3 Bester Metalldetektor von Fisher im Test 2024

Letztes Update: 23.04.24

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Metalldetektoren von Fisher – Vergleich & Kaufberater

 

Wenn Sie einen Metalldetektor kaufen möchten, sollten Sie sich vorher darüber im Klaren sein, was die jeweiligen Modelle können und was nicht. Denn nicht jedes Gerät ist für jede Art von Suche geeignet. Ein Markenprodukt von Fisher Labs, das mit umfangreichen Funktionen aufwarten kann, ist zudem deutlich teurer als ein einfaches Gerät, sodass selbst ein günstiger Metalldetektor von Fisher deutlich teurer ist, als ein Einstiegsgerät von einem Noname-Hersteller. Allerdings bieten die Geräte auch eine entsprechend höhere Leistung. Im Test haben wir die besten Metalldetektoren von Fisher ermittelt und stellen Ihnen diese zum Abschluss vor.

Funktionsweise eines Metalldetektors

Mit einem Metalldetektor lassen sich Gegenstände aus Metall unter der Erde oder im Wasser aufspüren. Dadurch kann er zur Schatzsuche, zum Aufspüren von verlorenen Gegenständen oder auch als Partyspaß für Kinder verwendet werden. Für Letzteres gibt es günstige Metalldetektoren für Kinder, denn ein teures Markenprodukt von Fisher gehört nicht unbedingt in Kinderhände.

Grundsätzlich basieren alle Detektoren auf dem gleichen Prinzip. Es wird ein niederfrequenter Wechselstrom erzeugt, der durch die Spule fließt. Dadurch baut sich ein Magnetfeld auf, das je nach Stärke mehr oder weniger tief in den Boden eindringen kann. Über die Wechselwirkung von metallischen Gegenständen mit dem Magnetfeld lassen sich Objekte lokalisieren. Je besser das Gerät ist, desto genauer kann die Ortung erfolgen und desto exakten kann das Gerät auf bestimmte Metalle eingestellt werden, denn die Wechselwirkung mit dem Magnetfeld unterscheidet sich von Metall zu Metall, sodass hochwertige Modelle genau erkennen können, welches Metall erkannt wurde und in welcher Tiefe es sich befindet.

Der Detektor erkennt dies durch die Analyse der Verwirbelungen des Stroms. Modelle mit umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten erlauben es zudem, bestimmte Verwirbelungsmuster, Störfrequenzen und damit bestimmte Metalle von der Suche auszuschließen. So können Sie sogar eine Goldmünze in einem Berg von Silbermünzen finden.

 

Arten von Metalldetektoren

Im Grund unterscheidet man neben den verschiedenen Verwendungszwecken zwischen digitalen und analogen Metalldetektoren.

Insbesondere günstige Modelle arbeiten nicht digital, sondern analog. Analoge Detektoren sind einfach zu bedienen und arbeiten mit einem akustischen Signal, da sie über keine Anzeige verfügen. Die Leistungsfähigkeit kann ebenso hoch sein wie bei digitalen Modellen, allerdings ist hierbei die Genauigkeit deutlich höher, da das Display besser Auskunft über Messergebnisse geben kann. Außerdem sind deutlich mehr Feineinstellungen möglich, sodass abseits von Spielzeugen oder einfachsten Einstiegsgeräten eigentlich nur noch digitale Metalldetektoren zum Einsatz kommen.

Im Test wurden zudem nur archäologisch geprägte Modelle untersucht, mit denen Sie auf Schatzsuche gehen können. Metalldetektoren für den Körper oder andere Geräte für Baustellen zum Ermitteln von Kabeln und Rohren wurden im Test außen vor gelassen.

 

Besonderheit von Fisher Metalldetektoren

Das Besondere bei den Detektoren von Fisher ist, dass sie ausschließlich auf digitale Leitwertanzeigen und sehr flexible Filtersysteme setzen. Dies erleichtert die Suche erheblich und macht zudem die Erkennung deutlich genauer und reduziert entsprechend die Fehlerquote. Die Produktpalette von Fisher ist sehr groß, so bietet der Hersteller sowohl Einstiegsmodelle ab etwa 200 bis 250 Euro, als auch professionelles Equipment für Allround- oder Unterwassereinsätze, das mehrere tausend Euro kosten kann. So werden Hobbyarchäologen bei Fisher auf jeden Fall fündig.

3 beste Metalldetektor von Fisher im Test 2024

 

 

1. Fisher F22 Mittelklassegerät für Einsteiger

 

Beim F22 handelt es sich um ein Mittelklassegerät für Einsteiger, das gegenüber einfachen Einstiegsgeräten bereits deutliche Vorteile hat. So ist das Gerät wetterfest designt und bietet ein 9-Segment Leitwert Spektrum zur exakten und schnellen Objekterkennung. Die Arbeitsfrequenz liegt bei 7,69 KHz und mit einem Gewicht von nur 1,1 Kilogramm ist es zudem sehr leicht und kompakt.

