5 Beste Saftpressen im Test 2024

Letztes Update: 26.04.24

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Saftpresse – Vergleich & Kaufberater

 

Wenn Sie die beste Saftpresse für Ihren Bedarf suchen, sollten Sie sich vor einem Preisvergleich mit einigen Dingen befassen, denn die Modelle unterscheiden sich deutlich hinsichtlich Aufbau, Ergiebigkeit, Bedienung, Materialzusammensetzung oder auch der Reinigung voneinander. Wollen Sie alle Faktoren berücksichtigen, wird die Suche schnell zu einem langwierigen Recherche-Marathon. Hier kommen wir ins Spiel, denn wir haben den Rechercheaufwand bereits für Sie erledigt, damit Sie schnell und unkompliziert eine gute Kaufentscheidung treffen können, wenn Sie sich für eine Bauart entschieden haben.So können wir Ihnen als beste Saftpresse für Zitrusfrüchte die manuelle Hebelpresse von Relaxdays uneingeschränkt empfehlen, denn sie ist sehr standfest, hochwertig verarbeitet, ergiebig und zudem leicht zu reinigen. Als Alternative könnte auch die  günstige elektrische Saftpresse Multiquick 3 MPZ9 von Braun für Sie in Frage kommen, denn sie bietet eine gute Ausbeute bei einfacher Handhabung und einem guten Fassungsvermögen bei gleichzeitig einfacher Reinigung.

 

 

Vergleichstabelle

 

Stärken
Schwächen
Fazit
Angebote

 

 

Saftpressen Kaufberatung

 

Wenn Sie eine neue Saftpresse kaufen möchten, müssen Sie beim Kauf einige Dinge beachten. Damit Ihnen die Entscheidungsfindung leichter fällt, erklären wir Ihnen im Folgenden die wichtigsten Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Saftpressen und verraten Ihnen zudem, worauf Sie beim Kauf besonders achten sollten, wenn Sie die beste Saftpresse für Ihre Anforderungen finden möchten.

Arten von Saftpressen

Bei Saftpressen unterscheidet man grundsätzlich zwischen elektrischen und manuell betriebenen Modellen. Während die einen mit Strom betrieben werden, müssen Sie bei einer manuell betriebenen Saftpresse Muskelkraft aufwenden. Da elektrische Saftpressen in der Regel mit einem Kegel ausgestattet sind, auf dem die Früchte ausgepresst werden, unterscheiden sich mechanische Modelle hinsichtlich ihrer Bauweise deutlich stärker. Daher möchten wir Ihnen im Folgenden kurz die gängigsten Arten von manuellen Saftpressen vorstellen.

Klassische Kegel-Saftpresse: Hierbei wird die Frucht über dem mit Löchern durchzogenen Kegel gedreht und dadurch ausgepresst. Über die Drehbewegung lässt sich die Frucht bis auf die Schale sehr gut auspressen, allerdings ist diese Methode mit einem recht hohen Kraftaufwand verbunden und daher für große Saftmengen nicht so gut geeignet. Solche Kegelpressen werden auch als Zitruspresse bezeichnet.

Zangenpressen: Bei dieser Bauart, die häufig bei Zitronenpressen zum Einsatz kommt, wird eine Fruchthälfte mit der Schnittfläche nach unten auf eine Erhebung gelegt und von oben ein zweites Teil auf die Frucht gedrückt. Dadurch kehrt sich die Schale von innen nach außen und die gesamte Frucht wird ausgequetscht. Die Bedienung ist dabei ähnlich wie bei einer großen Zange. Diese Methode ist sehr schnell und ergiebig und der Kraftaufwand ist je nach Länge der Griffe mit entsprechender Hebelwirkung recht gering.

Hebelpressen: Große Zitruspressen, die mit einem Hebelmechanismus ausgestattet sind, funktionieren vom Prinzip her ähnlich wie Zangenpressen, allerdings ist die Hebelwirkung deutlich größer und die Geräte selbst sind als Standgeräte konzipiert. Dadurch ist der Kraftaufwand minimal und das Auspressen geht sehr schnell und ist zudem sehr ergiebig. Da die Modelle entsprechend standfest sein müssen, damit die Methode gut funktioniert, sind sie deutlich teurer.

