5 Beste Wasserkocher im Test 2024
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Wasserkocher – Vergleich & Kaufberater
Wenn Sie auf der Suche nach dem besten Wasserkocher sind, haben Sie die Qual der Wahl, denn das Angebot ist sehr groß und dadurch unübersichtlich. Außerdem sollten Sie vor einem Preisvergleich die wichtigsten Kriterien wie Fassungsvermögen, Verarbeitung, Aufheizdauer bzw. Leistung und Funktionalität nicht außer Acht lassen. Dies macht die Suche nach dem besten Modell recht aufwändig und komplex. Falls Sie jedoch lieber eine schnelle und dennoch gute Kaufentscheidung treffen möchten, können wir Ihnen weiterhelfen, denn wir haben den Großteil der Recherchearbeit bereits für Sie erledigt. Sie müssen sich nur noch entscheiden. So können wir Ihnen den Wasserkocher aus Glas von Arendo uneingeschränkt empfehlen, denn das Modell ist schick designt, überzeugt durch eine gute Verarbeitung, einen schicken Lichteffekt und eine einfache Handhabung. Alternativ ist auch das Modell TWK8611P von Bosch sehr empfehlenswert, denn der Wasserkocher bietet eine Temperatureinstellung, eine Warmhaltefunktion, ist leistungsstark und schick designt.
Vergleichstabelle
1. Platz
Das Modell von Arendo verfügt über einen Glasbehälter, der zusätzlich per LED beleuchtet ist und einen blauen Schein verursacht. Das Design ist sehr schick und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut. Das Aufstellen auf die Station kann auf jeder Richtung erfolgen, der Griff ist ergonomisch und bleibt stets kühl und ein Kalkfilter ist ebenfalls verbaut. Die Anwendung ist zudem dank Abschaltautomatik sehr sicher.
Die Leistung von 2.200 Watt ist bei 1,7 Litern Fassungsvermögen etwas knapp bemessen, denn das Aufkochen kann bis zu vier Minuten dauern.
Unterm Strich ist das Gerät sehr empfehlenswert, denn es sieht nicht nur toll aus, sondern lässt sich auch komfortabel und vor allen Dingen sicher handhaben. Mehr muss ein Wasserkocher letztendlich auch nicht können. So ist er schlichtweg zuverlässig und gut.
2. Platz
Bei dem Wasserkocher von Bosch können Sie zwischen vier verschiedenen Temperaturen zwischen 70 und 100 °C wählen. Außerdem bietet er eine Warmhaltefunktion und heizt das Wasser dank hoher Leistung schnell auf. Die Verarbeitung ist gut und auch optisch überzeugt das Modell. Es schaltet sich natürlich automatisch ab und der Griff wird beim Aufkochen ebenfalls nicht warm. Einen Kalkfilter hat das Modell ebenfalls.
Das Modell besteht aus Kunststoff, was sicherlich nicht jeder als Idealvorstellung für einen Wasserkocher im Kopf hat, zumal das Modell recht preisintensiv ist.
Insgesamt gibt es an dem Gerät nicht viel zu meckern, denn hinsichtlich Verarbeitung, Funktionalität und Handhabung überzeugt der Wasserkocher auf ganzer Linie. Insbesondere das schicke Design und die Temperaturvorwahl kamen im Test gut an.
3.Auch interessant
Der günstige Wasserkocher ist leistungsstark und aus einem Materialmix aus Kunststoff und Glas hergestellt. Im Inneren kommt ein LED-Licht zum Einsatz, durch das das Wasser blau schimmert. Das Platzieren auf der Station kann frei erfolgen und natürlich schaltet das Gerät automatisch ab und der Griff bleibt stets kalt, sodass die Anwendung sicher ist. Über ein Bedienpaneel kann die Temperatur voreingestellt werden.
Der Deckel des Modells erwies sich im Langzeittest als Schwachstelle. Im Test erlitt er bei überdurchschnittlich vielen Testern einen Defekt.
