3 Beste Thermodetektoren im Test 2024
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Thermodetektor – Vergleich & Kaufberater
Wenn Sie den besten Thermodetektor suchen, haben Sie die Qual der Wahl, denn das Angebot ist sehr groß. Außerdem müssen Sie sich vor dem Kauf nicht nur mit den verschiedenen Einsatzbereichen und Arten von Thermodetektoren befassen, sondern dürfen auch Kriterien wie Ausstattung, Messbereich und Verarbeitung nicht außer Acht lassen. Dies macht die Recherche jedoch recht aufwändig. Falls Ihnen die Zeit dafür fehlt und Sie lieber schnell einen guten Thermodetektor finden möchten, können Sie alternativ unserer Kaufempfehlung folgen, denn wir haben den Rechercheaufwand bereits für Sie erledigt. So können wir Ihnen den GIS 1000C aus der Bosch Professional Serie sehr empfehlen, denn das Modell bietet einen großen Messbereich, ist sehr präzise und er überzeugt durch eine umfangreiche Ausstattung. Alternativ ist auch das Pyrometer TG165-X von Flir sehr empfehlenswert, denn das Gerät verfügt über eine Wärmebildkamera, liefert dank MSX detailreiche Bilder und es ist bei hoher Präzision dennoch kompakt und robust.
Vergleichstabelle
1. Platz
Das Gerät von Bosch Professional bietet ein breites Messspektrum zwischen -40°C und 1.000°C. die Messgenauigkeit ist sehr hoch (2% Abweichung), die Handhabung ist sehr unkompliziert und die Messwerte lassen sich auf dem Display sehr gut ablesen. Sie können aus 5m Entfernung messen, es kann per Bluetooth gekoppelt werden und es ist kompakt gebaut.
Preislich liegt das Gerät im oberen Bereich und kommt daher nicht für jeden in Frage.
Wer ein zuverlässiges Gerät sucht, das einen sehr großen Messbereich bietet, gut in der Hand liegt und über ein Display verfügt, der kommt mit dem Gerät voll auf seine Kosten. Die Abweichung ist minimal und der Preis ist fair.
2. Platz
Das professionelle Gerät überzeugt durch innovative und gute Wärmebildsensoren, einen hohen maximalen Messabstand und ein integriertes Display für Wärmebilder. Dank MSX-Verbesserung ist eine bessere Diagnose von Problemen möglich. Ein USB-Kabel liegt bei, die Bauweise ist sehr robust, es ist handlich und die Messungen sind präzise.
Das Gerät ist recht preisintensiv und die Auflösung ist recht gering. Zudem fehlt ein SD-Kartenslot.
Insgesamt überzeugt das Gerät durch eine hervorragende Ausstattung, eine hochwertige Verarbeitung und sehr gute Sensoren, die sehr genaue Wärmebilder erstellen können. Es ist als kompaktes Profigerät designt.
3.Auch interessant
Das Gerät überzeugt durch einen günstigen Preis und eine hohe Messgenauigkeit zugleich. Wärmebrücken und Schwachstellen lassen sich schnell finden, das Gerät gibt Hinweise zu Schimmelgefahr und der Temperaturbereich liegt bei -20°C bis 200°C. Die Handhabung ist unkompliziert und das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut.
Die Umgebungstemperatur-Anzeige ist etwas träge und er fertigt keine Wärmebilder an.
Wenn Sie auf der Suche nach einem Gerät sind, das Ihnen schnell Hinweise zu Schimmel und Pilzbefall gibt bzw. Schwachstellen aufzeigt, dann kommen Sie mit dem recht günstigen Modell von Bosch voll auf Ihre Kosten.
Thermodetektoren Kaufberatung
Wenn Sie einen Thermodetektor suchen, haben Sie die Qual der Wahl, denn die Auswahl ist sehr groß. Daher lautet unsere Empfehlung, sich vor einem Preisvergleich darüber im Klaren zu werden, für welchen Bereich Sie das Gerät überwiegend verwenden möchten. Denn es richtet sich insbesondere nach dem Einsatzbereich, welches Modell als bester Thermodetektor überhaupt in Frage kommt. Um Ihnen die Entscheidung etwas zu erleichtern, können Sie unserer abschließenden Top-Liste noch eine Übersicht über die besten Thermodetektoren des Jahres 2024 entnehmen, die wir im Test ermittelt haben.