An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass es auch zahlreiche Zwischenformen gibt. So gibt es beispielsweise auch halbelektrische Saftpressen, die Muskelkraft erfordern, den Vorgang aber durch eine automatische Drehbewegung des Kegels erleichtern. Vollautomatische Saftpressen sind im Vergleich zu halbautomatischen Modellen deutlich teurer.

 

Die wichtigsten Kaufkriterien für eine Saftpresse

Leistung und Hebelwirkung: Was bei manuellen Saftpressen die Hebelwirkung ist für elektrische Saftpressen die Motorleistung. Je leistungsstärker das Gerät ist, desto größer ist in der Regel auch die Ausbeute. Natürlich wirken sich aber auch weitere Kriterien wie die Art des Pressens oder die Verarbeitung der Innereien der Presse auf die Ausbeute aus.

Material: Es gibt Saftpressen aus Edelstahl, Kunststoff oder auch Aluminium. Letzteres ist für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln nicht ideal, da Stoffe in den Saft abgegeben werden und dessen Geschmack beeinflussen können. Kunststoff ist aus ökologischen Gesichtspunkten sicherlich nicht ideal. Edelstahl ist häufig recht teuer und insbesondere elektrische Saftpressen werden Sie kaum in einer Ausführung ohne Kunststoff finden. Sie werden so oder so also einen Kompromiss eingehen müssen. 

Technik: Achten Sie auf jeden Fall darauf, mit welcher Technik der Saft ausgepresst wird. Dies mag bei manuellen Pressen und elektrischen Zitruspressen noch eindeutig erkennbar sein. Es gibt jedoch auch elektrische Geräte, die den Saft per Zentrifugalkraft aus den Früchten pressen – also mit einer schnellen Rotationsbewegung. Darüber hinaus gibt es auch Dampfentsafter, bei denen es sich aber nicht um Pressen im eigentlichen Sinn handelt. Zu guter Letzt können Sie sich auch für eine mechanische elektrische Saftpresse entscheiden, die mit einer oder zwei Pressschnecken ausgestattet ist. Insbesondere Letztere sind durch die aufwändige Mechanik recht preisintensiv, arbeiten aber sehr schonend und sind sehr ergiebig. Im Vergleich zu Dampfentsaftern oder anderen Entsaftern sind sie jedoch langsamer.

Ausstattung: Achten Sie beim Kauf auf jeden Fall auch auf die Ausstattung des Geräts. Welche Funktionen bietet es? Können Sie verschiedene Einstellungen für unterschiedlich großes Obst vornehmen? Gibt es eine Filtermöglichkeit für das Fruchtfleisch? Welche weiteren Ausstattungsmerkmale erhöhen den Bedienkomfort?

Verarbeitung: Die Lebensdauer einer Saftpresse wird maßgeblich von der Verarbeitung der eingesetzten Materialien beeinflusst. Wenn Sie die Saftpresse intensiv nutzen möchten, sollten Sie daher auch auf eine ordentliche Verarbeitung achten. Achten Sie auf eine saubere Verarbeitung aller mechanischen Komponenten und eine gute Materialstärke. 

Auffangbehälter: Nicht alle Saftpressen haben einen eigenen Auffangbehälter. Wenn Sie große Mengen Saft herstellen möchten, sollten Sie auf einen entsprechend großen Auffangbehälter achten, in dem der Saft aufgefangen wird.

Reinigung: Alle abnehmbaren Teile, die mit den Früchten in Berührung kommen, sollten idealerweise spülmaschinenfest sein. Das macht die Reinigung deutlich komfortabler und unkomplizierter. Achten Sie auch darauf, dass es keine versteckten Spalten oder Rillen gibt, in denen sich Fruchtfleisch festsetzen kann.