Wer auf der Suche nach einem Wasserkocher mit Glaskanne ist, der schick aussieht, eine Temperaturvorwahl bietet und zudem noch schick aussieht, der wird hier fündig. Die Verarbeitung ist insgesamt gut und auch hinsichtlich Handhabung und Sicherheit überzeugte das Modell.
Wasserkocher Kaufberater
Die Entscheidung zum Kauf eines Wasserkochers mag trivial erscheinen. Dennoch sollten Sie, bevor Sie einen neuen Wasserkocher kaufen, einige Dinge beachten. Als bester Wasserkocher für Ihren Bedarf sollte sich immer der durchsetzen, der hinsichtlich der Spezifikationen alle Ihre Anforderungen erfüllt. Einen Überblick über die besten Wasserkocher im Jahr 2024 erhalten Sie in Form der Top5-Liste der Testsieger, die als Empfehlung für Geräte verschiedener Preis- und Ausstattungsklassen zu verstehen ist. Die Hauptkriterien beim Kauf sind die Wasserkapazität, die Leistung und die damit verbundene Aufheizzeit sowie die zusätzlichen Funktionen. Wenn Sie einige in Frage kommende Modelle herausgesucht haben, sollten Sie per direktem Preisvergleich das für Sie beste Gerät auswählen.
Wasserkapazität
Zweifelsfrei ist der Grundnutzen eines Wasserkochers das zu tun, was sein Name schon verrät – nämlich Wasser zu kochen. Dies wird erreicht, indem das Wasser mit Heizstäben aufgeheizt wird. Die Leistung die dafür erforderlich ist, wird in Watt angegeben. Wie schnell das Wasser erhitzt werden kann ist von zwei Komponenten abhängig: Der Wassermenge und der Heizleistung des Gerätes.
Je mehr Wasser Sie aufkochen, desto mehr Leistung benötigen Sie, um innerhalb von einer gewissen Zeit das Wasser auf eine bestimmte Temperatur zu bringen. Die meisten Geräte am Markt bieten eine maximale Füllmenge zwischen 1,5 und 2 Litern. Kleine Campingkocher oder Mini-Wasserkocher haben im Vergleich zu den üblichen Haushaltsgeräten häufig auch nur eine maximale Füllmenge von unter einem Liter. Vor dem Kauf sollten Sie sich daher überlegen, für welche Zwecke Sie überhaupt Wasser aufkochen möchten. Wenn Sie sich gerne abends eine Wärmflasche mit heißem Wasser füllen oder das Kochwasser mit dem Wasserkocher vorkochen möchten, benötigen Sie zweifelsfrei eine deutlich höhere Kapazität, als wenn Sie sich nur hin und wieder eine Tasse Tee oder ein anderes Heißgetränk zubereiten möchten. Wenn Sie mit mehreren Personen im Haushalt leben, die den Wasserkocher mit nutzen, bedenken Sie, dass Sie bei einer zu geringen Füllmenge gegebenenfalls zwei Heiz-Vorgänge durchlaufen müssen, bevor jedes Familienmitglied seinen Kakao, Tee oder Kaffee genießen kann. Dies kann insbesondere bei leistungsschwachen Modellen einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Daher lautet die Empfehlung, immer ein Gerät zu kaufen, das von vorn herein über eine ausreichende Kapazität für Ihre Anforderungen verfügt.
Leistung und Aufheizzeiten
Grundsätzlich benötigt ein leistungsschwacher Wasserkocher mit beispielsweise nur 500 Watt um ein vielfaches länger zum Aufheizen. Dies führt dazu, dass ein schwaches Gerät im Vergleich zum Leistungsstärkeren nur augenscheinlich weniger Strom verbraucht. Denn durch die deutlich höhere Aufheizdauer benötigt ein günstiger Wasserkocher mit geringer Heizleistung mitunter sogar deutlich mehr Strom zum Aufheizen einer bestimmten Menge Wasser als ein leistungsstarkes Gerät.