Einsatzbereiche
Die Einsatzbereiche solcher Messgeräte sind sehr vielfältig. Je nachdem, was Sie mit dem Gerät messen bzw. überprüfen möchten, lohnt sich die Anschaffung eines hochwertigen Modells oder eben nicht.
Die einfachsten Geräte mit kleinem Display, über das die Temperatur angezeigt wird, eignen sich bereits sehr gut zur Überprüfung der Grilltemperatur als Grill-Thermometer oder eben auch zur Messung der Temperatur anderer Materialien wie dem Kochwasser, der Kaminscheibe, des Heizkörpers, des Badewasser etc. Die Messbereiche sind auch bei günstigen Wärmedetektoren bereits sehr breit gefächert. Die sehr einfachen Modelle werden häufig auch als Infrarot-Thermometer oder Pyrometer bezeichnet.
Mit höherwertigen Thermodetektoren können Sie dann bereits umfangreiche Messungen vorgenommen werden. Die Temperaturbereiche reichen häufig von -50°C bis rund 1.000°C, sodass Sie nicht nur Extremtemperaturen messen können, sondern es lassen sich auch Wärmebrücken an Gebäuden gut erkennen. Wird die Luftfeuchtigkeit zusätzlich gemessen, können Sie bereits sehr gute Analysen im Haus durchführen, was Klimabrücken oder Schwachstellen am Mauerwerk angeht. Wärmebild-Thermodetektoren erlauben es mitunter, ganze Bereiche zu analysieren. Sie kommen ebenfalls in einem breiten Bereich zum Einsatz. Sie können sogar bei der Jagd behilflich sein oder es lassen sich Schwachstellen am Haus, an denen Wärme verloren geht, bereits von außen erkennen.
Natürlich können Sie mit einem solchen Gerät aber auch bei einfache Aufgaben im Alltag zum Einsatz kommen. Dies kann die Überprüfung der Temperatur des Badewassers, der Sauna, des Babyfläschchens oder der Heizungsrohre sein, um die Isolation zu überprüfen.
Arten von Thermodetektoren
Man kann die Detektoren von einfach nach professionell in drei Kategorien einteilen, wobei es natürlich auch Mischlösungen gibt. Je höher Ihre Ansprüche sind, desto eher sollten Sie auch zu einem hochwertigen Modell mit großem Farbdisplay und umfangreichen Funktionen greifen, das jedoch auch recht preisintensiv sein kann.
Einfache Infrarot Wärmedetektoren: Ein einfacher und günstiger Thermodetektor ist in der Regel nur für den Privatgebrauch wirklich sinnvoll nutzbar. Als Allround-Gerät können Sie viele verschiedene Temperaturen und Temperaturunterschiede Messen, haben aber nur wenige Einstellungsmöglichkeiten. Auf dem kleinen Display wird üblicherweise lediglich die aktuell gemessene Temperatur angezeigt. Einen Speicher oder verschiedene Einstellungsmöglichkeiten gibt es in der Regel nicht.
Wärmedetektoren mit großem Display: Im Vergleich zu einfachen Modellen haben Sie mit einem Thermodetektor mit großem Display in der Regel weitere Einstellungsmöglichkeiten, können Messwerte speichern und gegebenenfalls auch Differenzen anzeigen lassen. Häufig sind die Displays beleuchtet, sodass sie auch bei schwachen Lichtverhältnissen gut lesbar sind.
Wärmedetektoren mit Farbdisplay: Ein hochwertiger Detektor mit Farbdisplay verfügt häufig sogar über eine integrierte Wärmebildkamera. Etwas einfachere Geräte erlauben die Anzeige von verschiedenen Messwerten, gegebenenfalls Toleranzen und erlauben es, zusätzliche Einstellungen vorzunehmen. Insbesondere wenn Sie auf professionellem Niveau mit dem Gerät arbeiten möchten, lohnt sich die Anschaffung eines solchen kompakten Allround-Geräts.
Sonstige Ausstattungsmerkmale
Achten Sie beim Kauf unbedingt auf den Temperaturbereich. Außerdem kann es gegebenenfalls sinnvoll sein, wenn Sie das Gerät per Bluetooth oder USB mit Tablet, Laptop oder Smartphone verbinden können, um Messwerte und Verläufe abzuspeichern. Viele Geräte messen zusätzlich auch die Luftfeuchtigkeit und es gibt auch Modelle, die gleichzeitig die Feuchte von Wänden ermitteln können. So kann ein Thermodetektor zur Allzweckwaffe für die Temperaturmessung und Analyse von Immobilien sein.
