5 Beste Mountainbikes im Test 2024

Letztes Update: 23.04.24

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Mountainbike – Vergleich & Kaufberater

 

Wenn Sie das beste Mountainbike suchen, haben Sie die Qual der Wahl, denn das Angebot ist sehr groß. Da sich die Modelle deutlich voneinander unterscheiden, empfehlen wir, sich zunächst mit den verschiedenen Arten von Mountainbikes zu befassen, bevor Sie sich Kriterien wie den verschiedenen Fahrstilen je Rad, der Materialzusammensetzung oder der Schaltung befassen. Wenn Sie alle Kriterien berücksichtigen wollen, kann die Suche nach dem idealen Modell sehr aufwändig werden. Falls Ihnen die Zeit dafür fehlt und Sie lieber eine schnelle und dennoch gute Entscheidung treffen möchten, können Sie unserer Kaufempfehlung folgen, denn wir haben die Recherchearbeit bereits für Sie erledigt. So können wir Ihnen das Guide Premium von Licorne Bike sehr empfehlen, denn das Rad ist gut ausgestattet, steht in verschiedenen Größen zur Wahl und verfügt sowohl über eine Gabelfederung als auch über Scheibenbremsen. Alternativ ist auch das Mountainbike 20-Zoll Sydney von Bergsteiger sehr empfehlenswert, denn es ist günstig, ergonomisch, gut ausgestattet und komfortabel in der Handhabung.

 

 

Vergleichstabelle

 

Stärken
Schwächen
Fazit
Angebote

 

 

Mountainbikes Kaufberatung

 

Wer ein Mountainbike kaufen möchte, sollte sich vorher Gedanken darüber machen, wofür er das Rad verwenden will. Das Angebot ist riesig und die Fahrstile und Anforderungen sind sehr unterschiedlich. Als bestes Mountainbike kommt daher nur ein Modell in Frage, das perfekt zu einem passt. Unsere Empfehlung lautet daher, vor einem Preisvergleich wichtige Kriterien wie Bauart, Rahmen, Größe und Schaltwerk zu berücksichtigen und keinesfalls einfach blind ein günstiges Mountainbike zu kaufen, denn im Vergleich zu anderen Fahrradtypen ist die Variantenvielfalt hier größer. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir abschließend noch die besten Mountainbikes des Jahres 2024 für Sie zusammengefasst.

Arten von Mountainbikes (kurz MTB genannt)

Man unterscheidet im Wesentlichen zwischen vier Arten von Mountainbikes, die wir Ihnen hier kurz zusammenfassen möchten. Im Grunde – mit Ausnahme des E-Mountainbikes – kommt es dabei auf Art und Umfang der Federung sowie den Aufbau des Rahmens an.

E-Mountainbike: Ein Mountainbike mit Elektromotor ist sinnvoll, wenn Sie ein Modell suchen, dass Sie beim hinauffahren des Bergs unterstützen kann. Durch die Technik und das zusätzliche Gewicht durch den Akku sind E-Bikes im Vergleich zu klassischen Fahrrädern schwerer, erfreuen sich in den letzten Jahren aber immer größerer Beliebtheit.

Rigid Mountainbike: Rigid Bikes verfügen über keinerlei Federung. Die Rahmen sind also starr gebaut. Dadurch ist diese Bauart für weniger anspruchsvolle Fahrten in ruhigerem Gelände geeignet. Die Reifen spielen hier eine große Rolle, da sie letztendlich den Fahrkomfort wesentlich beeinflussen. Im Vergleich zu anderen Bauarten ist es meist deutlich günstiger.

Fullsuspension Mountainbike: Die Bauart wird auch als Fully bezeichnet. Hier sind sowohl vordere als auch hintere Gabel gefedert. Traktion und Dämpfung sind hier sehr gut, sodass diese Räder insbesondere für besonders unwegsames Gelände geeignet sind. Über ein Lock-System, das bei hochwertigeren Rädern vorhanden ist, kann die Federung bei Bedarf auch festgestellt werden.