Im Test hat sich gezeigt, dass Geräte mit einer Leistung zwischen 2.000 und 3.000 Watt den effizientesten Verbrauch aufweisen. Sie können davon ausgehen, dass ein 2.200 Watt starkes Gerät zum Aufheizen von einem Liter Wasser zwischen 2 und 2,5 Minuten benötigt. Wenn Sie größere Mengen Wasser schnell erhitzen wollen, sollten Sie auf jeden Fall zu einem Gerät mit einer Leistung von mindestens 3.000 Watt greifen. Kommt es Ihnen auf den Zeitfaktor hingegen weniger an, sind Sie mit einer Leistung zwischen 2.000 und 2.500 Watt sehr gut beraten. Denn in dieser Größenordnung bewegen sich die meisten Wasserkocher, die die Hersteller im Angebot haben. Dadurch haben Sie i diesem Bereich die insgesamt größte Auswahl an Geräten.
Preislage und Zusatzfunktionen
Ein sehr günstiger Wasserkocher kann schon für wenige Euro gekauft werden. Allerdings sollten Sie bedenken, dass Sie neben der Tatsache, dass keine Zusatzfunktionen vorhanden sind, auch möglicherweise ein Sicherheitsrisiko eingehen, wenn die Bauteile des Gerätes im Laufe der Zeit verschleißen. Wasserkocher sind eine der häufigsten Brandursachen in Wohnung. Es ist daher generell empfehlenswert – unabhängig vom Preis – den Wasserkocher nach einigen Jahren Betriebszeit auszutauschen. Zusätzliche Sicherheit bieten Geräte mit Überhitzungsschutz. Eine automatische Abschaltfunktion ist bei allen modernen Wasserkochern natürlich vorhanden.
Um die Lebensdauer des Gerätes zu verlängern, lohnt sich zudem ein integrierter Kalkfilter. Dadurch entfällt das manuelle Entkalken. Weitere beliebte Zusatzfunktionen sind ein kabelloser abnehmbarer Behälter, da Sie deutlich flexibler mit dem Wasserbehälter sind sowie eine Temperaturvorwahl, mit der Sie die gewünschte Endtemperatur einstellen können.
Einige Hersteller bieten zusätzlich Warmhaltefunktionen oder auch einen Trockenlaufschutz, der verhindert, dass das Gerät überhaupt aufheizt, wenn kein Wasser im Tank ist.
Welche Funktionen Sie wirklich benötigen, können Sie natürlich nur selbst entscheiden. Auch ist der Funktionsumfang stark von Ihrem Budget abhängig, denn in der Regel steigt mit zunehmender Ausstattung und Verarbeitung des Gerätes auch der Preis entsprechend an.
5 beste Wasserkocher im Test 2024
Mal eben schnell Tee- oder Kaffeewasser aufstellen – das kann auf einem normalen Herd – je nachdem, was für ein Modell Sie verwenden – eine gefühlte Ewigkeit dauern. Abhilfe schafft hier ein Wasserkocher. Die modernen Geräte kochen Wasser sehr schnell auf, sodass Sie eine einfache und schnelle Möglichkeit bieten, Zeit zu sparen. Auch wenn Sie sich eine Wärmflasche mit zu Bett nehmen wollen, kann es nervenaufreibend sein, auf das heiße Wasser lange warten zu müssen. Die beliebtesten und besten Modelle unter 70 Euro wurden von vielen Testern genau unter die Lupe genommen und zur Top-5 der besten Wasserkocher im Jahr 2024 zusammengefasst.
1. Arendo Wasserkocher Glas kettle with LED Interior Lighting
Als bester Wasserkocher und damit Testsieger konnte sich das Modell von Arendo durchsetzen. Er ist preislich im Mittelfeld angesiedelt und konnte die Tester durch ein schickes Design und eine gute Funktionalität und damit auch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis überzeugen.
Die Idee, bei einem Wasserkocher Edelstahl und Glas in einem Materialmix zu vereinen konnte die Tester hinsichtlich Designaspekten voll überzeugen. Das im Inneren Verbaute LED-Licht lässt das Wasser zudem bläulich schimmern, was einen tollen Effekt ergibt, den man sich gerne während der Aufbereitung anschaut.