Zubehör: Sie sollten bei einer Saftpresse immer auch einen Blick darauf werfen, welches Zubehör im Lieferumfang enthalten ist und was Sie bei Bedarf noch zusätzlich kaufen können. Insbesondere wenn Sie eine Marken-Saftpresse von bekannten Küchengeräte-Herstellern kaufen, können Sie sie später häufig nach Bedarf erweitern oder Ersatzteile kaufen.

Wie Sie die ideale Saftpresse für Ihre Zwecke finden

Wir empfehlen, sich zunächst zu überlegen, welche Art von Presse Sie überhaupt benötigen. Dies hängt davon ab, welche Früchte Sie auspressen möchten. Wenn Sie beispielsweise vorzugsweise Zitrusfrüchte auspressen möchten, ist eine klassische Zitruspresse – elektrisch oder manuell – in der Regel am besten geeignet. Hier wird eine große Ausbeute zum recht günstigen Preis erreicht. Zudem sind Reinigung und Handhabung komfortabel. 

Falls Sie jedoch eher Obst, Gemüse oder auch Kräuter entsaften möchten, sollten Sie zu einer Saftpresse mit Schnecke greifen. Sie verarbeiten das Obst besonders schonend, was zu einem hochwertigen Ergebnis führt. Außerdem ist eine mechanische Saftpresse mit einer Schnecke recht leise. Preislich liegen solche Modelle jedoch auf einem recht hohen Niveau und kommen daher sicher nicht für jeden in Frage.

Entscheidend für die Frage des Saftpressen-Typs ist die Menge an Saft, die Sie auspressen möchten. Verschiedene Geräte arbeiten unterschiedlich schnell und effizient. Auch das Fassungsvermögen unterscheidet sich mitunter sehr stark. Die beste Saftpresse nützt Ihnen wenig, wenn Sie täglich große Mengen Saft herstellen möchten, der Auffangbehälter aber beispielsweise nur 150 ml fasst. Überlegen Sie sich daher, ob Sie tendenziell eher einzelne Gläser oder eher größere Mengen Saft mit der Saftpresse herstellen möchten. Insbesondere für Familien oder auch WGs lohnt sich eine elektrische Saftpresse auf jeden Fall.

Ebenfalls sehr wichtig ist die Feinheit des Filtersiebs. Nach der Art und dem Feinheitsgrad richtet sich der Fruchtfleischgehalt des gepressten Safts. Auch bei einer Mostpresse oder einer Weinpresse entscheidet der Filtersieb-Typ darüber, wie klar das Endergebnis wird. Zudem verändert sich die Konsistenz des Safts durch einen hohen Fruchtfleischanteil. Wenn Sie nicht genau wissen, welche Variante Sie bevorzugen, empfehlen wir eine Saftpresse, in der Sie verschiedene Siebeinsätze verwenden können.

 

5 beste Saftpressen im Test 2024

 

Das Angebot an Saftpressen ist riesig und unübersichtlich. Wenn Sie die beste Saftpresse für Ihren Bedarf finden möchten, sollten Sie sich zunächst für eine Bauart entscheiden. Im Test wurden die beliebtesten Varianten unter die Lupe genommen und nach Preis-Leistungsverhältnis, Bedienbarkeit und Verarbeitung zur Top5-Liste der besten Saftpressen im Jahr 2024 zusammengefasst. Unabhängig davon, ob Sie eine elektrische oder mechanische Saftpresse suchen, finden Sie in der Bestenliste jeweils ein Modell, das empfehlenswert ist und sich zu kaufen lohnt.

 

1. Relaxdays Hebel-Zitruspresse XL

 

Als Testsieger und damit als beste Saftpresse konnte sich die Zitruspresse mit Hebelmechanik von Relaxdays durchsetzen. Die manuelle XL-Saftpresse verfügt über eine ausgezeichnete Hebelwirkung, die das Auspressen von halben Zitrusfrüchten zu einem ergiebigen und mühelosen Prozess macht. 