Hardtrail Mountainbike: Die Federung ist bei dieser Bauart nur vorne verbaut. Hinten ist das Mountainbike ungefedert. Durch die einfachere Bauweise ist es etwas leichter und günstiger als ein Full-Suspension Rad. Häufig lässt sich die vordere Feder zusätzlich sperren, sodass es praktisch zum Rigid-Bike umgewandelt werden kann. Für schwierige Strecken sind Hardtrails nicht so gut geeignet, im Hobbybereich kommen sie aber sehr häufig zum Einsatz, da sie einen guten Mittelweg bilden.

Fatbike: Unter einem Fatbike versteht man die Weiterentwicklung der Hardtails und Rigid-Bikes mit fester Gabel. Sie sind ideal für rutschige Untergründe wie Schnee oder Sand geeignet, können aber durchaus auch auf klassischen Strecken gut verwendet werden. Die Reifen sind hier in Überbreite gehalten, wodurch auch die Felgen entsprechend breiter sind. Kurbeln, Gabeln und Naben des Rahmens sind hier besonders belastbar.

 

Fahrstile

Um abwägen zu können, welches Mountainbike für den persönlichen Bedarf am besten geeignet ist, sollten Sie Ihren Fahrstil kennen. Welche gängigen Fahrstile es gibt, haben wir im Folgenden kurz für Sie zusammengefasst.

Cross-Country: Hiermit ist die klassische Art des Mountainbikens gemeint. Man fährt auf natürlichen Strecken und es gibt kein bevorzugtes Gelände. Das Fahrrad muss entsprechend universell für verschiedene Untergründe geeignet sein. Häufig werden Cross-Country-Räder mit dem Kürzel XC gekennzeichnet. Im Prinzip ist für diesen Fahrstil – der eigentlich gar keiner ist – jedes Mountainbike geeignet, es kommt dabei darauf an, welches Gelände Sie persönlich gegebenenfalls am häufigsten befahren möchten.

Trail: Von Trail spricht man bei erfahreneren Mountainbikern, die sich spezielle Strecken (Trails) aussuchen und planen. Typischerweise gibt es zwar auch hier keine klare Präferenz für bestimmte Untergründe, das Rad wird aber deutlich mehr beansprucht, weshalb sich hier Räder mit mehr Federweg besser eignen. Starre Rahmen sind für Trail-Fahrer nicht gut geeignet. In der Regel liegt der Federweg zwischen 120 und 140 mm vorne und hinten. Im Vergleich zu anderen Rädern ist bei expliziten Trail-Mountainbikes der Lenkwinkel häufig etwas flacher, um die Kontrolle bei Bergabfahrten zu verbessern.

All Mountain: Hierbei handelt es sich um eine recht neue Form des Mountainbikens, die auch als Enduro bezeichnet wird. Es kommt hier ausschließlich auf Abfahrten an, bei denen die Zeit genommen wird. Die Fahrten bergauf hingegen werden nicht gemessen, wenn Rennen gefahren werden. Entsprechend sind Enduro-Mountainbikes auf den Downhill-Bereich konzentriert, sodass der Federweg mit 140 bis 170 mm höher liegt als bei anderen Modellen.

Downhill: Beim Downhill-Fahren kommt es einzig und allein auf Bergabfahrten an. Häufig kommen Sprünge vor und nicht selten fahren Downhill-Fahrer überhaupt nicht auf gerader Strecke oder bergauf, sondern bringen das Rad oben auf den Berg. Auch hier ist – wie beim All Mountain – der Federweg meist zwischen 170 bis 210 mm angesiedelt. Stabilität des Rahmens ist hier ebenso wichtig wie sehr gute Scheibenbremsen.