Die Bedienung ist sehr leicht und praktisch gehalten, denn es gibt keine Richtung in der das Gerät auf die Dockingstation gestellt werden muss, dies funktioniert im 360-Grad-Radius. Auch hinsichtlich der Sicherheitsaspekte funktionierte im Test sowohl die Abschaltautomatik als auch der Überhitzungsschutz sehr gut. Zudem verfügt er über einen Strix-Controller, der dafür sorgt, dass sich das Gerät immer automatisch abschaltet, sobald es von der Station genommen wird. Dadurch erfolgt die Verhinderung einer Überhitzung auf einem doppelten Sicherheitsaspekt, wodurch das Gerät zusätzlich punkten konnte.
Der ergonomische Griff blieb im Test stets kühl und der integrierte Kalkfilter sorgte für stets sauberes und gutes Wasser, auch nach sehr langem Gebrauch, wenn sich an den Heizstäben Kalk abgesetzt hatte. Der Kalkfilter selbst ist einfach herauszunehmen und zu reinigen. Insgesamt konnte das 1,7 Liter fassende und 24x16cm große Gerät auf ganzer Linie überzeugen, auch wenn der Kochvorgang des 2.200 Watt starken Gerätes mit 4 Minuten bei voller Befüllung sicherlich kein Bestwert ist. Wenn Sie aber ein schickes, sicheres und gut verarbeitetes Produkt zum insgesamt günstigen Preis suchen, dann können Sie das Gerät von Arendo bedenkenlos kaufen.
Der Testsieger unter den besten Wasserkochern 2024 konnte im Test auf ganzer Linie überzeugen. Welche Vorteile und Nachteile er vereint, haben wir im Folgenden nochmals für Sie zusammengefasst.
Das Modell ist hochwertig verarbeitet und verfügt über einen schick designten und beleuchteten Glasbehälter.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut, denn im Verhältnis zum Preis ist der Wasserkocher sehr hochwertig verarbeitet.
Die Handhabung ist komfortabel, denn der Behälter kann in beliebiger Richtung auf die Station gestellt werden. Außerdem ist der Griff ergonomisch geformt.
Mit LED-Beleuchtung, Kalkfilter, Abschaltautomatik und kühlem Griff und 360° Station ist das Modell gut ausgestattet.
Mit 2,2 kW ist die Leistung etwas knapp, so dass das Aufkochen bei kompletter Füllung bis zu vier Minuten dauern kann.
2. Bosch TWK8611P Styline kettle with stainless steel
Das 1,5 Liter fassende Gerät von Bosch ist das teuerste unter den Testsiegern, konnte aber als Wasserkocher mit Temperatureinstellung glänzen, der zusätzlich über eine Warmhaltefunktion über einen Zeitraum von bis zu 30 Minuten verfügt.
Ebenfalls konnte das schick designte Gerät durch innenliegende Heizstäbe unter dem Edelstahlboden punkten, wodurch keine Kalkablagerungen an den Heizstäben entstehen. Dennoch konnte das 2.400 Watt starke Gerät im Test das Wasser schnell auf die gewünschte Temperatur bringen. Es kaann per Vorauswahl eine Temperatur von 70, 80, 90 oder 100°C eingestellt werden. Beim Erreichen der Wunschtemperatur sowie beim Einschalten gibt der Wasserkocher einen Signalton von sich.
Wenn im eingeschalteten Gerät kein Wasser eingefüllt ist, schaltet es sich automatisch ab und zusätzlich verfügt es über eine Abschaltautomatik sowie einen Überhitzungsschutz. Hinsichtlich Sicherheitsaspekt kann der TWK8611P von Bosch daher ebenfalls punkten.
Der Griff lag bei den Testern sehr gut in der Hand und wurde im Test nicht warm. Außerdem verfügt es über einen gut zu reinigenden und herausnehmbaren Kalkfilter. Der Materialmix aus Edelstahl und Kunststoff wirkt edel und gefiel den Testern sehr gut, auch wenn manche sich ein anderes Material des Heizkessels gewünscht hätten, da Kunststoff für einige nicht unbedingt der Wunschvorstellung eines Wasserkochers entspricht. Dennoch überzeugte das Gerät insgesamt auf ganzer Linie hinsichtlich Verarbeitung und Funktionalität, ist jedoch aufgrund des höheren Preises sicherlich nicht für jeden Bedarf empfehlenswert. Wenn Sie aber Wert auf die Temperaturauswahl und eine gute Verarbeitung legen, dann ist das Gerät von Bosch die erste Wahl.
