5 beste Whiskies im Test 2024

Letztes Update: 21.11.24

Diese Website wird von unseren Lesern unterstützt. Wenn Sie etwas über einen Link auf der Seite kaufen, erhalten wir eine kleine Affiliate-Provision. Erfahren Sie mehr Über uns.

 

Whisky – Vergleich & Kaufberater

 

Es ist nicht leicht, den besten Whisky auszuwählen, denn es gibt nicht nur verschiedene Herkunftsländer, sondern die verschiedenen Whiskys und Whiskeys unterscheiden sich auch in ihrer Reifezeit und natürlich dem Geschmack. Falls es Ihnen zu aufwändig sein sollte, sich intensiv mit dem Thema Whisky zu befassen, sind Sie hier richtig, denn wir haben die Recherchearbeit bereits für Sie erledigt und die besten Whiskys 2024 für Sie zusammengefasst. So können wir Ihnen den Doublewood Single Malt Whisky von The Balvenie sehr empfehlen, denn er überzeugt durch ein weiches Cherryaroma in Verbindung mit einer 12-jährigen Reifezeit zum fairen Preis. Alternativ ist auch der Hibiki Japanese Harmony sehr empfehlenswert, denn er ist nicht nur fruchtig, sondern überzeugt durch einen subtilen Abgang und eine frische, florale Note.

 

 

Vergleichstabelle

 

Stärken
Schwächen
Fazit
Angebote

 

 

Whisky und Whiskey Kaufberatung

 

Whisky ist nicht gleich Whiskey; bevor Sie einen Preisvergleich durchführen oder einfach ein günstiger Whisky in den Einkaufswagen kommt, sollten Sie das Angebot einschränken und sich ein wenig mit den grundsätzlichen Eigenschaften und Unterschieden sowie der Herkunft und den Geschmacksrichtungen befassen. Um Ihnen die Kaufentscheidung zusätzlich zu erleichtern, haben wir abschließend die besten Whiskys und Whiskeys 2024 für Sie im Test ermittelt und zusammengefasst.

Schottischer Whisky vs. Whiskey

Grundsätzlich ist nur Whisky ohne ‘e‘ klassischer schottischer Whisky. Whiskey hingegen kann aus Irland, Amerika, Japan oder einem anderen Teil der Welt kommen. Das bedeutet nicht, dass er schlechter schmeckt, aber eben anders. Dies liegt daran, dass er sich aus anderen Grundzutaten zusammensetzt oder häufig eine andere Destilliermethode angewandt wird.

Zudem reift Whiskey in einem anderen Klima. Gleichzeitig müssen Sie aber auch bedenken, dass ein Whisky, der ohne ‘e‘ geschrieben wird, noch lange kein schottischer Whisky sein muss. Achten Sie daher immer auf die Herkunftsbezeichnung. Wenn Sie echten schottischen Whisky kaufen möchten, sollte auf dem Etikett die geschützte Bezeichnung „Scotch“ vorhanden sein oder es wird das Produktionsland angegeben (produced in Scottland).

Natürlich ist es immer Geschmackssache, welche Art von Whisky oder Whiskey Sie bevorzugen. Wenn Sie schottischem Whisky bevorzugen, lautet unsere Empfehlung, sich zunächst an die Classic Malts zu halten, denn diese beinhalten Single Malt Scotch Whiskies aus 13 verschiedenen Regionen Schottlands.

 

Single Malt und Whisky-Regionen Schottlands

Unter einem Single Malt Whisky versteht man einen Whisky, der nur aus einer einzigen Brennerei kommt. Meist trägt das Etikett daher den Namen der Brennerei, auch wenn er irgendwo anders abgefüllt wurde. Häufig ist die gälische Bezeichnung der Brennerei namensgebend.

So wird auch klar, dass hinter Markennamen wie Jonnie Walker, Ballantines & Co. nicht nur eine Brennerei steckt, sondern dass es sich um einen Verschnitt handelt, bei dem auch günstigerer Grain Whisky oder eine Mischung aus mehreren Single Malts zum Einsatz kommt. Single Malt Whisky ist immer als solcher beschriftet und sollte mindestens 10 Jahre alt sein. Es werden zudem stets Destillations- und Abfülljahr angegeben (z.B. destilled 1990, bottled 2006). Je älter ein Whisky, desto teurer.