Rahmenmaterial Schaltwerk

Bei Rahmen kommt in der Regel Aluminium, Carbon, Stahl oder Titan zum Einsatz. Im Hobbybereich finden sich meist Aluminiumrahmen. Es ist der mit Abstand beliebteste Werkstoff, allerdings wird Carbon immer beliebter. Aluminium ist im Vergleich zu Carbon etwas schwerer aber deutlich günstiger. Die Kraftübertragung bei Alu ist sehr gut, das Fahrgefühl ist aber etwas härter. Carbon ist heute nicht mehr so teuer wie früher, sodass es selbst im Amateurbereich durchaus immer beliebter wird. Das Verhältnis von Steifigkeit zu Gewicht ist hier ideal, allerdings kann ein Carbonrahmen auch reißen. Stahl findet sich nur noch selten im Einstiegsbereich. Durch das hohe Gewicht ist es für Mountainbikes aber eigentlich nicht so gut geeignet, überzeugt aber durch eine hohe Robustheit. Titan auf der anderen Seite ist sehr teuer, allerdings sehr leicht und korrodiert nicht wie Stahl. Titan ist eher Profis vorbehalten, da der Preis so hoch ist. Ein Titan-Mountainbike ist allerdings praktisch unzerstörbar.

Natürlich spielen auch Reifengröße und Schaltwerk eine entscheidende Rolle bei der Entscheidung. Auf den ersten Blick lässt sich häufig nicht viel über die genauen Schalteigenschaften sagen, weshalb wir hier unbedingt einen Blick auf Bewertungen anderer Käufer empfehlen. Die beiden größten Hersteller für Schaltungen an MTBs sind Shimano und SRAM, im günstigen Bereich gibt es aber auch noch weitere Hersteller. Häufig macht ein sehr gutes Schaltwerk den größten Teil am Preis des Rades aus. Daher kann man bei einem sehr günstigen Rad davon ausgehen, dass ein einfaches Schaltwerk verbaut ist. Wer aber erst in das Metier einsteigt, der wird zu Beginn den Unterschied zwischen hochwertigem und gutem Mittelklasse-Schaltwerk beim MTB kaum merken. Daher empfehlen wir Einsteigern, nicht in ein Profi-Schaltwerk zu investieren, sondern eher auf einen guten Rahmen und solide Reifen und Felgen zu setzen.

 

5 beste Mountainbike im Test 2024

 

Wer gerne auch mal abseits der Straßen fährt und es liebt, an der frischen Luft Sport zu treiben, der wird sich früher oder später über die Anschaffung eines Mountainbikes Gedanken machen. Da sich die Technik auch in der Fahrradbranche stetig weiterentwickelt, gibt es hier eine große Anzahl an Herstellern und Modellen. Wir haben für Sie eine Vielzahl von beliebten Rädern unter die Lupe genommen und diese auf Verarbeitung sowie Preis- Leistungsverhältnis hin überprüft. Die fünf besten Mountainbikes des Jahres 2024 haben wir in unserer TOP-5 Liste zusammengefasst, so dass Sie sich innerhalb kürzester Zeit einen Überblick über die besten Produkte am Markt verschaffen können.

 

1. Licorne Bike Guide Premium 20 – 26 Zoll

 

Als Testsieger und somit bestes Mountainbike hat sich im Test das Modell Guide Premium von Licorne Bike durchgesetzt. Es ist in verschiedenen Größen von 20 bis 26 Zoll sowie unterschiedlichen Farben erhältlich und überzeugt durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Es ist mit Schutzblechen, Licht, 21-Gang-Schaltung (18 Gänge bei der 18-Zoll-Variante) sowie einer ordentlichen Schaltung ausgestattet. Zwar müssen Sie auf Scheibenbremsen verzichten und es erfordert etwas Geschick, die Bremsen und die Schutzbleche exakt einzustellen, durch die gute Gabelfederung und die StVZO-Tauglichkeit ist das Preis-Leistungs-Verhältnis aber dennoch sehr gut. 

