So werden Karten zum echten Blickfang und Seelenschmeichler
Diese Website wird von unseren Lesern unterstützt. Wenn Sie etwas über einen Link auf der Seite kaufen, erhalten wir eine kleine Affiliate-Provision. Erfahren Sie mehr Über uns.
Karten können nicht nur Glückwünsche übermitteln, sondern auch als Seelenschmeichler, Trostspender oder Gedächtnisstütze fungieren. Damit die Karte genau ihren gewünschten Effekt erzielt, sind Design und Botschaft entscheidend. Diese Tipps helfen, eine Karte zu gestalten, die bei den Empfängern richtig gut ankommt und für einen Aha-Moment sorgt, der jedem ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
Die Motivauswahl
Happy Birthday, ich denke an dich, gute Besserung, herzlichen Glückwunsch – jeder kennt diese o.ä. Schriftzüge auf Karten. Sie sind ganz “nett”, aber eben gar nichts Außergewöhnliches. Das Erste, was Empfänger sehen, ist die Vorderseite der Karte. Sie ist bestenfalls aussagekräftig und ein wenig rätselhaft zugleich. Schließlich sollen sich die Empfänger freuen, die Karte umzudrehen und zu entdecken, welche Geheimnisse und Botschaften sie noch birgt.
Bei der Motivauswahl gibt es, passend zum Anlass, viele Möglichkeiten. Wer selbst nicht auf die perfekte kreative Idee kommt oder ausgefallene Designs probieren möchte, findet z.B. Inspiration bei Send a Smile. Hier stehen hunderte Designs zur Auswahl: verspielt, modern, romantisch, farbenfroh, stilvoll.
Wer keine passenden Motive aus den bereits erstellten Designs findet, kann seine Karte selbst veredeln. Hierfür wird einfach das gewünschte Format ausgewertet, ein Grundmotiv gesucht und etwa durch verschiedene Funktionen bearbeitet. So lassen sich individuelle Texte hinzufügen, Grafiken verschieben und vieles mehr.
Lesenswertes, das bleibt: der passende Text für die Karte
Damit eine Karte den gewünschten Effekt erzielt, geht es immer um den Perspektivenwechsel: Worüber würde sich der Empfänger wirklich freuen? Es ist beispielsweise noch immer eine Tradition, Weihnachtskarten an Freunde, die Familie oder lieb gewonnene Kollegen zu verschicken. Doch immer weniger mögen die traditionellen Karten, auf denen sich rote Kugeln mit goldener „Merry Christmas“ Schrift zeigen. Stattdessen darf es, ganz nach amerikanischem und britischem Vorbild, gern etwas ausgefallener sein. Lustige Rentiere, ein Santa Claus mit glühend roten Wangen und einem breiten Grinsen oder ein lächelnder Weihnachtsbaum – auch hier gibt es viele charmante Motive.
Abgerundet wird das Kartendesign durch den passenden, individuellen Text. Die persönlichen Worte müssen alles andere als langweilig sein. Wichtig ist die namentliche Ansprache, denn sie vermittelt ein Gefühl von Individualität. Dazu darf es gern eine Prise Humor sein, denn schließlich verbindet uns ein Lächeln. „Mich zum Freund zu haben, ist Geschenk genug dieses Jahr.“, „Frohe Weihnachten! Mögen Dich Ströme von Glühwein und ein knuspriger Gänsebraten zum Fest begleiten.“, „Kaum zu glauben, aber wahr: Weihnachten ist auch dieses Jahr ein tolles Weihnachtsfest für Dich und Deine Familie.“ – so oder so ähnlich könnten die unterhaltsamen Botschaften auf der Karte aussehen.
Timing ist alles: der optimale Zeitpunkt für den Kartenversand
Meistens sollen die Karten-Botschaften zu einem bestimmten Zeitpunkt ankommen. Gerade an Weihnachten verschicken Millionen Bundesbürger Pakete, außergewöhnliche Geschenkideen wie riesige Teddybären, Karten oder andere Aufmerksamkeiten und Geschenke. Damit die Botschaft pünktlich im Briefkasten landet und Santa Claus keine Verspätung hat, ist frühzeitiges Abschicken empfehlenswert. Um dennoch zu vermeiden, dass die Weihnachtskarte bereits vorher geöffnet wird, kann ein Hinweis auf den Briefumschlag helfen.
Sind die Karten eine Einladung zur Hochzeit oder zu einem Geburtstag, sollten sie frühzeitig verschickt werden. Vor allem bei Hochzeiten ist eine längere Vorausplanung gefragt. Experten empfehlen, den geladenen Gästen ihre Karten-Einladungen spätestens zwei Monate vor dem Event zuzustellen.
Kommentar verfassen
0 KOMMENTARE