7 Beste Rennräder im Test 2024

Letztes Update: 21.11.24

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Rennrad – Vergleich & Kaufberater

 

Es ist nicht so leicht, das beste Rennrad zu finden, denn die Auswahl ist sehr groß. Vor dem Kauf müssen Sie sich zudem mit einer Reihe von Kriterien wie den verschiedenen Arten von Rennrädern, den wichtigsten Eigenschaften des jeweiligen Rades sowie natürlich der Preislage und der Materialzusammensetzung befassen. Falls Ihnen dies zu aufwändig ist und Sie lieber einfach nur schnell eine gute Kaufentscheidung treffen wollen, können wir Ihnen weiterhelfen, denn wir haben die Recherchearbeit bereits für Sie erledigt. So können wir Ihnen das Savadeck Rennrad Carbon sehr empfehlen, denn das Rennrad ist in verschiedenen Größen erhältlich, ist ordentlich verarbeitet und ausgestattet, bietet aber dennoch einen fairen Preis. Alternativ ist auch das Modell sis7 von Da Vinci sehr empfehlenswert, denn es ist gut ausgestattet, leicht, in verschiedenen Größen erhältlich und zudem sehr günstig.

 

 

Vergleichstabelle

 

Stärken
Schwächen
Fazit
Angebote

 

 

Rennräder Kaufberatung

 

Wenn Sie ein Rennrad kaufen möchten, sollten Sie sich vor einem Preisvergleich einen Überblick über das Angebot verschaffen und sich mit den wesentlichen Merkmalen eines Rennrads und damit den Unterschieden im Vergleich zu anderen Rädern vertraut machen. Welches Modell unter den verschiedenen Bauarten als bestes Rennrad für Ihre Zwecke in Frage kommt, hängt vom Anwendungsbereich und Ihren Anforderungen ab. Um das Angebot bestmöglich eingrenzen zu können, ist es daher notwendig, sich mit den verschiedenen Bauarten auseinandergesetzt zu haben. Abschließend erhalten Sie von uns noch eine Kaufempfehlung in Form unserer Top-5-Liste der besten Rennräder 2024.

Wesentliche Eigenschaften eines guten Rennrads

Ob ein Rennrad überhaupt für Sie die richtige Entscheidung ist, hängt davon ab, zu welchem Zweck Sie das Fahrrad nutzen möchten. Um hier eine sinnvolle Entscheidung treffen zu können, sollten Sie die wichtigsten Grundeigenschaften eines guten Rennrads kennen. Welche das sind, haben wir hier kurz für Sie zusammengefasst.

Rahmen: Der Rahmen ist bei einem Rennrad stets leichter als bei anderen Fahrrädern. Wie Sie entscheiden können, welches Rahmenmaterial am sinnvollsten für Sie ist, können Sie dem letzten Abschnitt zum Rahmenmaterial entnehmen.

Reifen: Die Reifen von Rennrädern sind deutlich schmaler als die Reifen von anderen Fahrradtypen, wie beispielsweise von Stadtfahrrädern. Die Breite beträgt hier üblicherweise nur zwischen 23 und 28 mm, wobei die etwas breiteren Varianten einen etwas höheren Komfort bieten. Solche gibt es mitunter auch mit Geländeprofil für mehr Grip.

Federung: Im Gegensatz zu den meisten anderen Fahrradtypen sind die meisten Rennräder nicht gefedert. Da man hier üblicherweise ohnehin auf glattem Untergrund fährt, benötigt man keine Federung.

Gangschaltung: Die Gangschaltung ist üblicherweise in zwei Kettenblätter vorne und 11 Gänge hinten aufgeteilt, sodass das Rennrad insgesamt auf 22 Gänge kommt. Allerdings gibt es hier auch Abweichungen. Der Vorteil der vielen Gänge ist es, das Rad besser an verschiedene Höhenprofile der Strecke anpassen zu können. Selbst steilste Anstiege sollten mit dem Rad überwunden werden können.

Bremsen: Bei den Bremsen haben Sie beim Rennrad die Wahl zwischen Scheibenbremsen und Felgenbremsen. Scheibenbremsen bieten einen geringeren Verschleiß, eine hohe Bremskraft und sind zuverlässiger. Das klassischere Bremsgefühl zum günstigeren Preis erhalten Sie aber mit der Felgenbremse.