Ähnlich wie beim Wein gibt es auch für Scotch Whisky unterschiedliche Abfüllregionen, die den Geschmack beeinflussen. Dies ist der unterschiedlichen Bodenbeschaffenheit und dem Wasser geschuldet, das bei der Reifung zum Einsatz kommt. Die wichtigsten Whisky-Regionen Schottlands sind:

Lowlands: Damit ist das Gebiet zwischen der englisch-schottischen Granze bis kurz hinter Edinburgh gemeint. Hier entstehen ungetorfte und leichte Whiskies. Heute gibt es nur noch wenige Brennereien in dieser Region.

Highlands: In den Hügeln der Highlands bis zur Nordspitze Schottlands entstehen in der rauen Landschaft hervorragende Whiskies, die durchaus auch etwas rauchig und torfig sein können. Die Geschmacksvielfalt ist hier sehr groß und reicht von Honig-süß bis salzig und torfig.

Speyside: In den östlichen Highlands zwischen Forres, Elgin und Buckie gibt es entlang des Flusses Spey eine eigene bekannte Whisky-Region. Hier sind die meisten schottischen Brennereien ansässig und viele halten es für die beste Whiskyregion. Viele edle Whiskies stammen von hier, die häufig in gebrauchten Sherry-Fässern gelagert werden. Dies sorgt für fruchtige Noten und eine tiefgoldene Farbe. Typische Geschmacksrichtungen sind malzig-rauchig mit fruchtiger Sherrynote im Abgang.

Islands: Auch auf den schottischen Inseln entstehen – insbesondere an der Westküste – bis in den hohen Norden kräftige Whiskies. Sie sind durch einen kräftigen Geschmack gekennzeichnet und häufig sehr torfig und malzig.  

Geschmacksrichtungen von Whiskeys

Im Wesentlichen unterscheidet man bei Whisky zwischen neun verschiedenen Geschmacks-Nuancen:

Süß: Ein süßer Whisky kann Noten von Karamell, Honig, braunem Zucker oder auch Vanille sowie Datteln enthalten. Solche Ausprägungen lassen sich deutlicher hervorholen, wenn der Whisky mit einigen Tropfen Wasser vermischt wird. Diese Geschmacksnuancen stammen überwiegend aus dem Fass, in dem er gelagert wird. Alte Rum- oder Likörfässer sorgen für süße Geschmacksnuancen. Bourbon gehört zu den süßen Whiskys.

Fruchtig: Ein fruchtiger Whisky kann verschiedene Fruchtnoten wie Zitrusfrüchte, Trauben, Beeren, Apfel oder sogar Pfirsisch, Banane oder tropische Fruchtnuancen in sich tragen. Auch sie stammen aus der Fasslagerung. Typischerweise treten Fruchtnoten durch Rotweinfässer oder Weißweinfässer auf. Letztere sorgen für etwas hellere und frischere Fruchtnuancen.

Blumig/Floral: Dieses Aroma erinnert an Blumen, Wiesen und Kräuter. Typisch sind Nuancen von Jasmin, Rosen, Lilien oder anderen Pflanzen wie Kräutern oder Beeren und Birnen. Durch Zugabe von etwas Wasser treten sie deutlich stärker hervor.

Würzig: Nussige, leicht scharfe und würzige Aromen können beispielsweise Nuancen von Vanille, Zimt, Muskat, Tabak, Kaffee, Röstaromen oder sogar Pfeffer sein. Sie stammen ebenfalls aus der Fasslagerung und die Intensität ist zudem stark davon geprägt, wie stark ausgebrannt wurde. Alte Sherryfässer sind häufig für einen würzigen Whisky verantwortlich.

Malzig: Da Whisky aus Getreide – klassischerweise Gerste – hergestellt wird, kommt bei vielen ein malziges Aroma hervor, das leicht an Bier erinnert.