Die Presskonstruktion aus Gusseisen und Edelstahl vereinfacht die Reinigung und bietet Säureresistenz. Obwohl das Produkt etwas sperriger ist, kann es aufgrund seines hohen Gewichts von 6 Kilogramm stabil auf der Arbeitsfläche stehen bleiben und selbst Äpfel können bequem ausgepresst werden. Die Kraftübertragung ist sehr gut, so dass die Früchte effizient ausgedrückt werden können und keine Stromquelle benötigt wird. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass aufgrund der Mechanik auch die Schale mit ausgepresst wird, wodurch auch Bitterstoffe und Säure in den Saft gelangen können. Insgesamt bietet die Presse eine solide Verarbeitung und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Vorteile:
Verarbeitung:

Die Presse ist gut verarbeitet und entsprechend langlebig.

Reinigung:

Die Reinigung ist unkompliziert, da Kegel und Gegenstück abnehmbar sind und aus Edelstahl bestehen.

Kraftübertragung:

Die Kraftübertragung ist sehr gut, was ein effizientes Auspressen ermöglicht.

Handhabung:

Die Handhabung ist unkompliziert und natürlich brauchen Sie keinen Stromanschluss.

Nachteile:
Schale wird mit gepresst:

Es wird immer auch die Schale mit ausgepresst, so dass Bitterstoffe und Öle in den Saft gelangen können.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

 

2. Braun Multiquick 3 MPZ9 citrus press – white

 

Die Saftpresse von Braun überzeugte die Tester durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis sowie eine gute Saftausbeute. Da die Saftpresse elektrisch arbeitet, ist der Kraftaufwand sehr gering und dank des 20 Watt starken Motors lassen sich Zitrusfrüchte durch die Drehbewegung des Kegels gut auspressen.

Die Bedienung ist sehr einfach, da der Motor den Kegel bei Druck automatisch antreibt. Wenn Sie mehrmals drücken, wird die Drehrichtung zufällig verändert, was zu einer besseren Saftausbeute führt. Per Drehung am Auffangbehälter können Sie bequem den gewünschten Fruchtfleischanteil einstellen. Der Behälter hat ein Fassungsvermögen von einem Liter und lässt sich bequem abnehmen, reinigen und wieder aufsetzen.

Wenn Sie eine elektrische Saftpresse kaufen möchten, lohnt sich die Anschaffung des Modells von Braun auf jeden Fall, da sowohl Anwendung als auch Reinigung sehr komfortabel und einfach sind. Die Einzelteile (außer der Motor) sind komplett spülmaschienenfest und trotz dessen, dass die Komponenten aus Kunststoff gefertigt sind, konnten sie durch eine hohe Stabilität und Langlebigkeit überzeugen.

Vorteile:
Preis-Leistung:

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.

Handhabung:

Da es sich um eine elektrische Saftpresse handelt, ist kaum Kraftaufwand nötig.

Reinigung:

Die Reinigung ist unkompliziert und komfortabel.

Ausbeute:

Die Saftausbeute ist durch die wechselnde Rotation gut.

Nachteile:
Verarbeitung:

Die Presse besteht praktisch komplett aus Kunststoff. Das geht zu Lasten der Langlebigkeit.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

 

3. Russell Hobbs orange squeezer & electric citrus press

 

Bei dem hochwertigen Modell von Russell Hobbs handelt es sich um ein vollautomatisches Gerät. Da die Saftpresse elektrisch arbeitet, benötigen Sie kaum Kraft, um die Fruchthälften auszupressen. Vorteilhaft wirkt sich zudem aus, dass keinerlei Inhaltsstoffe aus der Schale in den Saft gelangen können. Der Kegel im oberen Bereich des Gerätes dreht in zwei Richtungen, was für eine verbesserte Saftausbeute sorgt und er rotiert automatisch, wenn von oben her Druck ausgeübt wird.

