5 beste Pizzaöfen im Test 2024
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Pizzamaker – Vergleich & Kaufberater
Wenn Sie auf der Suche nach dem besten Pizzaofen sind, sollten Sie vor dem Kauf einige Dinge beachten, denn die Auswahl ist sehr groß. So müssen Sie nicht nur Kriterien wie Bauart und Funktionalität im Auge behalten, sondern sollten sich auch mit den Anwendungsbereichen und den wichtigsten Kaufkriterien und Merkmalen befassen. Dies alles macht die Suche nach dem besten Modell sehr umständlich und zeitaufwändig. Falls Sie lieber innerhalb kurzer Zeit eine dennoch gute und fundierte Kaufentscheidung treffen möchten, können wir Ihnen weiterhelfen, denn wir haben den Rechercheaufwand bereits für Sie erledigt. So können wir Ihnen den G10032 Napoletana von G3Ferrari uneingeschränkt empfehlen, denn das Modell erreicht sehr hohe Temperaturen, ist schick designt, arbeitet mit zwei Natursteinen und ist sehr hochwertig verarbeitet. Alternativ ist auch das Modell PV7279 von Cucina di Modena sehr empfehlenswert, denn das nach dem Raclette-Prinzip arbeitende Gerät liefert gute Resultate, lässt sich sehr gut als Party-Pizzagrill verwenden und überzeugt durch gute Ergebnisse.
Vergleichstabelle
1. Platz
Das Gerät von G3Ferrari erreicht Temperaturen um die 390°C, wodurch sich sehr schnell krosse Ergebnisse erzielen lassen. Auch Überbacken ist möglich und der maximale Pizza-Durchmesser liegt bei 31,5 cm. Die Ergebnisse sind hervorragend und die Leistungsaufnahme ist mit 1.200 Watt recht sparsam. Der Lieferumfang überzeugt, die Verarbeitung ist sehr hochwertig und auch das Bedienkonzept überzeugt.
Preislich liegt der Pizzaofen für 1 Pizza auf einem recht hohen Niveau, sodass er sicherlich nicht für jeden in Frage kommt. Außerdem sind Anleitung und Rezepte nicht in deutscher Sprache vorhanden.
Unterm Strich lohnt sich die Anschaffung des etwas teureren Geräts für alle, die auf der Suche nach einem sehr hochwertigen und leistungsstarken Pizzaofen für einzelne Pizzen ist. Die Resultate sind hervorragend, die Handhabung ist komfortabel und die Verarbeitung überzeugt auf ganzer Linie.
2. Platz
Der Pizzaofen überzeugt durch gute Resultate und ein sparsames Arbeiten mit nur 1.100 Watt. Es lassen sich mehrere 11 cm große Pizzen gleichzeitig zubereiten, wodurch das Gerät ideal für die Verwendung auf dem Esstisch geeignet ist. Die Resultate sind durch die Terracottakuppel, die die Hitze gut reflektiert, sehr gut und die Zubereitung macht Spaß. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt.
Große Pizzen lassen sich mit dem Modell nur umständlich zubereiten, denn dazu muss die Kuppel abgenommen werden, was sehr umständlich ist. Außerdem ist die Reinigung relativ aufwändig.
Wer ein Modell sucht, in dem sich mehrere (wenn auch kleine) Pizzen gleichzeitig zubereiten lassen, der wird hier fündig. Die Verarbeitung ist gut und durch die gute Reflektion der Hitze sind die Resultate sehr gut. Insbesondere als Event-Pizzaofen auf dem Tisch ist das Modell sehr empfehlenswert.