Eine Rahmentasche ist ebenfalls vorhanden und die Gangschaltung lässt sich leicht einstellen. Da es bereits zu 85% vormontiert ist und eine gute PDF-Montageanleitung zur Verfügung steht, ist die Endmontage unkompliziert und geht recht komfortabel von der Hand. Die Übersetzung ist sanft, eine Klingel ist vorhanden und es ist nicht nur für das Gelände geeignet, sondern auch durchaus stadttauglich. Als Unisex-Mountainbike ist es für Mädchen und Jungen sowie Männer und Frauen gleichermaßen geeignet.

Pros
Varianten:

Es ist in verschiedenen Farben und Größen verfügbar und sowohl als Mountainbike für Herren als auch Damen interessant.

StVZO-konform:

Sie können es auch im Straßenverkehr nutzen.

Ausstattung:

Mit Schutzblechen, Reflektoren, Scheibenbremsen, Gabelfederung, Licht und Rahmentasche sowie guter Gangschaltung ist die Ausstattung sehr gut.

Preis-Leistung:

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.

Cons
Feineinstellung:

Es ist nicht so leicht, die Bremsen genau einzustellen.

Keine Scheibenbremsen:

Auf Scheibenbremsen müssen Sie verzichten.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

 

2. Bergsteiger Sydney 20 Zoll

 

Das Bergsteiger Fahrrad konnte im Test vor allem durch seine ergonomische Ausführung punkten. Da hier das Niveau des Lenkers etwa 10 – 20 Zentimeter über dem des Sattels liegt, sitzt man deutlich aufrechter und schont somit seinen Rücken und Nacken. Dies kann insbesondere bei längeren Fahrten wichtig sein.

Der Hardtail Rahmen steht zwar nur in einer Farbe zur Verfügung, das Fahrrad selbst ist aber als 20- und 24-Zoll-Variante erhältlich. Da das Mountainbike mit 20 Zoll bereift ist, ist es ab einer Körpergröße von 110 Zentimetern verwendbar und kann daher von Kindern und Jugendlichen ab sechs Jahren gefahren werden.

Klingel, Ständer, Dynamo-Licht und Reflektoren sind ebenfalls vorhanden, wodurch es auch im Straßenverkehr problemlos verwendet werden kann und die entsprechenden Sicherheitsaspekte erfüllt werden. Die Sechsgang-Schaltung ist als Drehgriffschaltung montiert, so dass der Lenker auch während des Schaltvorganges immer fest in der Hand gehalten werden kann, was zusätzlich die Sicherheit Ihres Kindes verbessert, da die Unfallgefahr durch Ablenkung reduziert wird.

Da das Mountainbike Kinder anspricht und speziell auf deren Bedürfnisse zugeschnitten ist, stellt es ein ideales Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk dar, insbesondere da der Preis entsprechend günstig ist. Beachten Sie aber, dass es etwas rostanfälliger ist als manch höherwertiges Rad. Es sollte daher nicht im Freien stehen.

Pros
Komfort:

Es ist ergonomisch gebaut und der Lenker ist auf einer guten Höhe angebracht.

Ausstattung:

Mit hochwertigen Reifen mit guten Grip, Dynamo-Licht, Reflektoren und 6-Gang-Griffschaltung von Shimano ist es gut ausgestattet.

Preis-Leistung:

Es ist günstig und bietet daher ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Varianten:

Es steht als 20- und 24-Zoll-Modell zur Verfügung und ist daher für Kinder im Alter von 6 Jahren nutzbar. Auch für Jugendliche und Erwachsene ist es durchaus geeignet.

Zubehör:

Es ist optionales Zubehör von Bergsteiger erhältlich.

Cons
Ausstattung:

Auf Scheibenbremsen oder eine Gabelfederung müssen Sie verzichten.

