Beste Nasensauger

Letztes Update: 26.04.24

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Nasensauger – Test 2024

 

 

Wenn Sie den besten Nasensauger suchen, sollten Sie sich zunächst etwas intensiver mit der Materie befassen. Wir empfehlen, zunächst die Einsatzbereiche, den Zweck zu verstehen und sich zudem mit den verschiedenen Arten von Nasensaugern zu befassen, um das Angebot besser eingrenzen zu können. Erst dann macht es Sinn, auf Kriterien wie Verarbeitung, Preislage und Reinigung zu achten. Falls Ihnen dies zu aufwändig ist und Sie lieber eine schnelle und gleichzeitig gute Entscheidung treffen möchten, können Sie unserer Kaufempfehlung folgen, denn wir haben die Recherchearbeit bereits für Sie erledigt. So können wir Ihnen den Pharma Angel-Vac von Awenar sehr empfehlen, denn das günstige Modell lässt sich komfortabel handhaben und reinigen und erzielte im Test hervorragende Resultate. Als Alternative können wir Ihnen auch das Modell 01247961 von Klugzeug  empfehlen, denn das Modell lässt sich komfortabel handhaben, einfach reinigen und es lassen sich sehr gute Ergebnisse erzielen.

 

 

Vergleichstabelle

 

Stärken
Schwächen
Fazit
Angebote

 

 

Nasensauger Kaufberatung

 

Wenn Sie auf der Suche nach einem Nasensauger für Ihr Kind sind, werden Sie schnell feststellen, dass das Angebot sehr groß ist. Entsprechend sollten Sie sich vor einem Preisvergleich überlegen, welche Art von Nasensauger Sie kaufen möchten. So können Sie vorab das Angebot besser eingrenzen und müssen nicht so viele verschiedene Arten vergleichen. Unsere Empfehlung lautet außerdem, sich vorab zu überlegen, wie und ob Sie den Nasensauger überhaupt einsetzen möchten. Dazu sollten Sie die Vor- und Nachteile dieser Modelle kennen, denn im Vergleich zum Fieberthermometer oder anderen Alltagshelfern bei Krankheit des Kindes gibt es bei Nasensaugern durchaus Für und Wider-Argumente. Abschließend können Sie unserer Top-Liste noch eine Übersicht über die besten Nasensauger des Jahres 2024 entnehmen, die wir im Test ermittelt haben.

Sinn und Zweck eines Nasensaugers

 

Wenn Ihr Kind erkältet ist, führt häufiges Abreiben und Putzen der Nase schnell zu Rötungen. Wenn Sie mit einem Sauger für die Nase Abhilfe schaffen, können Sie Reizungen reduzieren und das Sekret absaugen, ohne die Nase putzen bzw. abwischen zu müssen. Insbesondere bei sehr kleinen Kindern kann dies zu einer Verbesserung führen, da sie die Nase noch nicht selbstständig putzen können. Das freie Atmen durch die Nase reduziert die Reizung der Mundschleimhaut und das Austrocknen der Mundhöhle, denn dies ist die Folge, wenn das Kind nur noch durch den Mund atmen kann.

Unabhängig davon, ob für Sie eher ein günstiger Nasensauger oder ein hochwertiger und eher teurer Nasenstaubsauger in Frage kommt, in die Grundfunktion immer die gleiche. Es lässt sich das flüssige aber auch etwas tiefer festsitzende Nasensekret zuverlässig absaugen. Dadurch wird die Nasenhöhle wieder frei und das Kind kann trotz Erkältung wieder durchatmen. Dabei wird der Aufsatz des Saugers aber nie weit in die Nase eingeführt, da dies zu Verletzungen führen könnte. Vielmehr ist es wichtig, einen Unterdruck erzeugen zu können, durch den das Sekret dann in den Sauger gezogen wird. Dazu ist es wichtig, dass der Sauger das Nasenloch komplett luftdicht abschließen kann. Aus diesem Grund ist ein Nasensauger für Babys und Kleinkinder auch nicht gut für Erwachsene geeignet.