3.Auch interessant
Als mobiler Pizzaofen, der mit Gas betrieben wird, überzeugt das Modell auf ganzer Linie. Er ist hochwertig verarbeitet, erreicht Temperaturen von bis zu 400°C, ist standfest und dennoch nicht zu teuer, so dass das Preis-Leistungs-Verhältnis hervorragend ausfällt. Er besteht aus Kohlenstoffstahl, hält die Temperatur gut und ist mit einem 5 kW starken Brenner ausgestattet. Durch die gummierten Füße steht der Pizzaofen sehr sicher und im Inneren kommt ein Corderitstein mit einer Größe von 34,5 x 34,5 x 10 cm zum Einsatz. Insgesamt ist der Pizzaofen mit 53 x 53 x 29 cm sehr kompakt gebaut.
Eine vordere Klappe zum Verschließen gibt es nicht, er ist nur für eine Pizza gleichzeitig geeignet und Sie brauchen natürlich zusätzlich noch eine Gasflasche.
Der Gas-Pizzaofen überzeugt durch eine hochwertige Verarbeitung und eine kompakte Bauweise. Er sorgt dank 5 kW Brenner für hohe Temperaturen und der Preis ist fair.
Pizza-Maker Kaufberater
Ein Pizzaofen ist sicherlich für alle Pizzaliebhaber ein sinnvolles Gerät für Zuhause. Welches Modell als bester Pizza Maker für Ihren Bedarf in Frage kommt hängt dabei davon ab, wofür Sie das Modell verwenden möchten und welches Budget Ihnen zur Verfügung steht, denn das Angebot an unterschiedlichen Varianten und Bauweisen ist sehr groß. Daher lautet die Empfehlung, sich vor einem Preisvergleich auf eine bestimmte Bauart festzulegen. Um dies entscheiden zu können, sollten Sie sich zudem vorab mit der Funktionsweise und den verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten sowie den jeweiligen Kaufkriterien befassen. In der Top-5-Liste der besten Pizza Maker 2024 finden Sie zudem mehrere empfehlenswerte Modelle unterschiedlicher Arten, um Ihnen bei der Kaufentscheidung zu helfen.
Arten von Pizzaöfen
Hinsichtlich der Bauweise haben Sie die Wahl zwischen mehreren verschiedenen Varianten. Im Folgenden erhalten Sie eine kurze Gegenüberstellung der gängigsten Modelle, damit Ihnen die Entscheidung zu einer Bauart leichter fällt.
Pizzaöfen mit Steinplatte und Kuppel:
Bei dieser Art handelt es sich um Modelle, die mit einem Pizzastein ausgestattet sind. Diese aus Stein gefertigte Platte wird besonders heiß und sorgt für knusprige Böden und den typischen Steinofen-Charakter der Pizza. Über der Platte befindet sich in der Regel eine Haube, die für die hohen Temperaturen sorgt, da der Innenraum von der Außenwelt abgeschottet wird. Diese Kuppel-Bauweise sorgt für professionelle Ergebnisse, ist allerdings in der Handhabung auch etwas umständlicher als beispielsweise ein Mini-Pizza-Backofen oder ein Kompaktgerät, das mit einem Klappmechanismus arbeitet.
Pizzaöfen mit Terrakotte-Kuppel eignen sich im Übrigen auch sehr gut zum Servieren und Zubereiten der Pizza auf dem Esstisch und sind daher besonders auch für gesellige Abende sehr gut geeignet. Bedenken Sie aber, dass eine etwas längere Aufheizzeit von bis zu 15 Minuten benötigt wird.
Minibacköfen:
Hierbei handelt es sich um einen kompakten Backofen. Diese Modelle werden häufig als Pizzaofen vermarktet, auch wenn sie häufig keine höheren Temperaturen als ein Backofen erreichen können. Die Funktionsweise gleicht dabei der eines Backofens und es können auch problemlos andere Speisen darin zubereitet werden. Die Anschaffung eines solchen Gerätes ist insbesondere dann empfehlenswert, wenn kein Einbaubackofen in der Küche vorhanden ist.
