis zum Testzeitpunkt) ist schon eine Hausnummer. HAMA hat mit dem Slimline Basic genau das im Angebot. Zudem ist das Modell in verschiedenen Größen verfügbar und in der 8 Zoll Variante nur geringfügig teurer wie der Testsieger.
Insgesamt haben die Tester den Funktionsumfang des digitalen Bilderrahmens sehr gelobt sowie die gute Bilddarstellung bei einem sehr großen Blickwinkel. Lediglich die Bildqualität beim 10 Zoll Modell blieb hinter dem Testsieger zurück, da die Auflösung von 1024×768 bei einer Größe von 10 Zoll für viele Tester etwas zu niedrig erschien. Zudem hat HAMA bei der 10-Zoll-Variante ein anderes Panel verbaut als bei den kleineren Modellen. Im Vergleich zum Testsieger wurde die Farbdarstellung etwas schlechter bewertet, sodass hier die Fotos im Test nicht ganz so natürlich rüberkamen, sondern einen Blaustich aufwiesen.
Dennoch konnte das Gerät die Tester insgesamt überzeugen und bietet ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Auch die im Lieferumfang enthaltene Fernbedienung wurde von den Testern unter’m Strich als sehr gut bewertet, da der Rahmen gut darauf ansprach und sich gut bedienen ließ. Wie das Testsieger-Modell auch, bietet das Modell von Hama einige Zusatzfunktionen wie Kalender, Uhr oder einen Ordnermodus. Dadurch ist er vielseitig einsetzbar und erfüllt für die meisten Nutzer alle Anforderungen an einen digitalen Bilderrahmen mit WLAN und USB sowie Kartenleseslot, der JPG oder JPEG Bilder abspielen soll.
Das WLAN-Modell von Hama bietet ein gutes Leistungspaket zum sehr guten Preis. Wie sich die Vor- und Nachteile des Modells darstellen, können Sie in der folgenden übersichtlichen Zusammenfassung sehen:
Dank WLAN können drahtlos Daten übertragen werden. Zusätzlich ist ein USB-Anschluss verbaut sowie ein Speicherkartenslot.
Die Bedienung ist dank mitgelieferter Fernbedienung sehr einfach und komfortabel.
Mit einer Größe von 10 Zoll können auch aus größerer Entfernung die Fotos noch gut betrachtet werden.
Für einen 10-Zoll großen Bilderrahmen hätte die Auflösung etwas höher ausfallen können, denn aus der Nähe sieht man durch die Auflösung von 1.024 x 768 die Pixel doch deutlich.
Wie im Testbericht bereits erwähnt, weisen die Fotos einen ganz leichten Blaustich auf. Dies ist allerdings nur im direkten Vergleich mit anderen Rahmen auffallend.
3. Intenso Weatherstar Digitaler Bilderrahmen mit Wetterstation
Intenso konnte im Test mit einem zweiten Modell überzeugen: ein digitaler Bilderrahmen mit Wetterstation und 8 Zoll Displaygröße zu einem sehr günstigen Preis. Vorab muss erwähnt werden, dass die Wetterstation zwar eine sehr nette Zusatzfunktion darstellt, aber keineswegs eine gute Wetterstation ersetzen kann. Dafür sind die Sensoren zu ungenau und auch die Temperaturanzeige ist nicht 100% exakt. Dennoch ist es eine Funktion, die gut zu einem digitalen Bilderrahmen passt und auch einen Zusatznutzen bringt, an dem viele Tester Freude hatten.
Überwiegend konnte sich das Gerät aufgrund seines günstigen Preises in Verbindung mit einer sehr ordentlichen Bilddarstellung bei großem Blickwinkelspielraum durchsetzen. Die 800×600 Pixel liefern auf dem Gerät ein ausreichend scharfes Bild und auch die Farbdarstellung war absolut zufriedenstellend. Das Gerät spielt JPG und JPEG Dateien mit einer guten Geschwindigkeit ab und bietet außerdem einige sinnvolle Zusatzfunktionen wie Uhr, Kalender, Zoom.
Zusätzlich verfügt es über einen Lichtsensor, durch den sich das Gerät automatisch abschalten kann, was bei einigen Testern zwar nur sehr träge funktionierte, aber dennoch als gute Funktion empfunden wurde, sowie über einen Außenfühler für die Wetterstation.
Der Weatherstar ist nicht nur ein guter digitaler Bilderrahmen, sondern – wie der Name schon sagt – Wetterstation zugleich. Diese Idee kam bei den Testern gut an. Von welchen Vorteilen Sie profitieren und mit welchen Nachteilen Sie beim Kauf leben müssen, können Sie in der Folgenden Aufstellung übersichtlich sehen.
Neben der Diashow sowie Uhr, Kalender und Zoomfunktion hat Intenso dem Modell zusätzlich eine kleine Wetterstation mit einer Basisübersicht inklusive Außenfühler verpasst. Die Idee konnte im Test überzeugen.
Die Farbdarstellung ist insgesamt sehr gut und die Fotos sind auch von der Seite aus noch gut zu erkennen. Auch die Auflösung von 800x600 Pixeln ist bei 8 Zoll Diagonale ausreichend.
Der Funktionsumfang der Wetterstation ist nur mäßig und die Temperaturanzeige ist nicht immer exakt.
Es gibt keine Möglichkeit, die Bilder in einer zufälligen Reihenfolge abzuspielen.
Die Reichweite der Fernbedienung ist sehr gering und teilweise spricht sie etwas träge an.