Holzig: Man unterscheidet zwischen zwei verschiedenen Holz-Geschmacksnuancen. Zum einen gibt es den Holzgeschmack, der von Fässern kommt, zum anderen Geschmäcker und Aromen von Inhalten, die zuvor in einem Holzfass gelagert wurden. Diese werden ebenfalls als holzig bezeichnet, stammen aber eigentlich von Wein, Sherry, Cognac, Portwein oder Bourbon.

Maritim: Unter maritimem Geschmack versteht man leicht salzige, küstenluft-artige oder Seegras-artige Nuancen, die aus der Lagerung entstehen. Sie kommen aber nicht aus dem Fass, sondern resultieren aus dem Lagerort. Eine Lagerung in Küstennähe ist häufig für eine maritime Note verantwortlich.

Torfig/Rauchig: Während viele Kenner beide Geschmäcker unterscheiden, fassen wir sie hier zusammen. Durch die Verwendung von Torf beim Darren entsteht jedoch das rauchige Aroma, was auch als torfig empfunden werden kann. Man empfindet den Geschmack häufig auch Grillähnlich oder es treten Nuancen von Moos, Torf, Rinde oder Kaminfeuer hervor. Häufig gehen maritime Geschmacksrichtungen mit torfig-rauchigem Geschmack einher.

Streng/Medizinisch: Viele empfinden Geschmacksrichtungen wie stechend, spritig, streng und ölig als unangenehm oder werden sogar als Fehlaromen wahrgenommen. Diese Nuancen findet man daher eher selten in Whisky. Auch ein hoher Alkoholgehalt von 55 Volumenprozent kann solche Noten hervortreten lassen.

 

5 beste Whiskies (Test) 2024

 

1. The Balvenie Doublewood Single Malt Scotch Whisky 12 Jahre

 

Als Testsieger und damit bester Whisky aus Schottland konnte sich der Single Malt Scotch Whisky in der 0,7 Liter Flasche von Balvenie durchsetzen. Er ist durch eine besonders weiche Sherrynote gekennzeichnet, die in Verbindung mit dem komplexen Charakter durch die Lagerung in zwei verschiedenen Fässern zusätzlich unterstützt wird und dem Whisky seine einzigartige Note verleiht.

Der Abgang ist sehr lang und zudem wärmend, da es sich um einen 12 Jahre lang gereiften, trockenen Whisky handelt. Dabei ist die 12-jährige Reifung die Mindestangabe. Gelagert wird er traditionell 12 Jahre lang in Ex-Bourbon Fässern und im Anschluss daran reift er nochmals 9 Monate lang in spanischen Ex-Sherry Oloroso Fässern nach. Die Verheiratung erfolgt dann für drei bis vier Monate nochmals in einem Eichenbottich. Die Aromen werden dadurch sehr fein miteinander abgestimmt und es sorgt zudem für den fein fruchtigen Geruch und Geschmack.

Der Alkohol dringt hier nur sehr zart durch und im Mund entfaltet er sich sehr kräftig. Im Abgang tritt besonders die Honignote sehr stark hervor, sodass es unterm Strich ein sehr empfehlenswerter und sehr guter Whisky mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis ist, auch wenn die Komplexität im Mundraum etwas hinter – mitunter aber deutlich teureren Whiskys – zurückliegt.

Vorteile:
Single Malt Scotch:

Hierbei handelt es sich um einen echten schottischen Single Malt Whisky.

Reifezeit:

Der Whisky ist mindestens 12 Jahre gereift.

Geschmack:

Er vereint viele verschiedene Geschmacks-Nuancen und schmeckt fruchtig-süß, was auch der Lagerung in Bourbon-Fässern zu verdanken ist.

Preis-Leistung:

Angesichts der langen Lagerung und aufwändigen Herstellung ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut.

Nachteile:
Komplexität:

Kenner empfinden den Whisky als nicht ganz so komplex im Mundraum als manch andere Single Malts.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

 

2. Hibiki Japanese Harmony mit Geschenkverpackung Whisky

 

Ein günstiger Whisky ist der Hibiki aus Japan sicherlich nicht. Allerdings entfaltet er auch eine blumige Note in Verbindung mit einem Abklang aus japanischer Orange und Sandelholz, der sonst von keinem anderen Whisky erreicht wird. Als japanischer Whisky ist der Hibiki Harmony ein echtes Highlight, denn im Gegensatz zu vielen klassischen Whiskys und Whiskeys ist der Nachklang eher subtil und der Abgang nussig und mittellang.