Kompakte Pizza Maker:
Hierbei handelt es sich um Pizzaöfen in runder Bauweise, die über einen klappbaren Deckel verfügen und voll elektronisch funktionieren. Die Geräte haben den großen Vorteil, dass sie sehr kompakt sind und vergleichsweise einfach zu bedienen sind. Achten Sie unbedingt auf eine ausreichende Leistung, damit Temperaturen zwischen 350°C und 400°C im Inneren erreicht werden können. Die Anwendungsmöglichkeiten sind hier weitestgehend auf die Zubereitung von Pizzen beschränkt, allerdings können Sie natürlich auch mal Brötchen aufbacken oder andere Speisen im Inneren zubereiten. Als vollwertiger Backofen fungieren diese Modelle aber nicht, da sie rein auf die Zubereitung von runden Pizzen oder Flammkuchen ausgelegt sind.
Funktionsweise und Anwendungsbereiche
Der klassische Pizzaofen für den Hausgebrauch besteht aus einer Glocke aus feuerfestem Material, unter der die jeweiligen Lebensmittel – vorzugsweise Pizza – ausgebacken werden. Die alternativen Modelle wie Mini-Backöfen oder kompakte Pizzaöfen eignen sich ebenfalls sehr gut zum Backen von Pizzen, arbeiten aber ohne die Terrakotta-Glocke, die aufgesetzt werden muss, sind daher in der Regel nochmal etwas einfacher in der Handhabung und Bedienung.
Unabhängig von der Bauart lassen sich Pizzaöfen aber sehr einfach per Knopfdruck bedienen und können neben der Zubereitung von Pizza auch für andere Lebensmittel verwendet werden. Insbesondere durch die Tatsache, dass ein guter Pizzaofen auf bis zu 400°C aufgeheizt werden kann, gelingen Pizza oder auch Flammkuchen ebenso gut wie beim Italiener um die Ecke. Allerdings können Sie die Geräte auch problemlos zum Backen anderer Lebensmittel wie Teigwaren oder auch Gemüse verwenden. Grundsätzlich können Sie ähnlich viele Gerichte zubereiten wie in einem Backofen. Dadurch ist auch das Backen von Plätzchen oder die Zubereitung von anderen Backofengerichten grundsätzlich möglich.
Bedenken Sie, dass ein günstiger Pizza Maker unter Umständen nicht in der Lage ist, die Temperatur auf über 300°C zu bringen, was dazu führt, dass der Vorteil des Pizza Makers im Vergleich zum Backofen verloren geht. Daher sollten Sie sich stets für ein gutes Gerät entscheiden, das über eine entsprechend hohe Leistung verfügt und hohe Temperaturen im Inneren aufbauen kann. Wenn Sie Wert auf sehr gute Ergebnisse bei Pizza und Flammkuchen legen, sollten Sie darauf achten, dass Temperaturen um einen Bereich von 400°C erreicht werden können.
Wichtige Kriterien beim Kauf
Neben der bereits erwähnten Leistung, die notwendig ist, um bestimmte Temperaturen zu erreichen, sollten Sie insbesondere beim Kauf von Mini-Backöfen und Kuppel-Öfen auf die passende Größe achten. Nicht in jeden Pizzaofen passen große, runde Pizzen. Insbesondere wenn Sie Pizza für die Familie zubereiten möchten, oder eine gewisse Pizzagröße oder –form bevorzugen, sollten Sie daher darauf achten, dass der entsprechende Pizza Maker auch eine ausreichende Größe hat.
Neben einem Schalter zum Ein- und Ausschalten verfügen viele Modelle auch über zusätzliche Funktionen wie Timer, Uhrzeit, Warmhaltefunktion und so weiter. Keine der Funktionen ist zwingend erforderlich, allerdings kann es durchaus hilfreich sein, den Ofen auf eine bestimmte Laufzeit programmieren zu können.