4. Intenso Mediacenter Digitaler Bilderrahmen
Das Mediacenter von Intenso ist ein digitaler Bilderrahmen mit 15 Zoll Bildschirm, der alle Funktionen vereint, die für einen digitalen Bilderrahmen überhaupt denkbar sind. So vereint er die Funktion des Bilderrahmens mit den Möglichkeiten, Videos und MP3s abzuspielen und verfügt außerdem über eine Fernbedienung. Außerdem spielt er im Vergleich zu den übrigen digitalen Bilderrahmen auch BMP-Bilder ab. Dies hat er im Test aufgrund seiner besseren Prozessorleistung auch anstandslos und ruckelfrei getan, ebenso wie Videos in MPEG oder AVI-Formaten.
Als einziges Gerät bietet der hochwertige Bilderrahmen von Intenso auch von Haus aus die Möglichkeit, eine Wandmontage vorzunehmen. Dies ist auch erforderlich, denn die Tester bemängelten den unflexiblen Blickwinkel, der beim Betrachten eingehalten werden muss. Denn bereits bei leichter Seitenlage ist das Bild kaum noch sichtbar. Dies war der größte Kritikpunkt, erübrigt sich jedoch, wenn das Gerät an einer fixen Stelle immer gerade zum Betrachter gehalten wird.
Die Tester werteten den Gesamtumfang an Funktionalität aber als hervorragend, sodass dem Gerät ein dennoch gutes Preis-Leistungsverhältnis bescheinigt werden kann. Wer viele Funktionen möchte, dem kann der Kauf des Bilderrahmens also absolut empfohlen werden.
Das Mediacenter von Intenso liegt preislich im oberen Mittelfeld, bietet allerdings auch einen großen Funktionsumfang. Wie sich Vor- und Nachteile bei dem Modell aufteilen, können Sie der folgenden Übersicht auf einen Blick entnehmen:
Neben Bildern können mit dem Mediacenter auch MP3s und Videos in MPEG oder AVI abgespielt werden. Dadurch können Sie die komplette Speicherkarte der Digitalkamera auf dem Modell abspielen.
Das Modell verfügt über eine vorgefertigte Lösung zur Wandmontage, was für einen Bilderrahmen eine durchaus sinnvolle Funktion ist. Dennoch bieten es die wenigsten Modelle.
Für Videos und große BMP-Bilder muss der Prozessor diese auch schnell laden können. Das ist mit dem Modell kein Problem.
Mit 15 Zoll ist das Gerät sehr groß, sodass auch aus größerem Abstand noch alle Details gut erkennbar sind.
Die Bedienung ist dank der mitgelieferten Fernbedienung sehr komfortabel und die Menüführung ist intuitiv und sinnvoll.
Wenn Sie schräg zum Bilderrahmen stehen, ist kaum noch etwas zu erkennen. Der Blickwinkel ist also sehr eingeschränkt.
Preislich liegt das Modell über dem, was viele Tester für einen digitalen Bilderrahmen ausgeben würden.
5. Nixplay Seed Ultra 2K Smart Bilderrahmen 10 Zoll
Der digitale Bilderrahmen von Nixplay ist einzigartig hinsichtlich seiner Cloud-Funktionalität. Dies erkannten auch die Tester und bewerteten diese Funktion überwiegend als hervorragend.
Dadurch ist es möglich, sich Bilder von Freunden oder Familie direkt in seine kostenlose Nixplay Cloud hochladen zu lassen und der digitale Bilderrahmen mit WLAN zeigt sie automatisch an, wenn der Bewegungssensor anschlägt und Sie die Bilder betrachten möchten. Das 9,7 Zoll große Display löst mit 1024 x 768 Pixeln das Bild gut auf und liefert knackige Farben.
Zusätzlich lobten die Tester die Möglichkeit des Gerätes, auf Bilder von facebook oder Instagram zugreifen zu können. Lediglich hinsichtlich Preis und Funktionsumfang eignet sich das Gerät sicherlich nicht für jedermann.
Wer aber die Bilder gerne mit anderen Teilt, dem kann der Kauf des moderenen netzwerkfähigen Bilderrahmens von Nixplay absolut empfohlen werden.
Das teuerste Gerät unter den besten digitalen Bilderrahmen 2024 ist Cloud-Fähig. Dieses Feature macht ihn einzigartig und in Prinzip konkurrenzlos. Dennoch sollten Sie die Vorteile und Nachteile des Modells nicht außer Acht lassen. Welche das sind, finden Sie in der folgenden Zusammenfassung nochmals übersichtlich dargestellt:
Die Idee kann überzeugen; Bilder in die Cloud hochladen und der Verwandtschaft so direkt auf den digitalen Bilderrahmen schicken. Das kam bei den Testern ausgesprochen gut an. Die Nixplay-Cloud ist kostenlos nutzbar.
Das Gerät zeigt neue Bilder automatisch an, wenn der Bewegungssensor registriert, dass Sie vor dem Bilderrahmen sind.
Das 9,7 Zoll große Display liefert eine sehr gute Farbdarstellung, die Auflösung ist der Größe entsprechend in Ordnung, hätte aber durchaus auch ein paar Pixel mehr vertragen können.
Sowohl die Einrichtung als auch die Steuerung mit der mitgelieferten Fernbedienung sind intuitiv und einfach.
Der Haupt-Nachteil ist der Preis. Dieser ist im Vergleich mit anderen digitalen Bilderrahmen deutlich höher.
Leider kann das Gerät nur auf die eigene – allerdings kostenlose – Cloud von Nixplay zugreifen. Das Einrichten von Dropbox oder Googledrive etc. ist nicht möglich. Dies macht das Übertragen der Daten insbesondere dann etwas umständlicher, wenn Sie bereits andere Clouds nutzen, da ein weiterer Cloudspeicher verwendet werden muss.
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