 

 

Arten von Nasensaugern

 

Als bester Nasensauger kommt nur ein Modell in Frage, mit dem Sie sich wohl fühlen, denn andernfalls werden Sie es schlussendlich kaum verwenden und hätten sich die Anschaffung auch sparen können. So ist es trotz Filterung für viele ein unangenehmer Gedanke, selbst mit dem Mund den Unterdruck durch den Schlauch zu erzeugen. Daher kommt hier ein Nasensauger zur Mundabsaugung eher nicht in Frage, auch wenn er deutliche Vorteile hat. Welche Arten von Nasensaugern es gibt, haben wir hier für Sie kurz zusammengefasst:

 

Nasensauger mit Mundabsaugung:

Hierbei kommt ein Schlauch zum Einsatz, der über zwei verschiedene Enden verfügt. Am einen Ende kann das Elternteil am Schlauch saugen, um den Unterdruck zu erzeugen und das andere Ende wird an die Nase des Kindes gehalten. Der bekannteste Vertreter dieser Art ist die NoseFrida. Keine Sorge: Es besteht keine Gefahr, dass das Nasensekret bis zum Mundstück vordringen kann, denn zwischendrin befindet sich ein Auffangbehälter beziehungsweise je nach Modell auch ein Filter. Der Vorteil dieser Art ist, dass Sie stets genaue Kontrolle über die Intensität haben und sich so sehr gut herantasten und herausfinden können, was für das Kind am angenehmsten ist.

 

Manueller Nasensauger mit Ballon:

Bei dieser Methode wird der Unterdruck durch einen kleinen Gummiballon erzeugt, der zusammengedrückt und wieder losgelassen wird. Dies funktioniert ebenfalls sehr gut, bietet aber kaum Möglichkeiten, den Unterdruck genau anzupassen.

 

Elektrischer Nasensauger:

Elektrische Modelle werden per Batterie betrieben und erzeugen den Unterdruck elektrisch. Hier gibt es in der Regel eine Intensitätseinstellung, was sehr wichtig ist. Leider sind insbesondere sehr günstige Modelle häufig sehr laut und werden vom Kind daher zusätzlich als unangenehm empfunden.

 

Nasensauger-Aufsatz für den Staubsauger:

Es klingt martialisch, ist es aber eigentlich nicht. Der Nasensauger wird einfach auf das Staubsaugerrohr gesteckt und der Unterdruck wird über den dünnen Schlauch an das Nasenstück übertragen – ähnlich wie beim manuellen Sauger mit Schlauch. Dabei sind die Modelle so konzipiert, dass der Unterdruck natürlich nicht zu stark werden kann. Der große Nachteil ist natürlich, dass Sie stets den Staubsauger einschalten müssen, was ebenfalls sehr laut und nicht für jedes Kind angenehm ist.

Reinigung sowie Vor- und Nachteile

 

Die Reinigung eines Nasensaugers ist natürlich sehr wichtig. Je nach Bauart und Aufbau kann dies recht aufwändig sein. Insbesondere die Reinigung sehr dünner Schläuche kann etwas schwieriger sein. Entsprechend wichtig ist es, dass Sie das Modell komplett zerlegen und einfach reinigen können. Idealerweise kann das Modell unkompliziert ausgekocht oder sterilisiert werden.

Die Vorteile eines Nasensaugers sind mehr oder weniger trivial. Es lässt sich Nasensekret sehr einfach und schnell entfernen. Dies schafft Erleichterung für das Baby und reduziert Rötungen um den Nasenbereich. Außerdem ist ein Nasensauger sehr günstig zu haben, einfach in der Handhabung und Sie haben die Wahl aus verschiedenen Methoden, sodass Sie sich für das Modell entscheiden können, das am besten zu Ihren Anforderungen passt. Allerdings ist die Nutzung durchaus auch bei manchen umstritten. Nicht nur weil insbesondere elektrische Modelle und Aufsätze für den Sauger sehr laut sein können, sondern auch weil es für das Baby häufig als sehr unangenehm empfunden wird und es bei falscher Anwendung noch unangenehmer wird, wenn der Unterdruck zu stark ist.