Besonders gekennzeichnet ist der Abgang durch die leichte Spur japanischer Eiche (Mizunara), was ihn zu einem einzigartigen Whisky für Genießer und Kenner macht. Die Fassreife liegt hier zwar nur bei etwa sieben Jahren, allerdings ergibt sich durch die Komposition aus mindestens 10 Malt und Grain Whiskys und die Fassreifung in fünf verschiedenen Fassarten eine Komposition aus Aromen, die ihresgleichen sucht.

Wenn Sie ein Liebhaber eines guten Blended Whisky sind, der frisch und floral daherkommt, sollte den im Antritt süßen, an Crème Brûlée erinnernden Whisky auf jeden Fall probieren. Ein leichter Hauch von Orange und Ingwer kommt ebenfalls durch, Schärfe entsteht aber zu keiner Zeit. Trotz des hohen Preises lohnt sich der Kauf für Liebhaber daher auf jeden Fall, denn insgesamt ist der Whisky sehr harmonisch, weich und rund.

Vorteile:
Geschmack:

Der Whisky ist durch eine blumige Note und Orange sowie Sandelholz gekennzeichnet. Zudem dringt im Abgang japanische Eiche heraus, was ihn für Kenner interessant macht.

Komposition:

Durch die Komposition aus zehn Malt und Grain Whiskies enthält er reichhaltige Aromen und Nuancen.

Harmonie:

Durch die Crème Brûlée und süßen Noten ist der Whisky süß, süffig und harmonisch, ohne dass Schärfe entsteht.

Nachteile:
Preis:

Preislich liegt der japanische Whiskey auf einem recht hohen Niveau.

Reifezeit:

Der Whisky hat nur eine Reifezeit von nur etwa sieben Jahren.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

 

3. Jameson Black Barrel Irish Whiskey 

 

Der Jameson Whiskey konnte im Test ebenfalls auf ganzer Linie überzeugen. Es ist ein verhältnismäßig günstiger Whiskey, der aber durch das Reifen in ausgebrannten Bourbon- und Sherry-Fässern um einen einzigartigen Geschmack nicht verlegen ist. Er ist vollmundig, verfügt über ein fruchtig-süßes Aroma und besticht besonders durch seine Vanillenote und seine holzige Würze, die intensiv nachklingt und zu einer guten Harmonie führt.

Zwar fehlt es ihm im Vergleich zu einem erstklassigen aber um ein Vielfaches teureren Whiskey etwas an Komplexität im Mundraum, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist aber hervorragend, sodass der Jameson Black Barrel Whiskey absolut zu Recht viele Liebhaber hat. Der Grain Whiskey wird nur einmal jährlich aus gemälzter Gerste und anderen Getreidesorten gebrannt.

Der günstige Preis kommt zustande, da er nur zwei Jahre lang reift, was im Vergleich zu vielen anderen Whiskeys deutlich kürzer ist. Eine genaue Altersangabe gibt es leider nicht. Insgesamt ist der Geschmack sehr süßlich und fast sahnig. Der Abgang ist mittellang und der Alkoholgehalt von 40% unterstützt die Milde und Leichtigkeit des Whiskeys, wofür er insbesondere auch als süffig und klassisch gilt.

Vorteile:
Preis-Leistung:

Durch den günstigen Preis ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut.

Geschmack:

Trotz geringer Reifezeit ist er harmonisch, intensiv im Nachklang und überzeugt durch ein fruchtig-süßes und reichhaltiges Aroma.

Süffigkeit:

Er hat nur einen Alkoholgehalt von 40%, was ihn in Verbindung mit dem milden Geschmack und der Leichtigkeit sehr süffig macht.

Nachteile:
Reifezeit:

Der Whiskey reift nur zwei Jahre lang.