 

Arten von Rennrädern

Unsere Empfehlung lautet, sich vor dem Kauf mit den verschiedenen Arten von Rennrädern vertraut zu machen und hierüber bereits eine Vorauswahl zu treffen. Welches die gängigsten Rennrad-Typen sind, haben wir hier kurz für Sie zusammengefasst.

Klassisches Rennrad: Profis fahren mit klassischen Rennrädern. Hierbei geht es um einen guten Mix aus Komfort, Geschwindigkeit und Ausstattung. Der Rahmen ist hier besonders leicht und das Fahren von Kurven wird erleichtert. Auch lange Anstiege sind mit einem klassischen Rennrad kein Problem. Es gibt Modelle, die unter fünf Kilogramm wiegen, was für ein komplettes Fahrrad sehr beachtlich ist.

Endurance: Beim Endurance-Rennrad, das auch als Langstreckenrennrad bezeichnet wird, handelt es sich um ein Rennrad mit stabilem Fahrverhalten und hohem Komfort. Häufig sind die Reifen hier etwas breiter. Das Steuerrohr ist hier meist etwas höher, der Radstand ist länger und die Sitzposition etwas aufrechter. Meist sind zudem Scheibenbremsen verbaut. Der Rahmen ist häufig so konstruiert, dass er etwas mehr nachgibt.

Aero: Aero-Rennräder sind auf Geschwindigkeit getrimmt. Sie sind besonders leicht, die Reifen sind sehr dünn und sie sind aerodynamisch gebaut. Der Rahmen ist hier meist etwas dicker, was bei der Reduzierung des Luftwiderstandes hilft. Dies wird dadurch erreicht, dass Bremsen, Kabel und andere Komponenten in den Rahmen integriert werden. Im Vergleich zum klassischen Rennrad sind Aero-Räder häufig etwas schwerer. Zudem ist der Radstand recht kurz und die Sitzhaltung ist flach.

All Road: Zu den All Road Rennrädern gehören beispielsweise Gravel Bikes und Touring Bikes. Sie sind auf Flexibilität ausgelegt und eignen sich für alle Arten von Untergründen. Der Rahmen ist hier besonders widerstandsfähig und flexibler als bei anderen Modellen. Das Tretlager ist für eine größere Bodenfreiheit erhöht und die Reifen sind deutlich breiter als beim klassischen Rennrad. Von den verschiedenen Arten von All Road Rennrädern sind Touring Bikes diejenigen, die am wenigsten auf Performance ausgelegt sind. Hier geht es eher um Komfort, Stabilität und Langlebigkeit, wodurch sie allerdings auch schwerer sind. Häufig sind Schutzbleche, Scheibenbremsen oder sogar Gepäckträger vorhanden. Damit unterscheiden sie sich deutlich vom klassischen Rennrad. Der Rahmen besteht häufig sogar aus Stahl, was das gesamte Rad deutlich schwerer macht.

Fitness: Fitness-Rennräder sind für den Freizeitbereich oder auch zu Trainingszwecken gedacht. Sie sind insbesondere für Einsteiger interessant und häufig ein gutes Stück günstiger als High-End-Rennräder. Häufig sind die Lenker flach gehalten, die Reifen breiter und die Ausstattung ist etwas abgespeckt.

Preislage und Rahmenmaterial

Wie unterscheidet sich ein günstiges Rennrad von High-End Modellen? Auf diese Frage sollten Sie auf jeden Fall die Antwort kennen, denn sonst fällt es schwer, zwischen den verschiedenen Preislagen sinnvoll abzuwägen.

Es gibt bereits gute Rennräder unter 300 Euro. Allerdings muss man hier mit einer abgespeckten Ausstattung und einer etwas einfacheren Verarbeitung leben. Einsteiger können durch robustere (dafür schwerere Rahmen) und einen etwas höheren Komfort aber je nach Anforderungen durchaus von den Eigenschaften profitieren.

Rennräder im Bereich zwischen etwa 300 und 1.000 Euro verfügen in der Regel über einen Aluminium- oder Carbonrahmen, die das Rad besonders leicht machen. Fortgeschrittene finden hier bereits sehr gut ausgestattete und performante Rennräder oder sehr gute Allrounder.