Sie sollten zudem auf das Display achten und prüfen, was hier alles angezeigt wird und ob es einen internen Speicher gibt. Die meisten Modelle werden mit Batterien betrieben. Hier reichen die Batterien meist für einige hundert bis mehrere tausend Messungen. Für den professionellen Bereich kann auch ein Gerät mit Akkubetrieb sinnvoll sein. Nicht jeder Thermodetektor ist zudem in der Lage, ganze Messbereiche darzustellen. Selbst wenn ein großes Display vorhanden ist, muss dies noch lange nicht bedeuten, dass sie das Gerät auch als Wärmebildkamera verwenden können. Achten Sie daher genau auf den Funktionsumfang.
Natürlich ist schlussendlich auch die Verarbeitung ein entscheidendes Kriterium. Der ideale Thermodetektor ist leicht, kompakt und dennoch robust gebaut, damit er problemlos transportiert werden kann und gleichzeitig langlebig ist.
3 beste Thermodetektoren im Test 2024
Gerade in der Industrie, beim Schmieden oder Arbeiten mit heißen Materialien kann es enorm wichtig sein zu wissen, wie heiß das Objekt ist, ohne es berühren zu müssen. Außerdem kann man mit einem solchen Gerät seine Wohnung auf Herz und Nieren untersuchen, um so eine schlechte Isolierung oder Schäden an Fenstern frühzeitig erkennen zu können. Vor der Anschaffung eines Thermodetektors sollte man aber genau wissen, welches Modell zu einem passt. Wir haben im Test die beliebtesten Produkten unter die Lupe genommen und die Testsieger in unserer TOP-3 Liste der besten Thermodetektoren des Jahres 2024 zusammengefasst.
1. Bosch Professional GIS thermal detector 1000 C
Als bester Thermodetektor hat sich das Modell GIS 1000C Professional von Bosch durchsetzen können. Mit diesem Gerät lassen sich Temperaturen zwischen -40°C und +1000°C präzise und berührungslos messen und dokumentieren. Ebenso ist es möglich, die Luftfeuchtigkeit mit einer Abweichung von nur 2% zu bestimmen.
Insbesondere bei laufenden Maschinen oder heißen, unter Spannung stehenden Materialien, macht sich die Infrarot-Messmethode bezahlt. Die Messgenauigkeit des Detektors ist sehr hoch und wird mit einer Abweichung von 1°C angegeben. Betrieben wird das Modell der Firma Bosch mit vier handelsüblichen AA Batterien, womit es sich etwa drei bis fünf Stunden betreiben lässt. Zwei Laserpunkte helfen Ihnen, den genauen Messpunkt des Gerätes zu ermitteln, so dass Falschmessungen deutlich reduziert werden. Damit Sie sich vor extremen Temperaturen schützen können, bietet es zudem die Möglichkeit, aus einer Entfernung von bis zu fünf Metern ziemlich genaue Daten zu ermitteln.
Die Messwerte können Sie direkt am 2,8 Zoll großen Farbdisplay ablesen und interpretieren. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, das Gerät mit einer Smartphone- oder Tablet App via Bluetooth zu verbinden, um so die Daten bequem zu speichern, weiterzuverarbeiten oder mit Kollegen anzusehen, beziehungsweise Verläufe zu dokumentieren. Hierbei ist es egal, ob Sie ein Apple-Produkt mit iOS, oder ein Android-Gerät verwenden. Auf beiden wurden im Test hervorragende Ergebnisse erzielt. Bilder können, falls Sie kein Tablet oder Smartphone besitzen, auch auf dem internen Speicher abgelegt werden.
Mit einem Gewicht von 600 Gramm und der Größe von 14 x 9 x 21 cm, liegt das Modell gut in der Hand und ermöglicht ein angenehmes Arbeiten. Preislich liegt das GIS 1000C Professional im oberen Bereich, allerdings liefert die Firma Bosch hier ein absolut hochwertig verarbeitetes Gerät, das seinen Preis durchaus Wert ist. Wer detaillierte Temperaturen in seiner Umwelt, an Materialien oder bei bestimmten Prozessen aufzeichnen und dokumentieren möchte und zudem bereit ist, für eine hochwertige Qualität ein bisschen mehr Geld in die Hand zu nehmen, der sollte sich das GIS 1000C Professional auf jeden Fall genauer anschauen und in die engere Auswahl nehmen.