Im Lieferumfang sind zwei Presskegel (einer für Limetten- und Zitronensaft, sowie einen für Orangen- und Grapefruitsaft) sowie ein Presskegel-Deckel enthalten und ein Saftfänger. Besonders gut gefiel den Testern an dem Modell – neben der Tatsache, dass die Saftpresse Edelstahl als Verkleidung verwendet – dass sie angenehm hoch gebaut ist, wodurch Sie unter den Saftauslauf bequem ein Glas oder einen Becher stellen können und den Saft dadurch nicht umschütten müssen. Die maximale Stellhöhe für das Glas beträgt 13 Zentimeter.

Insgesamt ist das Modell sehr gut verarbeitet, allerdings tragen die Füße nicht zur Standfestigkeit bei, so kann da Gerät auf glatten Flächen leicht verrutschen. Einige Tester, die das Vorgängermodell bereits nutzten, waren zudem von der Tatsache enttäuscht, dass Russell Hobbs die Zentrifugalfunktion der Saftpresse entfernt hat, der Preis aber annähernd gleich blieb.

Trotz der Schwächen bietet das Modell auch viele Vorteile, lässt sich leicht reinigen und sorgt dank des 60 Watt starken Motors für eine insgesamt gute Ausbeute bei einfacher Handhabung.

Vorteile:
Preis-Leistung:

Das Preis-Leistungs-Verhältnis kann überzeugen.

Handhabung:

Durch die zwei verschiedenen Presskegel und den Motor ist kaum Kraftaufwand erforderlich.

Reinigung:

Die Reinigung ist unkompliziert.

Ausbeute:

Die Presse arbeitet effizient und die Ausbeute ist gut.

Nachteile:
Standfestigkeit:

Auf glatten Flächen rutscht die Presse leicht hin und her.

Zentrifugalfunktion:

Im Vergleich zum Vorgänger wurde auf die Zentrifugalfunktion verzichtet.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

 

4. OVOS Zitruspresse Zitronenpresse hergestellt aus robustem 18/10

 

Durch die extra langen Griffe wird ein sehr einfach ein sehr großer Druck auf die Frucht ausgeübt, wodurch Zitronen, Orangen oder Limetten problemlos ausgepresst werden können. Da die komplette Presse aus nur einem Teil besteht ist die Reinigung sehr einfach und kann auch im Geschirrspüler vorgenommen werden. Sie müssen bei dieser Art des Auspressens bedenken, dass Sie kaum umhinkommen werden, nach dem Auspressen, die mit Saft vollgespritzte Arbeitsfläche zu reinigen. Zudem ist es empfehlenswert, nur gut abgewaschenes Obst zu pressen, da die Öle und Aromen aus der Schale teilweise mit ausgepresst werden.

Wenn Sie eine Zitruspresse aus Edelstahl kaufen möchten, sollten Sie sich das Modell von anschauen. Preislich ist das sehr kompakte Modell ebenfalls sehr interessant.

Vorteile:
Kraftübertragung:

Durch die langen Griffe ist die Kraftübertragung sehr gut.

Verarbeitung:

Die Verarbeitung ist unterm Strich sehr ordentlich.

Reinigung:

Sie lässt sich sehr einfach reinigen; auch im Geschirrspüler.

Preis-Leistung:

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.

Nachteile:
Öle der Schale:

Bei dieser Art des Auspressens gelangen auch Bitterstoffe der Schale in den Saft.

Spritzen:

Beim Pressen kann der Saft außen herausspritzen.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

 

5. Börner ZK72032  Juicer for fresh

 

Wenn Sie es vorziehen, dass die Saftpresse manuell bedient wird, sollten Sie ebenfalls einen Blick auf das ausgefallene und recht günstige Modell von Börner werfen. Es ist nicht nur preislich interessant, sondern auch in vielen Farbvarianten erhältlich und ermöglicht ein tropffreies Auspressen von Zitrusfrüchten bis zu einem Durchmesser von etwa neun Zentimetern. Da es komplett verschlossen werden kann, können Sie den Presskegel auch entfernen und es gleichzeitig als Shaker verwenden.