Über 3.000 Euro liegen dann bereits Rennräder, die auch für Leistungssportler interessant sind. Je teurer desto leichter sind die Modelle und es lassen sich hohe Geschwindigkeiten erreichen. Häufig sind in diesem Preisbereich die Rahmen aus Carbon gefertigt und die Gabel ebenso. Außerdem nimmt in dieser Preisklasse der Rollwiderstand nochmals ab. Es geht hier preislich nach oben bis etwa 4.500 Euro, wobei es dann eigentlich nur noch um den bevorzugten Rennrad-Typ und eine ideale Anpassung an die eigene Fahrtechnik geht. Auch elektrische Schaltungen können bereits in diesem Preisbereich gefunden werden. Für Gabel und Rahmen kommt bis 4.500 Euro nur noch Carbon in Frage.

Oberhalb der 4.000 bzw. 4.500€ Marke finden sich eigentlich nur noch Profimodelle. Hier sind die Unterschiede im Performancebereich nur noch marginal und stehen insbesondere für Einsteiger in keinem Verhältnis mehr zum Mehrpreis. Nach oben gibt es kaum Grenzen.

Beim Rahmen des Rennrads haben Sie die Wahl zwischen vier verschiedenen Materialien:

Stahl: Stahl kommt bei Rädern auch heute noch häufig zum Einsatz, allerdings ist hochwertiger Stahl recht teuer, sodass er heute nahezu in allen Bereichen dem Aluminium weichen musste. Bei Rennrädern finden sich Stahlrahmen insbesondere im All-Road-Bereich und bei Einsteiger-Rädern, bei denen es nicht zu sehr auf Gewichtsreduzierung ankommt.

Titan: Titanrahmen sind heute selten, denn Carbon hat im Vergleich zu Titan klar die Nase vorn. Es lässt sich schwerer verarbeiten und ist recht teuer. Auf der anderen Seite ist ein Titanrahmen aber praktisch unzerstörbar.

Aluminium: Ein guter Aluminiumrahmen ist für ein Rennrad hervorragend geeignet. Insbesondere im mittleren Preisbereich und im Einstiegs-Preisbereich kommen Aluminium- oder Stahlrahmen zum Einsatz. Aluminium ist im Vergleich zu Carbon deutlich günstiger, sodass das zur Verfügung stehende Budget gut in andere Komponenten wie gute Bremsen und eine gute Schaltung investiert werden können. Auf lange Sicht verliert Aluminium an Steifigkeit, da das Material ermüdet.

Carbon: Carbon ist das teuerste Rahmenmaterial. Hinsichtlich des Gewichts unterscheidet es sich nur unwesentlich von Aluminium, ist aber flexibler und langlebiger. Carbon bietet eine ideale Balance zwischen Steifigkeit, Gewicht und Aerodynamik. Lange Zeit war es ausschließlich Profis vorbehalten. Heute findet man es als Rahmenmaterial aber auch in Rädern ab einer Preisklasse im unteren vierstelligen Bereich.

 

7 beste Rennräder im Test 2024

 

Ein neues Rennrad zu kaufen ist keine einfache Angelegenheit, da das Angebot so vielfältig und die Unterschiede zwischen den Modellen so groß sind. Im Test haben wir eine Vielzahl von Rennrädern unter die Lupe genommen und die besten Rennräder des Jahres 2024 in unserer Bestenliste für Sie zusammengefasst. Natürlich muss es nicht für jeden Hobby-Rennradfahrer ein Specialized Rennrad oder ein Bianchi Rennrad sein, denn solch hochwertige und auch hochpreisige Modelle lohnen sich in der Regel nur für fortgeschrittene Fahrer beziehungsweise ambitionierte Leistungssportler. Für Anfänger und Gelegenheits-Rennradfahrer tut es auch ein gutes aber günstiges Rennrad, denn im Test hat sich gezeigt, dass auch im günstigeren Preisbereich durchaus empfehlenswerte Räder zu finden sind.