Unsere Erfahrung hat aber gezeigt, dass ein Nasensauger bei korrekter Anwendung völlig ungefährlich und auch nicht allzu unangenehm für das Kind ist. Insbesondere im Vergleich zu einer verstopften Nase und gereizter Haut ist das kurze unangenehme Gefühl durch den Sauger durchaus zu vernachlässigen.

 

 

Nasensauger Testsieger – Top 5

 

 

Ein Nasensauger ist zweifelsfrei ein sinnvoller Helfer, wenn es um das Entfernen von Nasensekret bei einem Säugling geht. Welche Variante für Sie als bester Nasensauger in Frage kommt, hängt dabei von Ihren individuellen Vorzügen ab. Daher wurden im Test die beliebtesten Modelle auf Herz und Nieren getestet und die Testsieger zur Top-5-Liste der besten Nasensauger des Jahres 2024 zusammengefasst. So finden Sie ein für Sie geeignetes Modell, unabhängig davon, ob es ein Nasensauger für den Staubsauger, ein elektrisches Modell oder ein besonders günstiger Nasensauger werden soll.

 

 

Empfohlene Produkte

 

 

Awenar Pharma Angel-Vac 

 

Als bester Nasensauger konnte sich der Angel-Vac durchsetzen, denn er bietet ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis und lässt sich bequem an einen vorhandenen Staubsauger anschließen. Beachten Sie dabei aber, dass das hier getestete Modell nicht für Vorwerk-Sauger geeignet ist, hierfür gibt es eine spezielle Variante.

Auch wenn die Vorstellung, dem Kind mit dem Staubsauger die Nase auszusaugen zunächst beängstigend klingen mag, so erweist es sich in der Praxis als sehr komfortabel, wirksam und einfach zu handhaben. Durch den dünnen Schlauch ist die Saugkraft unabhängig von der Staubsauger-Einstellung minimal, reicht aber dennoch aus, um die Nase frei zu bekommen. Der größte Vorteil ist hier sicherlich, dass Sie beide Hände frei haben und zudem die Anwendung nur sehr kurz sein muss. Eine bis zwei Sekunden reichen in der Regel aus, um die Nase frei zu bekommen.

Die Reinigung ist sehr einfach und wenn etwas fest hängt, lässt es sich sehr leicht mit dem Wattestäbchen heraus bekommen. Keines der Kinder im Test empfand das Saugen selbst als unangenehm und auch im Selbstversuch konnten nach mehreren längeren Anwendungen keine Schmerzen oder ein unangenehmes Gefühl erzeugt werden.

Unterm Strich überzeugt das System auf ganzer Linie, ist sehr preisgünstig und einzig die Tatsache, dass immer ein Staubsauger zur Hand sein muss, trübt das Gesamtbild des ansonsten hervorragend funktionierenden Systems etwas.

 

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Klugzeug 01247961

 

Der Nasensauger von Klugzeug lässt sich an jeden handelsüblichen Staubsauger anschließen und funktionierte im Test einwandfrei. Der Saugvorgang selbst muss nur ein bis zwei Sekunden erfolgen, um die Nase frei zu bekommen. Dies ist für das Kind völlig schmerzfrei und vor allem schnell wieder vorbei.

Unabhängig von der Saugleistung des Staubsaugers müssen Sie keine Bedenken haben, dass es zu stark sein könnte oder für das Baby unangenehm währe. Selbst für ältere Kinder ist diese Art der Schnupfenbekämpfung sehr effektiv und angenehm. Die Reinigung ist unterm Strich sehr einfach und kann unter fließendem Wasser oder unter Zuhilfenahme eines Wattestäbchens passieren. Natürlich können Sie das Produkt auch komplett im Dampfsterilisator reinigen.

Abgesehen von der Tatsache, dass Sie stets einen Staubsauger anschließen müssen, ist das Produkt sehr einfach in der Handhabung und funktioniert sehr zuverlässig und gut. Wenn Sie einen Sauger zum Anschluss an den Staubsauger kaufen möchten, ist das Modell sehr empfehlenswert, da die Verarbeitung insgesamt sehr gut ist. Lediglich die Tatsache, dass es preislich etwas intensiver ist als ähnliche Modelle, ließ ihn am Testsieg knapp vorbei schlittern.