Das Modell GIS 1000C Professional von Bosch kann Temperaturen zwischen -40°C und +1000°C präzise und berührungslos messen. Die Messgenauigkeit ist mit einer Abweichung von 1°C angegeben.
Mit dem Thermodetektor lassen sich Daten aus einer Entfernung von bis zu fünf Metern ermitteln, um sich vor extremen Temperaturen zu schützen.
Es ist auch möglich, die Luftfeuchtigkeit mit einer Abweichung von nur 2% zu bestimmen.
Das Gerät kann mit einer Smartphone- oder Tablet-App via Bluetooth verbunden werden, um die Daten bequem zu speichern, weiterzuverarbeiten oder mit anderen zu teilen.
Mit einem Gewicht von 600 Gramm und einer Größe von 14 x 9 x 21 cm liegt das Gerät gut in der Hand.
Das GIS 1000C Professional ist hochwertig verarbeitet und liefert hervorragende Ergebnisse.
Das Modell ist preislich im oberen Bereich, aber es ist ein absolut hochwertiges Gerät, das seinen Preis durchaus wert ist.
Es wird mit vier handelsüblichen AA Batterien betrieben, die eine Betriebsdauer von drei bis fünf Stunden ermöglichen.
2. Flir TG165-X MSX Wärmebildkamera
Der Wärmebild-IR-Pyrometer TG165-X von Flir konnte im Test durch seinen innovativen Wärmebildsensor punkten. Die kurze Ansprechzeit und die Bildwiederholfrequenz von 9 Hz ermöglichen eine präzise und sehr genaue Messung. Das Gerät ist intuitiv zu bedienen, so dass zuvor keine spezielle Vorbereitung nötig ist.
Sie haben die Möglichkeit, aus einer sicheren Entfernung von bis zu fünf Metern Ihre Messungen durchführen, so dass Sie nicht allzu nah an die Hitzequelle herantreten können. Bilder, die während der Messungen gemacht werden, werden dank MSX zusätzlich um physische Komponenten ergänzt, was für ein deutlich klareres Bild sorgt. Gegenüber des Vorgängers ohne MSX wurde allerdings leider der SD-Kartenslot entfernt, so dass Sie das Gerät zwangsläufig per USB-Kabel verbinden müssen, um Daten zu übertragen, was sehr schade ist.
Insgesamt ist das Gerät sehr kompakt und gleichzeitig robust gebaut, so dass Sie es auch problemlos in einem Werkzeugkoffer mit sich führen können, ohne Angst haben zu müssen, dass es beschädigt werden könnte. Einige Tester monierten, dass die aufgenommenen Bilder recht klein sind und man diese auf dem Display nur mit dem geübten Auge gut interpretieren kann. Hier hilft aber die Übertragung auf ein Drittgerät weiter, denn genaue Analysen finden ohnehin in der Regel im Nachhinein statt. Da das Modell der Firma FLIR im oberen Preissegment angesiedelt ist, hätte man hier allerdings durchaus ein etwas höher auflösendes Display mit mehr als 80 x 60 Bildpunkten verbauen können, auch wenn man dadurch etwas an Kompaktheit einbüßt.
Alles in Allem ist der Thermodetektor solide gebaut und liefert genaue und präzise Messergebnisse. Insbesondere für Menschen, die nicht das erste Mal mit einem Thermodetektor arbeiten und auf der Suche nach einem zuverlässigen Produkt sind, kann für den TG165-X eine klare Kaufempfehlung ausgesprochen werden.
Der Wärmebildsensor ist besonders leistungsstark und ermöglicht eine präzise und genaue Messung.
Die Ansprechzeit von 150 mK und die Bildwiederholfrequenz von 9 Hz sorgen für eine zuverlässige Messung.
Das Gerät ist einfach zu bedienen, so dass keine spezielle Vorbereitung notwendig ist.
Es ist möglich, Messungen aus einer sicheren Entfernung von bis zu fünf Metern durchzuführen.
Bilder, die während der Messungen gemacht werden, können einfach gespeichert werden und auf einem PC oder Notebook weiterverarbeitet werden.
Das Gerät ist kompakt und robust gebaut, so dass es problemlos transportiert werden kann.
Dank MSX-Verbesserung werden dem Wärmebild zusätzliche Details hinzugefügt, was die Diagnose von Problemen erleichtert.