Neben der Zeit spielt bei der Zubereitung verschiedener Speisen auch die Temperatureinstellung eine Rolle. Während klassische Pizzaöfen meist mit einer festen Temperatur betrieben werden, ermöglichen universell einsetzbare Modelle häufig das Einstellen einer Wunschtemperatur. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Sie auch andere Speisen im Pizzaofen zubereiten möchten.
Im Rahmen des Preisvergleiches sollten Sie auch den Lieferumfang nicht außer Acht lassen. Während einige Modelle kein zusätzliches Zubehör mit enthalten, statten andere Hersteller ihre Öfen mit zusätzlichen Utensilien wie Pizzaschaufeln oder Wendern aus. Dies spart Ihnen die Anschaffung solcher Zubehörteile und kann unterm Strich ebenfalls ein Kriterium zum Kauf sein, wenn Sie zwischen zwei Modellen schwanken.
5 beste Pizzaöfen (Test) 2024
Wer kennt es nicht: Im Restaurant ist die Pizza schön kross gebacken, der Boden dünn und fest und der Belag herrlich saftig. Zuhause im Backofen ist das so einfach nicht möglich, denn der Boden ist dann oft zu weich oder der Belag verbrannt, da die benötigte Temperatur nicht erreicht wird. Wer keinen Steinofen kaufen kann oder möchte, aber dennoch in den Genuss perfekt gegarter Pizza kommen möchte, für den ist ein Pizzaofen für Zuhause das Richtige. Viele Tester haben verschiedene Methoden und Pizzamaker Modelle ausgiebig gestestet und die Ergebnisse des Tests wurden unter Berücksichtigung der Preislagen in der Top-5 der besten Pizzaöfen im Jahr 2024 zusammengefasst.
1. G3Ferrari G10032 Pizzamaker Ofen Napoletana
Als deutlicher Testsieger konnte sich der Pizzaofen von G3Ferrari durchsetzen. Durch die kompakte Waffeleisen-Bauform konnten sehr hohe Temperaturen bis 390°C innerhalb kurzer Zeit erreicht werden und damit gelang es, die Pizzen innerhalb von nur 5 Minuten kross zu backen.
Das Gerät verfügt über zwei heiße Natursteine (im Boden und Deckel), die sich sehr schnell erhitzen und auch Überbacken erlauben. Mit einem Durchmesser von 31,5cm je Stein eignet sich das Gerät – im Gegensatz zu vielen anderen beliebten kompakten Pizzaöfen – für herkömmliche runde Pizzen in voller Größe.
Preislich lag das Modell im Test zwar am höchsten, dies war aber absolut gerechtfertigt und ergab immer noch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis aufgrund der sehr guten und einfachen Handhabung, die perfekte Ergebnisse lieferte. Dies erreicht das Gerät mit einer sparsamen Leistung von 1.200 Watt, sodass die Zubereitung einer Pizza mit dem Gerät deutlich energiesparender ist als im Backofen und auch noch wesentlich besser gelingt. Zudem gefiel den Testern der Lieferumfang des Gerätes, denn G3Ferrari liefert einen Pizzawender sowie eine Rezeptsammlung mit italienischen Rezepten für das Gerät gleich mit.
So steht dem sofortigen Pizza-Backvergnügen nichts mehr im Wege, jedoch ist hier anzumerken, dass leider keine Anleitung und Rezepte auf Deutsch vorliegen. Dies störte in Anbetracht der tollen Ergebnisse aber kaum jemanden, denn hinsichtlich Funktionalität und den Endergebnissen konnte kein anderes Gerät die Tester so überzeugen. Wenn Sie daher bereit sind, für hervorragende Restaurant-Ergebnisse etwas mehr Geld zu investieren, dann sollten Sie keinen anderen Pizzaofen kaufen. Lediglich die Tatsache, dass immer nur eine komplette Pizza gleichzeitig zubereitet werden kann könnte gegen einen Kauf sprechen – dies wird aber durch die Zubereitungszeit von nur einigen Minuten wieder egalisiert.