 

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NoseFrida 200830012

 

Wer auf der Suche nach einem einfachen, manuell betriebenen und sehr günstigen Nasensauger ist, der sollte zu dem Modell von NoseFrida greifen. Mit dem Modell lassen sich Sekrete sehr sanft und effektiv entfernen und im Test wurde es von den Kindern sehr gut angenommen. Da Sie die Stärke durch Ansaugen selbst bestimmen können, müssen Sie nur so viel Kraft aufwenden, wie unbedingt notwendig.

Im Vergleich zu automatischen Systemen ist es deutlich schneller einsatzbereit und mit etwas Übung auch sehr leicht anzuwenden. Allerdings ist es insgesamt auch etwas umständlicher und einige Tester empfinden den Gedanken unangenehm, an dem Schlauch zu saugen, auch wenn das System natürlich verhindert, dass etwas Abgesaugtes bis zu Ihrem Mund gelangen kann. Die entsprechenden Hygienefilter können im 20er Pack nachgekauft werden, sodass Sie diese nicht zwingend reinigen müssen.

Besonders praktisch ist der Kunststoffbehälter, in dem der Sauger transportiert werden kann. Dadurch lässt er sich bequem und leicht in jeder Tasche oder auch unterwegs und im Urlaub mitführen und ist immer schnell einsatzbereit.

 

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Olaf  Baby Elektrisch 

 

Wenn Sie einen elektrischen Nasensauger für Ihr Baby kaufen möchten, der keinen Staubsauger benötigt, sondern selbstständig saugt, ist der Olaf Nasensauger definitiv sein Geld wert. Das Gerät überzeugt durch eine gute Verarbeitung und eine einfache Handhabung.

Die Entfernung der Nasensekrete ist sehr sanft und sicher und die Bedienung ist selbsterklärend und einfach. Durch die Batterien wird ein leichter Unterdruck erzeugt, der das Sekret aus der Nase herauszieht. Das Gerät wird einfach mithilfe von Batterien betrieben und ist sehr handlich, sodass sie ihn praktisch überall hin mitnehmen können, wenn Ihr Kind von einer verstopften Nase geplagt ist.

Verletzungsgefahr besteht nicht, da der Unterdruck sehr schwach ist. Dies ist auch gleichzeitig der Nachteil des Produktes. Zwar reicht der Unterdruck zur Beseitigung von Nasensekret aus, sitzt es in der Nase aber etwas fester, müssen Sie das Gerät mitunter länger als die empfohlenen drei Sekunden anwenden. Außerdem wirkte sich im Test negativ aus, dass das Gerät sehr laut ist, was viele Tester als sehr störend empfanden. Dennoch überzeugte das Produkt durch gute Ergebnisse und eine sehr einfache Handhabung. Zudem ist es sehr vorteilhaft, dass sich das Modell problemlos auch unterwegs mitführen und anwenden lässt.

 

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Nasensauger Baby

 

Der elektrische Nasensauger wird mit Batterien betrieben und arbeitet sehr zuverlässig und gut. Der Motor ist leistungsstark und sorgt für gute Ergebnisse, ohne zu stark zu sein. Auch hartnäckiger Schleim lässt sich recht gut entfernen und die Reinigung ist ebenfalls sehr einfach und komfortabel. Dank des weichen Silikonaufsatzes ist die Anwendung sehr einfach und angenehm für das Kind. Leider allerdings bemängelten einige Nutzer die etwas zu schwache Saugkraft für hartnäckige und fest sitzende Verunreinigungen.

Unterm Strich überzeugt das Modell, lässt sich sehr einfach handhaben und transportieren und mit nur einem Knopf bedienen. Dennoch ist das Gerät insgesamt empfehlenswert und effektiv.

 

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Meistgestellte Fragen zu Nasensaugern

 

Im Folgenden haben wir die Fragen, die uns am häufigsten zu Nasensaugern erreichen, für Sie zusammengefasst und beantwortet.

 

Ab wann kann ein Nasensauger für Babys genutzt werden?