Welche Stärken und Schwächen sich für den Wasserkocher von Bosch aus dem Testbericht ergeben, können Sie der folgenden Gegenüberstellung nochmals entnehmen.
Bei dem Modell von Bosch können verschiedenen Wunschtemperaturen von 70 bis 100°C eingestellt werden. Außerdem ist eine Warmhaltefunktion vorhanden.
Er ist leistungsstark, so dass sich Wasser sehr schnell aufkochen lässt.
Die Verarbeitung ist hochwertig und auch optisch überzeugt der Wasserkocher.
Mit automatischer Abschaltfunktion, freier Platzierung auf der Station, Temperaturauswahl, Warmhaltefunktion und komfortablem Handling ist das Modell sehr gut ausgestattet.
Preislich liegt er auf einem bereits relativ hohen Niveau.
Der Behälter ist aus Kunststoff gefertigt, was sicherlich nicht ideal ist.
3. Klarstein Darjeeling Tea Kettle Stove Top Kettle
Beim 2.200 Watt starken Modell Darjeeling von Klarstein waren die Tester insbesondere durch das schicke Design aus einer Kombination von Glas, Metall und Kunststoff überzeugt sowie die Möglichkeit zur stufenlosen Temperaturvorwahl.
Die schicke Optik wird durch eine innenliegende LED die das Wasser während des Kochens bzw. Erhitzens blau beleuchtet zusätzlich abgerundet und ergibt im Betrieb einen sehr hübschen Effekt, der die Wartezeit gefühlt verkürzt.
Der Wasserkocher kann frei auf der Station platziert werden, die Verarbeitung insgesamt macht einen guten Eindruck und hinsichtlich des Sicherheitsaspekts ist ebenfalls vom stets kühlen Griff bis hin zur Abschaltautomatik alles Wichtige an Board.
Die Temperaturauswahl des 1,7 Liter fassenden Wasserkochers erfolgt über das integrierte Bedienpanel und wird über ein kleines Display angezeigt. Durch den günstigen Preis, das schicke Design und ein sehr langes Kabel von 1,7 Metern hat das Gerät im Test insgesamt überzeugen können. Leider erwies sich im Langzeittest der Deckel als Schwachstelle, die bei vielen Testern im Laufe der Zeit einen Defekt erlitt. Hier ist ein sorgsamer und vorsichtiger Umgang notwendig, damit Sie dennoch lange Freude an dem günstigen Gerät haben können.
Das Modell von Klarstein ist unterm Strich ein günstiger und guter Wasserkocher zugleich. Was für und gegen den Kauf spricht, können Sie der folgenden Zusammenfassung nochmals entnehmen.
Preislich liegt das Modell auf einem niedrigen Niveau, so dass das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut ist.
Im Verhältnis zum Preis ist die Verarbeitung sehr gut, insbesondere da ein Glasbehälter zum Einsatz kommt.
Der Behälter ist beleuchtet, er kann aus jedem Winkel auf die Station gestellt werden und er verfügt über eine Abschaltautomatik. Außerdem kann die Temperatur eingestellt werden. Die Ausstattung ist dadurch sehr gut.
Die Handhabung ist sehr komfortabel und der Griff bleibt stets kühl.
Der Deckel ist eine Schwachstelle, denn im Langzeittest neigte er zu Defekten.
Mit 2,2 kW ist die Leistung etwas schwächer, wodurch das Aufheizen von den vollen 1,7 Litern etwas länger dauern kann.