Die Erfahrung mit dem Pizzaofen war insgesamt sehr positiv. Falls Sie noch unschlüssig sind, ob der Testsieger für Sie das richtige Modell ist, hilft Ihnen vielleicht die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile bei Ihrer Entscheidung weiter.
Der Ofen erreicht Temperaturen von bis zu 390°C, sodass die Ergebnisse sehr kross werden.
Die Resultate sind insgesamt sehr gut und auch Überbacken ist möglich.
Das Gerät arbeitet mit einer Leistung von 1.200 Watt und ist damit verhältnismäßig sparsam.
Die Verarbeitung ist sehr gut, sodass das Preis-Leistungs-Verhältnis insgesamt gut ist.
Bedienung: Das Bedienkonzept überzeugte auf ganzer Linie.
Wie im Testbericht bereits erwähnt, ist das Modell recht preisintensiv und kommt daher nicht für jeden in Frage.
2. Cucina di Modena Pizzaofen Terracotta
Der Pizzaofen von Cucina di Modena funktioniert nach dem beliebten Raclette-Prinzip und konnte die Tester mit guten Ergebnissen überzeugen.
Es ist mit dieser Bauweise zwar möglich, auch eine große Pizza zu backen, aber ausgelegt ist es dafür, viele kleine Pizzen mit rund 11cm Durchmesser herzustellen, sodass sechs Personen gleichzeitig im Gerät die Pizza garen. Die Mini-Pizzen sind dann nach etwa 5 Minuten fertig und die Ergebnisse waren durchaus gut. Sehr gut gefiel den Testern die Tatsache, dass das Zubereiten und Essen der Pizza als kleines Event am Tisch stattfindet, ähnlich wie es bei Fondue oder Raclette der Fall ist. Dadurch ist zwar auch der Aufbau und die Reinigung deutlich zeitintensiver, aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Es befinden sich neben den sechs Pizzahebern auch ein Backblech und ein Teigstecher im Lieferumfang. Die Kuppel des Ofens ist aus Terrakotta gefertigt und reflektierte die Hitze im Test sehr gut, sodass die Resultate der kleinen Pizzen insgesamt sehr gut waren.
Insgesamt konnte das mit 1.100 Watt arbeitende Gerät die Tester überzeugen, jedoch ist die Tatsache, dass große Pizzen nur umständlich hergestellt werden können (die heiße Terracotta-Kuppel muss abgenommen werden), für einige Tester als störend empfunden worden. Dennoch bereitete die Zubereitung der Mini-Pizzen viel Spaß und funktionierte unter’m Strich sehr gut. Es lohnt sich daher, das Gerät zu kaufen, wenn Sie gerne mit Familie oder Freunden zusammen Pizza essen und dabei ein wenig Spaß haben möchten und vielleicht mit vielen unterschiedlichen Belägen experimentieren möchten.
Unterm Strich ist es ein sehr guter Pizzaofen, der trotz kleinerer Schwächen auf ganzer Linie überzeugen konnte und zurecht zu den besten Pizzaöfen des Jahres 2024 gehört. Welche Vor- und Nachteile er bietet, haben wir hier nochmals kurz für Sie zusammengefasst.
Mit einer Leistung von nur 1.100 Watt arbeitet er sehr sparsam.
Die Resultate sind insgesamt sehr gut.
Mit dem Gerät können mehrere 11cm große Pizzen gleichzeitig zubereitet werden, was für die Verwendung auf dem Esstisch ideal ist.
Durch die Terracottakuppel ist die Hitzeverteilung sehr gleichmäßig und gut.
Durch den günstigen Preis in Verbindung mit der soliden Verarbeitung ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut.
Große Pizzen lassen sich nur umständlich zubereiten, da die Kuppel abgenommen werden muss.
Die Reinigung ist etwas aufwändiger als bei anderen Modellen.