Die Triangel-Suchspule ist wasserdicht, sodass Sie selbst in flachen Gewässern problemlos nach Objekten suchen können. Der Nachfolger des F2 ist weltweit bekannt und gilt als einer der besten Einstiegsdetektoren überhaupt. Selbst bei Regen oder Schnee können Sie problemlos weiterarbeiten und das einfache und übersichtliche Display informiert Sie stets über die aktuellen Messwerte. Dank integriertem Lautsprecher können Sie das akustische Signal in 10 Lautstärken regulieren und insbesondere das Allround-Suchprogramm für Schatzsucher am Strand gefiel den Testern sehr gut, denn es ermöglicht auch Einsteigern ohne großen Aufwand gute Resultate zu erzielen.

Unterm Strich kann sich die Metallunterscheidung selbst beim Einstiegsgerät absolut sehen lassen, denn es werden geortete Objekte im Spektrum 0-99 statischer Punktordnung dargestellt. Insbesondere für die schnelle Punktortung kann das Gerät sehr komfortabel und einfach verwendet werden. Die Suchtiefe ist mit 25 Zentimetern für eine 50 Cent-Münze angegeben, was für den Einstiegsbereich ebenfalls sehr ordentlich ist.

 

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2. Fisher F44 Weatherproof All Purpose Metal Detector

 

Das komplett wasserdichte Modell F44 verfügt über eine 29 Zentimeter Hochleistungs Triangel-Spule. Das Gerät ist explizit für die Suche von Bunt- und Edelmetallen wie Gold, Silber, Bronze, Nickel, Titan etc. ausgelegt und weist hier eine äußerst hohe Empfindlichkeit auf.

Dank 9-Segment Leitwert-Spektrum lassen sich Objekte sehr schnell und punktgenau orten. Der Arbeitsbereich liegt bei 7,69 kHz und mit einem Gewicht von rund 1,1 Kilogramm ist das Gerät sehr leicht und kompakt. Da es wasserdicht ist, können Sie auch problemlos in flachen Gewässern suchen und müssen die Suche bei Regen oder Schnee nicht unterbrechen. Bereits bei der Ersterkennung können Objekte dank der dynamischen Tonwiedergabe sehr exakt geortet und eingeschätzt werden. Dank integriertem Lautsprecher benötigen Sie für die Suche keine Kopfhörer und können damit flexibel arbeiten.

Bei dem Mittelklasse-Modell stehen drei vorprogrammierte Disk-Programme zur Auswahl und Sie können zudem auf einen flexiblen All Metal Mode sowie eine speicherbares Anwenderprogramm zurückgreifen. Der Notch Filter lässt sich über das Menü intuitiv bedienen und es lassen sich zudem alle neun Leitwertspektren einzeln anzeigen oder ausblenden. Trotz umfangreicher Funktionen ist die Bedienung komfortabel und einfach, sodass selbst Einsteiger gut mit dem Modell zurechtkommen. Die Tiefenleistung und Kleinteilerkennung ist bei dieser Produktklasse bereits hervorragend und dank beleuchtetem Display können Sie sogar nachts problemlos arbeiten.

 

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3. Fisher F5 Metal Detector with 10 Search Coil

 

Beim F5 handelt es sich um ein Profigerät von Fisher, das preislich bereits darüber hinausgeht, was die meisten Hobbyanwender für einen Metalldetektor zahlen würden. Wer es aber mit der Schatzsuche ernst meint, der bekommt mit dem F5 ein hervorragendes Allround-Gerät an die Hand, das kaum Wünsche offen lässt.

Die Betriebsfrequenz liegt bei 7,8 kHz, was ideal für die Suche nach kleinen Objekten aus Gold sowie anderen Relikten aus der Vergangenheit geeignet ist. Dank der Möglichkeit, die Frequenz zu verändern, lassen sich externe Störquellen beseitigen. Da das Modell sehr stromsparend arbeitet, können Sie es mit zwei 9V-Blockbatterien bis zu 40 Stunden am Stück betreiben. Mit 1,4 Kilogramm ist das Hochleistungsgerät noch angenehm handlich und leicht und dank wasserdichter Eliptical-Spule mit einer Größe von 11 Zoll können Sie selbst in seichten Gewässern sehr gut arbeiten.

Das Besondere an dem Gerät ist zudem, dass Sie dank selektiver Diskriminierung auch in stark überladenen Bereichen gut arbeiten und Objekte zielsicher orten können. Der dynamische Suchmodus „All Metal Autotune“ erlaubt es, auch tief vergrabene Objekte zu finden. Dank einer breiten Palette weiterer Abstimmungs- und Feintuning-Möglichkeiten auf dem Boden oder an Salzmeerstränden lässt das Gerät kaum Wünsche offen, allerdings müssen Sie auch bereit sein, etwas tiefer in die Tasche zu greifen.

 

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