 

1. Savadeck Rennrad Carbon

 

Als bestes Rennrad und damit als Testsieger konnte sich das Carbon-Rennrad von Savadeck durchsetzen. Es verfügt nicht nur über einen hervorragenden Rahmen in verschiedenen Größen, sondern ist auch mit hydraulischen Scheibenbremsen und einer sehr guten Shimano Ultegra R8000 Schaltung mit 22 Gängen ausgestattet. Damit handelt es sich zwar um kein Einsteiger-Rennrad mehr, doch wer ein gutes, solides und langlebiges Rennrad sucht, das hochwertig verarbeitet ist, wird hier voll auf seine Kosten kommen.

Mit nur etwa 8,7 Kilogramm ist es sehr leicht, es erfüllt auch hohe Anforderungen von ambitionierten Hobbyfahrern und sogar Profis, die es als Trainingsrad sehr gut nutzen können. Der sehr gute Umwerfer von Shimano sorgt für besonders leichte Schaltvorgänge und das Schaltwerk  selbst ist ebenfalls sehr schnell und präzise. Da die Schaltung besonders nah am Rahmen liegt und flach gebaut ist, unterstützt sie die Performance des guten Rennrads zusätzlich. 

Unterm Strich handelt es sich um ein hervorragendes Rennrad, mit dem Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gleichermaßen viel Freude haben werden. Lediglich, wenn Sie ein eher günstiges Rennrad suchen und nicht bereit sind, soviel Geld für ein Rad zu investieren, können wir das Modell von Savadeck nicht empfehlen.

 

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2. Da Vinci sis7 14 Gang Cycle Road Bike

 

Wenn Sie auf der Suche nach einem Rennrad für Einsteiger zum günstigen Preis sind, könnte das Modell von Da Vinci für Sie interessant sein. Das 14-Gang Rennrad wird in Italien hergestellt und überzeugt durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis in Verbindung mit einer ordentlichen Verarbeitung. Insbesondere für Einsteiger dürfte das Rad mit hochwertigen Gipiemme Laufrädern und Holkammerfelgen interessant sein. Durch die Stahlgabel in Verbindung mit dem leichten Alu-Rahmen wiegt das Rad insgesamt nur 10,9 Kilogramm und ist damit sehr leicht. Es ist in verschiedenen Rahmengrößen erhältlich, sodass Sie sich genau für das Modell entscheiden können, das zu Ihrer Körpergröße passt. Als Sattel kommt ein Aventis-Sattel zum Einsatz, der auch bei längeren Fahren den nötigen Komfort bietet und zudem eine optimale Haltung unterstützt. Die restliche Verarbeitung des Rades überzeugt ebenfalls und das Schaltwerk bot im Test im Verhältnis zum Preis eine gute Performance. Lediglich die recht schnell quietschende Kette, die rasch nachgefettet werden sollte sowie der hintere Umwerfer, der nicht immer perfekt präzise ist, ließen Raum für Kritik. Angesichts des sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnisses ist dies aber zu verschmerzen.

 

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3. Savadeck Warwinds3.0 Rennrad Carbon

 

Bei dem hochwertigen Rennrad mitKohlefaser-Rahmen, Gabel und Sattelstütze handelt es sich nicht nur um ein ultraleichtes, sondern auch schick designtes und sehr gut ausgestattetes Modell für Fortgeschrittene. Das 2 x 9 Gangschaltungssystem mit Shimano Sora Schalthebel, Umwerfer und Schaltwerk sorgt für eine sehr gute Performance und die hochwertigen Räder, das interne Kabel-Routing im Rahmen und die gute Auswahl an Größen und Farben runden das Gesamtpaket ab. Zwar liegt das Rennrad preislich auf einem deutlich höheren Niveau als einfache Einstiegsmodelle, doch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist angesichts der sehr guten Ausstattung dennoch gut. Als Reifen kommt der Continental Ultra Sport II zum Einsatz, der kiemenfeindlich, strapazierfähig und langlebig ist. Gleichzeitig ist der Rollwiderstand sehr gering.

 

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4. Galano Vuelta STI Rennrad für Damen und Herren ab 150 cm

 

Das Produkt ist solide verarbeitet und somit ist das Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich sehr gut. Das Modell ist vergleichsweise für seine Preisklasse sehr leicht und die Ausstattung kann überzeugen. Ebenso ist das Produkt in verschiedenen Rahmengrößen verfügbar. Die vom Hersteller gewählten Kettenblätter- und Ritzelgrößen eignen sich vor allem für das Flachland und weniger für bergige Regionen.