3. Cozze 90348 Gas-Pizzaofen mobil
Wenn Sie einen Gas-Pizzaofen suchen, ist das Modell von Cozze ideal. Er ist mit nur 53 x 53 x 29 cm sehr kompakt gebaut und wiegt nur rund 14 Kilogramm, so dass er auch ideal als Pizzaofen für die Terrasse oder den Garten geeignet ist. Durch den 5 kW Brenner ist er leistungsstark und hält die Temperatur zudem sehr gut, auch wenn er über keine vordere Klappe zum Verschließen verfügt.
Er wird einfach an einer Gasflasche angeschlossen und die Temperatur lässt sich komfortabel regulieren. Er besteht aus Kohlenstoffstahl und ist entsprechend langlebig und solide. Durch die gummierten Füße ist er sehr stand- und rutschfest. Im Inneren kommt ein 34,5 x 34,5 x 10 cm großer Corderitstein zum Einsatzt, der für knusprige Böden und gute Ergebnisse beim Pizzabacken sorgt. Unterm Strich können Handhabung, Verarbeitung und Preislage auf ganzer Linie überzeugen, so dass sich ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ergibt. Auch die Resultate überzeugen, denn es lassen sich im Inneren Temperaturen von bis zu 400°C erreichen.
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4. Royal Catering RCPO-2000-1PE
Die Resultate sind insgesamt sehr ordentlich und knusprig und die Schamotte-Pizzasteine werden bereits mitgeliefert. Die Verarbeitung ist ordentlich und auch optisch überzeugt das kompakte Modell. Das Gerät beherrscht sowohl Ober- und Unterhitze als auch nur Oberhitze, sodass auch Überbacken gut möglich ist. Leider gibt es Abzüge für das schwache Heizelement und dafür, dass er mangels Isolierung außen sehr heiß wird.
Der Pizzaofen bietet ausreichend viel Leistung und ist in verschiedenen Varianten erhältlich. Ober- und Unterhitze lassen sich separat voneinander regeln und sorgen für gute Ergebnisse.
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5. Emerio Pizzaofen
Der Pizzaofen ist sehr günstig, sodass das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut ist und durch die Kuppel ist die Hitzeverteilung insgesamt sehr gut. Es lassen sich vier Mini-Pizzen zubereiten. Dadurch ist das Gerät für die Nutzung auf dem Esstisch sehr gut geeignet. Im Lieferumfang sind zwei passende Spatel enthalten und innerhalb von nur wenigen Minuten lassen sich dank der hohen Temperaturen Pizzen zubereiten. Die Reinigung ist etwas umständlicher und für vier Personen müssen Sie etwas mehr Zeit einplanen als bei anderen Modellen. Das Zubereiten großer Pizzen ist recht umständlich, da die Kuppel hierfür abgenommen werden muss.
Der günstige Pizzaofen von Emerio für vier Minipizzen arbeitet mit einer Terracotta-Haube und schafft mit 900 – 1.100 Watt noch recht schnelle Zubereitungszeiten der Mini-Pizzen.
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Meistgestellte Fragen zu Pizzaöfen
Wenn Sie noch weitere Fragen zum Thema Pizzaofen haben, werfen Sie gerne einen Blick auf die meistgestellten Fragen, die uns zu den beliebten Öfen erreichen. Wir haben die Wichtigsten für Sie zusammengefasst und kurz beantwortet.
Was kann man alles im Pizzaofen machen?
Neben Pizzen – wie der Name schon vermuten lässt – können Sie in einem klassischen Pizzaofen auch hervorragend andere Speisen zubereiten. Dazu gehören beispielsweise Pizzabrötchen, Brote oder sogar Braten und mehr. Auch für Flammkuchen sind Pizzaöfen ideal. Im Vergleich zu einem Pizzaofen aus Holz oder einem großen Elektro- und Gas-Pizzaofen sind die Möglichkeiten in Terracotta-Pizzaöfen oder Pizzamakern aber deutlich eingeschränkter.