4. Braun WK 500 Aquaexpress kettle – black
Der günstige Wasserkocher von Braun überzeugte insbesondere durch eine sehr kurze Aufheizzeit, denn der WK 500 arbeitet mit einer Leistung von 3.000 Watt. Der Wasserkocher selbst gewinnt zwar keinen Designpreis, der verwendete Kunststoff ist aber von guter Qualität und die Verarbeitung insgesamt ist – insbesondere in Anbetracht des günstigen Preises – sehr gut.
Im Test konnte das Gerät von Braun eine Tasse Wasser (200 Milliliter) innerhalb von knapp 40 Sekunden zum Kochen bringen, war damit schneller als die anderen Geräte. Die Bedienung ist sehr einfach und intuitiv und auf der Station kann der Wasserkocher frei platziert werden. Eine Abschaltautomatik ist ebenso integriert wie ein herausnehmbarer Kalkfilter und ein komfortabler nach hinten offener Griff.
Das Heizelement des 1,6 Liter fassenden Gerätes ist zudem verdeckt, sodass keine Kalkablagerungen entstehen. Insgesamt wies das Gerät im Langzeittest einige Schwachstellen bei der Verarbeitung auf, so ist das Gerät relativ laut und im Langzeittest zeigte das Material Schwachstellen, sodass es bei häufiger Nutzung nach einigen Jahren häufiger undicht wird als andere Modelle. Dennoch konnte das Preis-Leistungsverhältnis unter’m Strich überzeugen.
Sollten Sie noch unschlüssig sein, ob sich der Kauf des Modells von Braun für Sie lohnt, kann Ihnen die folgende Zusammenfassung der Vorteile und Nachteile sicher weiterhelfen.
Der Wasserkocher ist im Verhältnis zur Leistung preisgünstig.
Er arbeitet mit einer Leistung von 3.000 Watt, so dass er Wasser sehr schnell zum Kochen bringen kann.
Die Bedienung ist komfortabel und unkompliziert, denn er kann frei platziert werden und der Griff liegt gut in der Hand.
Dank verdecktem Heizelement, Kalkfilter, 360° Station, Abschaltautomatik und hoher Leistung ist die Ausstattung sehr gut.
Die Verarbeitung ist etwas einfacher gehalten, denn das Modell besteht praktisch komplett aus Kunststoff.
Das Aufkochen von Wasser ist im Vergleich zu manch anderem Modell relativ laut.
5. Kenwood SJM 020 Wasserkocher 2.200 Watt
Das Modell von Kenwood fasst 1 Liter und arbeitet mit einer Leistung von 2.200 Watt. Das Design ist schick, der Griff nach hinten hin offen und liegt gut in der Hand. Preislich bewegt er sich im oberen Mittelfeld. Der Kontakt auf der Station ist über 360 Grad ansteuerbar und das Heizelement ist abgedeckt. Natürlich verfügt er auch über eine Abschaltautomatik und bietet somit alles, was man von einem Wasserkocher erwarten könne – wäre da nicht die im Verhältnis zum Preis etwas schlechtere Materialqualität als bei den anderen Modellen, hätte sich der SJM 020 von Kenwood noch weiter vorne platzieren können.
Denn im Langzeittest erwiesen sich die Kunststoffverbindungen bei Schalter und Griff als nicht optimal und es gab unter’m Strich mehr defekte als bei den übrigen Geräten. Wem das Design sehr gut gefällt und den Wasserkocher nicht über Jahre hinweg täglich nutzen will, der erhält aber dennoch ein solides Gerät mit kurzer Aufheizdauer zu einem noch moderaten Preis.
Falls Sie noch nicht genau wissen, ob das Modell von Kenwood für Sie in Frage kommt, hilft Ihnen die folgende Gegenüberstellung sicher bei Ihrer Kaufentscheidung weiter.
Optisch überzeugt das Modell auf ganzer Linie.
Mit 2,2 kW lässt sich die Maximalmenge an Wasser (1l) schnell aufkochen.
Mit Abschaltautomatik, guter Leistung, komfortablem Griff und der 360° Station ist das Modell insgesamt gut ausgestattet.
Das Modell fasst nur einen Liter.
Die Verarbeitung ist im Verhältnis zum Preis etwas zu einfach gehalten, denn er ist etwas anfälliger gegen Defekte.
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