Die Reinigung kann bei maximal 50 Grad im Geschirrspüler erfolgen, bei hohen Temperaturen laufen Sie jedoch Gefahr, dass sich der Kunststoff verzieht und die Elemente nicht mehr perfekt ineinander passen. Insgesamt ist die Handhabung einfach und unkompliziert, allerdings benötigen Sie im Vergleich zu den anderen Methoden etwas mehr Kraft und sollten zudem kleine sehr kleinen Hände haben, da es für eine optimale Saftausbeute unverzichtbar ist, dass Sie beide Hälften gut und fest greifen können.

Der Hersteller suggeriert, dass die günstige Saftpresse auch Äpfel oder sogar Gemüse wie Karotten auspressen kann. Dies konnte im Test jedoch nicht bestätigt werden, hierfür fehlt schlichtweg die Kraft. Zitrusfrüchte aller Art: ja – Gemüse oder harte Früchte: nein.

Vorteile:
Preis:

Preislich liegt die kompakte Presse auf einem niedrigen Niveau.

Varianten:

Es stehen verschiedene Farben zur Wahl.

Tropffrei:

Das Auspressen ist tropffrei.

Shaker:

Ohne den Kegel kann das Modell auch als Shaker genutzt werden.

Handhabung:

Die Handhabung ist insgesamt unkompliziert.

Reinigung:

Die Reinigung kann einfach im Geschirrspüler erfolgen.

Nachteile:
Einsatzbereich:

Entgegen der Herstellerangabe funktioniert das Auspressen von hartem Obst wie Äpfeln oder Gemüse nicht gut.

Kraftübertragung:

Die Kraftübertragung ist nicht so gut, da es keine Hebelwirkung gibt.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

 

Meistgestellte Fragen zu Saftpressen

 

Wenn Sie weitere Fragen zum Thema Saftpressen haben, helfen Ihnen die folgenden Antworten auf die meistgestellten Fragen vielleicht weiter.

 

Welche Saftpresse ist für Äpfel ideal?

Mit einer herkömmlichen Saftpresse lassen sich Äpfel nicht auspressen. In der Regel werden Äpfel mit einem Zentrifugalentsafter entsaftet. Hiermit können Sie innerhalb kurzer Zeit eine große Ausbeute erzielen. Auch mit einem Dampfentsafter lassen sich Äpfel gut entsaften. Hierbei werden Keime und Bakterien abgetötet, allerdings verlieren Sie dabei auch einige Vitamine und andere wertvolle Inhaltsstoffe. Klassisch auspressen lassen sich Äpfel aber leider nicht. 

 

Wie funktioniert eine Saftpresse?

Klassische Zitruspressen, Hebel-Saftpressen oder auch Saftpressen mit Schnecken arbeiten stets mechanisch. Die Früchte werden mit Druck ausgepresst. Anschließend kann der Saft je nach Modell noch durch einen Filter geführt werden, um Fruchtfleisch herauszufiltern. Dadurch unterscheiden sich Saftpressen von anderen Entsaftungsmethoden wie Dampf- oder Zentrifugalentsaftern sowie auch Mixern, wie sie für Smoothies zum Einsatz kommen. Hierbei werden Früchte jedoch nicht entsaftet, sondern püriert.

 

Was kann man mit einer Saftpresse machen?

Eine Saftpresse dient dazu, Früchte auspressen. Sie arbeitet mechanisch und ist dadurch besonders schonend. Wichtige Vitamine, Mineralien und andere wertvolle Inhaltsstoffe bleiben erhalten und das Ergebnis ist entsprechend besonders gesund. Mit manchen Saftpressen können Sie auch Kräuter oder manche Gemüse entsaften. Hierfür brauchen Sie eine mechanische Saftpresse mit einer Schnecke, die jedoch recht preisintensiv sein kann. Am häufigsten kommen Saftpressen jedoch in Form von Hebel- oder Zitruspressen für Orangen, Grapefruits und Zitronen bzw. Limetten zum Einsatz.

 

 

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