Welche Pellets sind für einen Pizzaofen ideal?
Wenn Sie einen Pizzaofen kaufen möchten, der mit Pellets beheizt werden kann, sind Pellets aus Buchen- oder Eichenholz ideal. Sie brennen lange, halten die Hitze in der Regel sehr gut und geben zudem einen natürlichen Geschmack ab. Grundsätzlich können Sie alle Arten von Pellets im Pizzaofen nutzen, die beispielsweise auch im Smoker oder in Grills genutzt werden können. Pellets zum Heizen, denen gegebenenfalls noch zusätzliche Stoffe zugegeben wurden, dürfen Sie keinesfalls in einem Pizzaofen verwenden, bei dem der Garraum direkt von den Flammen aufgeheizt wird.
Welche Steine sind für einen Pizzaofen am besten?
Am häufigsten kommen in einem Pizzaofen feuerfeste Steine aus Quarzsand zum Einsatz. Man bezeichnet solche Pizzasteine auch als Schamottsteine. Daher sind auch traditionelle italienische Pizzaöfen aus Schamotte gefertigt. Dies gilt zumindest für den Garraum. Pizzasteine für nicht gemauerte Pizzaöfen oder auch den Backofen bekommt man häufig aus Cordierit. Hierbei handelt es sich um ein hitzebeständiges Mineral. Früher wurde das Material auch als Dichroit oder Iolith bezeichnet.
Wenn Sie selbst einen Ofen mauern möchten, können Sie für die Außenverkleidung problemlos Ziegelsteine verwenden. Wenn Sie es traditionell mögen, können Sie den Saputo Biscotto verwenden, der aus einem speziellen Lehm gefertigt ist, der im Golf von Neapel gewonnen wird.
Wie lange braucht eine Pizza im Pizzaofen?
In einem Gastronomie-Pizzaofen dauert die Pizza mitunter nur etwa drei bis vier Minuten. Dies liegt daran, dass hierin sehr hohe Temperaturen erreicht werden können. Im Normalfall reichen für eine Pizza aber etwa 330°C völlig aus, um sie knusprig und schnell zu backen. Dann müssen SIe sich lediglich etwa fünf bis sieben Minuten gedulden, bis die Pizza fertig ist. Die genaue Zeit hängt natürlich auch von der Dicke des Teiges und der Temperatur der Pizza ab (gefroren oder frisch).
Wie heiß wird ein Pizzaofen?
Im Idealfall sollte die Backfläche, auf der die Pizza gebacken wird, eine Temperatur von 330 bis 350°C haben. Um die Fläche herum kann es auch heißer sein. Industrie-Pizzaöfen oder auch gute Pizzaöfen für zuhause können jedoch auch deutlich heißer werden. Dann verringert sich die Zubereitungszeit zusätzlich. Um die Pizza knusprig und schnell zuzubereiten, reichen aber 330°C bis 350°C völlig aus. Da diese im heimischen Backofen in der Regel nicht erreicht werden, gelingen Pizzen in einem Pizzaofen authentischer und besser.
Wie funktioniert ein Pizzaofen?
Es gibt verschiedene Arten von Pizzaöfen. Sie reichen von Elektro-Pizzaöfen, die im Prinzip wie ein Mini-Backofen arbeiten, über Gas-Pizzaöfen, Holz-Pizzaöfen aus Metall und Kuppel-Pizzaöfen bis hin zu den klassischen Steinöfen. Bei der klassischen Variante wird der Ofen direkt beheizt. Die Flammen befinden sich hierin neben den Speisen. Das Holz wird in der Kammer zum Glühen gebracht und die Pizza wird auf einem Stein (meist Schamotte) gebacken. Indirekte Öfen verfügen über eine separate Kammer für das Brennmaterial.
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