Wenn Sie auf der Suche nach einem Modell sind, das in verschiedenen Größen angeboten wird und eine Schaltung mit 14 Gängen verfügt, dann sollten Sie sich dieses Modell genauer ansehen.

 

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5. SAVADECK Rennrad Carbon

 

Bei diesem Modell wird hochwertige Kohlefaser für den Rahmen, die Räder, die Gabel, den Lenker und die Sattelstütze verwendet. Es ist hervorragend gefedert und es ist gleichzeitig ein ultraleichtes Fahrrad mit einem Gewicht von nur 8,1 kg. Das gesamte Rennrad ist mit einer vollständig internen Kabelführung ausgestattet, die einen sauberen Luftstrom gewährleistet. Außerdem überzeugen die Qualität der Schaltung nd des Bremssystems auf ganzer Linie. Preislich liegt das Rennrad im oberen Bereich und ist damit nicht für jeden Geldbeutel geeignet.

Falls Sie auf der Suche nach einem ultraleichten, sehr hochwertigen und in verschiedenen Farben und Größen erhältlichen Rennrad sind, dann sollten Sie hier genauer hinsehen.

 

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6. Extrbici XC700 Sports Racing Road Bike

 

Das im mittleren Preisbereich angesiedelte XC700 von Extrbici ist in drei Farbvarianten erhältlich und überzeugt vor allem durch seine gute Performance und Ausstattung zum verhältnismäßig kleinen Preis. Der Aluminiumrahmen ist hochwertig verarbeitet und sorgt gleichzeitig für ein geringes Gewicht des Rennrads. Es handelt sich um ein 56cm großen Rahmen, der für Personen mit einer Körpergröße zwischen etwa 1,70 bis 1,85m gut geeignet ist.

Die Shimano 2300 Schaltung reagiert gut und bot im Test eine gute und präzise Performance. Da der Versand aus Großbritannien erfolgt, müssen Sie sich eine Weile gedulden, bis das Rad bei Ihnen ankommt, was sicherlich nicht für jeden in Frage kommt. Wer aber warten kann, der erhält ein solides Bike zum fairen Preis.

Das Besondere an dem Modell sind sicherlich auch die mechanischen Scheibenbremsen, die für ein hohes Maß an Sicherheit sorgen. Das schicke Rahmendesign spricht ebenfalls für sich und auch die Kenda Professional Reifen überzeugten auf ganzer Linie. Allerdings ist es mit einem Gewicht von rund 14,5 Kilogramm auch etwas schwerer als viele andere Rennräder. Damit müssen Sie leben, wenn Sie sich für das Modell entscheiden.

 

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7. Bianchi Oltre XR2 Shimano Dura Ace Mix 11V 2016

 

Wenn Sie auf der Suche nach einem Profi-Rennrad sind, können wir Ihnen das Oltre XR2 von Bianchi uneingeschränkt empfehlen. Das Rad ist in verschiedenen Größen zwischen 47 bis 59er Rahmengröße erhältlich und kann daher exakt an die eigene Körpergröße angepasst werden. Im Grund muss über das Rad nicht viel gesagt werden, denn wer mit dem Gedanken spielt, sich ein Bianchi Rennrad zu kaufen, der weiß was er daran hat.

Die Verarbeitung aller Komponenten ist hervorragend, die Cambio Shimano Dura Ace RD-9000 liefert eine erstklassige Performance und auch die übrige Ausstattung des Rades überzeugt auf ganzer Linie. Wer größere Ambitionen im Radrennsport hat, für den lohnt sich sicherlich der Kauf eines so hochpreisigen Rades.

Einsteiger profitieren von der professionellen Verarbeitung und Ausstattung aber nicht so stark, sodass sich hier eher ein günstigeres Modell lohnt. Wer viel will, muss im Rennrad-Bereich auch etwas tiefer in die Tasche greifen. Schwächen leistet sich das Rad bis auf den hohen Preis keine, denn alles ist perfekt aufeinander abgestimmt.

 

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