Komplexität:

Durch die geringe Reifezeit entfaltet er im Mund nicht die Komplexität wie manch hochwertigerer Whiskey mit längerer Reifezeit.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

 

4. Oban Highland Single Malt Scotch Whisky 14 Jahre gereift

 

Der Single Malt Scotch Whisky von Oban ist ein klassischer Highland Whisky, der im Jahr 2016 bei der San Francisco World Spirits Competition mit der Goldmedaille ausgezeichnet wurde. Er ist durch eine einzigartige Kombination aus Süße, rauchiger Trockenheit und unterschwelliger Würze gekennzeichnet. Er reift stolze 14 Jahre lang und wird am liebsten pur genossen.

Der Whisky wird in zwei Brennblasen gebrannt und in Bottichen an der freien Luft abgekühlt. Die Alterung erfolgt klassisch in Eichenholzfässern und die besondere Note erhält er dadurch, dass die Gerste durch Torffeuer vor dem Trocknen teilweise keimt. Hinsichtlich Aroma und Tiefe liegt er zwar hinter vielen anderen Whiskys zurück, überzeugt Kenner aber durch seine einzigartige Kombination aus maritimer Note, Gewürzaromen sowie dem dezent fruchtigen und salzigen Abgang. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist insgesamt sehr gut und wer es etwas klassischer mag, dafür auf Komplexität verzichten kann, der kommt hier voll auf seine Kosten.

Vorteile:
Single Malt Scotch:

Der Single Malt Whisky ist ein klassischer Highland Whisky erster Klasse.

Komplexität:

Er überzeugt durch ein süßes, rauchiges, maritimes und würziges Aroma, das sich im Mund komplex entfaltet.

Reifezeit:

Das Whisky reift stolze 14 Jahre lang.

Nachteile:
Tiefe:

Er entfaltet keine ganz so umfangreiche Tiefe, wie manch anderer Whisky ähnlicher Preisklasse.

Komplexität:

Da es sich eher um einen klassischen, leichten Whisky handelt, büßt er etwas an Komplexität ein.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

 

5. Connemara Peated Single Malt Irish Whiskey

 

Der Single Malt Whiskey aus Irland ist nicht nur recht günstig, sondern überzeugt auch durch ein harmonisches Gesamtbild aus Süße und Raucharoma. Er wird zweifach destilliert und gilt unter vielen Kennern als traditioneller getorfter Single Malt Whiskey aus Irland. Dank des weichen Geschmacks mit Honignoten, Malz- und Fruchtaromen in Verbindung mit einem sehr vollmundigen und langen Abgang ist er einzigartig und bietet insgesamt ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. 

Der Whiskey hat 40% und ist sowohl pur sehr empfehlenswert, als auch auf Eis oder insbesondere auch als Manhattan mit Wermut, Angostura Bitter und Maraschino Kirschen. Im Vergleich zu anderen Whiskys oder Whiskeys tritt das Raucharoma hier nicht ganz so stark hervor und insbesondere für alle, die ihre Liebe zum Wiskey gerade erst entdecken, empfiehlt er sich als Einsteiger sehr gut, denn er ist mild und leicht fruchtig. Durch den günstigen Preis in Verbindung mit der guten Süffigkeit bei gleichzeitig sehr dezenter Schärfe ist das Preis-Leistungs-Verhältnis insgesamt sehr gut.

Vorteile:
Preis:

Der Whikey ist sehr günstig, so dass das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut ist.

Single Malt:

Es handelt sich um einen klassischen, Single Malt Irish Whiskey, der durch einen weichen, fruchtig-süßen und malzigen Geschmack gekennzeichnet ist.

Süffig:

Da er nur einen Alkoholgehalt von 40% hat, ist er besonders süffig und gut für Einsteiger geeignet.

Nachteile:
Geschmack:

Das Raucharoma tritt hier nicht so deutlich hervor und er ist leicht scharf, was sicherlich nicht für jeden in Frage kommt.

Reifezeit:

Durch die kürzere Reifezeit ist er nicht ganz so komplex wie manch anderer Whiskey.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

 

Kommentar verfassen

0 KOMMENTARE

DMCA.com Protection Status