Die Auflösung liegt nur bei 80 x 60 Pixeln (4.800 Pixeln).
Im Vergleich zum Vorgänger hat das Infrarot-Thermometer keinen SD-Kartenslot mehr.
Preislich liegt das Gerät auf einem hohen Niveau.
3. Bosch Thermal Detector PTD 1, 2x AA Batteries
Der PTD 1 von Bosch ist speziell für Hausbesitzer konstruiert worden. Hiermit können Sie ohne großen Aufwand Ihr Haus auf Schwachstellen bezüglich Isolation, Wärmebrücken oder die Dichte der Fenster prüfen. So können Sie mit dem Gerät die Raumtemperatur, Oberflächentemperatur von Objekten oder Wänden, sowie die Luftfeuchtigkeit messen und somit detaillierte Daten sammeln. Das Gerät analysiert die aufgenommenen Daten und gibt Hinweise darauf, ob bei manchen Stellen im Haus eventuell die Gefahr von Schimmelbildung besteht oder nicht. Mittels einer grünen, gelben und roten LED teilt das Gerät dem Nutzer mit, ob im speziellen Fall ein Handlungsbedarf besteht oder nicht. Somit können Sie, bei frühzeitiger Erkennung solcher Stellen, Ihre Gesundheitund die Ihrer Familie schützen.
Der maximale Arbeitsbereich des PTD 1 liegt bei fünf Metern, so dass auch schwer erreichbare Stellen an Dachgiebeln oder Fenstern problemlos erreicht werden können. Ein Laserkreis markiert die Stelle, an der gemessen wird, so dass der Nutzer sich immer visuell rückversichern kann, dass er auch genau den gewünschten Bereich analysiert. Der messbare Temperaturbereich liegt bei -20°C bis 200°C. Betrieben wird das Gerät durch zwei AA Batterien und hat eine Betriebsdauer von etwa 600 Messungen. Nach vier Minuten schaltet das Gerät ab und arbeitet insgesamt sehr energieeffizient. Bemängelt wurde, dass die Umgebungstemperatur-Anpassung zu träge sei. In der Praxis bedeutet dies, dass man dem Gerät zwischen Messungen im Wohnraum und Räumen mit anderen klimatischen Bedingungen wie Kellerräumen, ein paar Minuten Zeit zur Aklimatisierung geben muss, bevor man mit der eigentlichen Messung beginnt. Andernfalls können die Messergebnisse verfälscht werden. Die Einhaltung einer solchen Paus ist wichtig, da das Modell anhand der Umgebungstemperatur und der Oberflächentemperatur die Gefahr der Schimmelentstehung beurteilt.
Unterm Strich ist es ein günstiger Thermodetektor, der insbesondere für gesundheitsbewusste Besitzer eines Hauses oder einer Eigentumswohnung empfohlen werden kann. Allerdings haben Sie natürlich auch als Mieter das Recht darauf, in einer schimmelfreien Wohnung zu leben und so können Sie sich im Vorfeld, bevor Sie einziehen, eine generelle Übersicht über das Objekt verschaffen.
Der PTD 1 von Bosch ist speziell für Hausbesitzer konstruiert worden und kann ohne großen Aufwand zur Überprüfung von Schwachstellen bezüglich Isolation, Wärmebrücken und Fensterdichte eingesetzt werden.
Das Gerät kann Raumtemperatur, Oberflächentemperatur und Luftfeuchtigkeit messen, um detaillierte Daten zu sammeln.
Das Gerät analysiert die aufgenommenen Daten und gibt Hinweise auf mögliche Schimmelbildung in bestimmten Bereichen des Hauses.
Eine grüne, gelbe oder rote LED gibt dem Nutzer an, ob ein Handlungsbedarf besteht oder nicht. Zudem markiert ein Laserkreis die Messstelle.
Der maximale Arbeitsbereich des PTD 1 beträgt 5 Meter, so dass auch schwer erreichbare Stellen problemlos erreicht werden können.
Das Gerät wird durch zwei AA-Batterien betrieben und hat eine Betriebsdauer von etwa 600 Messungen.
Es ist ein günstiger Thermodetektor, der für gesundheitsbewusste Hausbesitzer oder Mieter empfohlen werden kann.
Die Umgebungstemperatur-Anpassung ist mitunter sehr träge.
Wenn die Umgebungstemperatur-Anpassung nicht berücksichtigt wird, können die Messergebnisse verfälscht sein.
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