Grundsätzlich sollte die Verwendung eines Nasensaugers immer an das Alter und auch die jeweilige Tageszeit angepasst werden. Nur dann kann die Nasenreinigung effektiv und so angenehm wie möglich sein. Bei Babys unter 6 Monaten empfehlen wir, die Nase maximal zweimal täglich mit einem Nasensauger zu reinigen. So wird die Nase nicht zu stark gereizt. Zudem sollten Sie den Nasensauger nur anwenden, wenn die Nase läuft.
Bei älteren Babys ab 6 Monaten können Sie die Reinigung bis zu dreimal täglich durchführen und nicht ausschließlich, wenn sie läuft, sondern auch, wenn das Nasensekret etwas fester sitzt.

 

Wie funktioniert ein Nasensauger?

Die genaue Funktionsweise hängt von der Art des Nasensaugers ab. In unserer Kaufberatung gehen wir darauf nochmals genauer ein. Doch unabhängig von der Bauweise gibt es eine Gemeinsamkeit: Den Unterdruck. Über das Erzeugen von Unterdruck – sei es mit dem Mund, einem Ball, einem Elektromotor oder dem Staubsauger – wird Flüssigkeit aus der Nase abgesaugt. Ist die Einstellung des Unterdrucks korrekt und haben Sie ein gutes Gefühl für die Handhabung entwickelt, ist die Anwendung schmerzfrei, sanft und effektiv.

 

Wie oft sollte man einen Nasensauger bei Babys nutzen?

Das kommt auf das Alter des Kindes und die Intensität der Verstopfung an. Wir empfehlen jedoch, den Nasensauger bei Babys unter sechs Monaten nicht häufiger als zweimal täglich zu nutzen und ausschließlich, wenn die Nase läuft. Bei älteren Babys über sechs Monaten können Sie den Nasensauger ruhig bis zu dreimal oder auch viermal täglich nutzen und auch dann, wenn die Nase nicht läuft. Vorzugsweise ist er im Krankheitsfall zu nutzen.

 

Wie wird ein Nasensauger angewendet?

Um die Nase effektiv zu reinigen, sollten Sie neben dem Nasensauger eine Kochsalzlösung oder Nasentropfen sowie Taschentücher und eine Decke bereithalten. Sie können die Salzlösung auch selbst mit ¼ Teelöffel Salz je lauwarmer Tasse Wasser herstellen.
Legen Sie das Baby auf die Decke und tropfen Sie drei Tropfen Kochsalzlösung in die Nase. So löst sich der Schleim. Drücken Sie dann vorsichtig den Nasensauger vor die Nase und erzeugen Sie einen Unterdruck. Idealerweise müssen Sie das Nasenloch nicht berühren, sondern bleiben mit dem Aufsatz kurz davor. Abschließend lösen Sie den Unterdruck und lassen den Nasensauger den Schleim ansaugen. Zum Schluss können Sie ihn in einem Tuch auffangen oder in der dafür vorgesehenen Kammer sammeln, bevor Sie den Sauger reinigen.

 

Welche Nasensauger sind gut?

Hier kommt es auf Ihre persönlichen Vorlieben und die Akzeptanz des Babys an. Grundsätzlich können Sie sowohl mit elektrischen Nasensaugern als auch mit manuellen Modellen oder solchen, die auf den Staubsauger aufgesetzt werden, sehr gute Ergebnisse erzielen. Manche erlauben jedoch eine feinere Kontrolle des Unterdrucks, während andere Methoden stärker, leiser oder besonders sanft sind. Die beste Kontrolle haben Sie mit einem guten elektrischen Nasensauger oder einem guten manuellen Nasensauger, den Sie mit einem Ballon oder Ihrem Mund kontrollieren. Es ist gegebenenfalls nicht ganz einfach, den besten Nasensauger für Sie und Ihr Baby zu finden und auch die Anwendung erfordert gegebenenfalls ein wenig Übung. Den einen besten Nasensauger, mit dem jedes Baby und jeder Erwachsene gleichermaßen gut zurechtkommt, gibt es jedoch nicht.

 

 

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