Rostanfällig:

Es ist etwas rostanfälliger als manch anderes Modell.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

 

3. Urbanbiker Dakota E-Mountainbike 27,5 Zoll 250W

 

Wenn Sie auf der Suche nach einem soliden E-Bike als Mountainbike sind, kommen Sie hier voll auf Ihre Kosten. Dank 250 Watt starkem Motor mit 840 Wh Kapazität können Sie sich beim Fahren hervorragend unterstützen lassen. Der Motor erreicht ein Drehmoment von 50 Nm und ist insgesamt sehr solide und zuverlässig. Die Reichweite ist mit bis zu 160 km sehr ordentlich (im Eco-Modus) und auch die Montage ist unkompliziert, da es bereits zu 85% vormontiert ist.

Zwar steht es nicht in verschiedenen Größen zur Verfügung und ist im Vergleich zu klassischen Mountainbikes deutlich teurer, das Preis-Leistungs-Verhältnis kann aber dennoch überzeugen. Es ist solide verarbeitet, verfügt über eine gute Gabelfederung und eine Gabelfederung. Der F.O.C-Controller erlaubt eine sehr komfortable Steuerung und er ist dank guter Sensoren in der Lage, die Unterstützung dynamisch anzupassen. Die hydraulischen Scheibenbremsen arbeiten hervorragend, es ist schick designt und ist für ein E-Bike mit rund 24 Kilogramm noch relativ leicht. Für den Einsatz in der Stadt ist es jedoch nicht geeignet, da beispielsweise Licht und Schutzbleche fehlen.

Pros
E-Bike:

Es handelt sich um ein Elektrofahrrad.

Motor:

Der Motor mit dynamischer Unterstützung bis zu 25 km/h und 250 Watt Leistung ist sehr ordentlich.

Reichweite:

Das Modell hat eine E-Reichweite von bis zu 160 km im Eco-Modus.

Controller:

Der Controller ist sehr gut.

Verarbeitung:

Das Fahrrad ist solide verarbeitet und es verfügt über Scheibenbremsen sowie gute Gabelfederung.

Handhabung:

Es lässt sich komfortabel bedienen und handhaben.

Cons
Varianten:

Es stehen keine unterschiedlichen Größen zur Verfügung.

Preis:

Im Vergleich zu klassischen Mountainbikes ist es deutlich teurer.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

 

4. Bergsteiger Kodiak 26 Zoll

 

Das Mountainbike von Bergsteiger ist als 26-Zoll-Mountainbike für Herren und Jugendliche geeignet. Es ist mit einer guten Gabelfederung und Vollfederung sowie Scheibenbremsen und einer 21-Gang-Schaltung von Shimano ausgestattet. Der Fahrkomfort ist hoch, die Verarbeitung ist solide und durch den recht günstigen Preis ist das Preis-Leistungs-Verhältnis hervorragend. Zudem stehen verschiedene Farben sowie optionales Zubehör von Bergsteiger zur Verfügung. Da es sich um einen Stahlrahmen handelt, kann er rosten. Zudem erfordern die Bremsen und die Gangschaltung einige manuelle Feineinstellungen.

Das 26-Zoll-Mountainbike ist in verschiedenen Farben erhältlich und überzeugt durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Ausstattung ist gut und Zubehör ist optional erhältlich.

Pros
Einsatzbereich:

Als 26-Zoll-Mountainbike ist es für Herren und Jugendliche gleichermaßen geeignet.

Ausstattung:

Es ist mit guter Gabelfederung und Vollfederung, Scheibenbremsen und 21-Gang-Schaltung von Shimano ausgestattet.

Komfort:

Es bietet einen hohen Fahrkomfort.

Verarbeitung:

Die Verarbeitung ist insgesamt solide.

Preis-Leistung:

Durch den günstigen Preis ist das Preis-Leistungs-Verhältnis hervorragend.

Varianten:

Es stehen verschiedene Farben sowie optionales Zubehör von Bergsteiger zur Verfügung.

Cons
Rostanfällig:

Der Stahlrahmen ist etwas rostanfälliger.

Feineinstellung:

Die Gangschaltung und die Bremsen genau einzustellen ist etwas aufwändiger.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

 

5. Galano Toxic Mountainbike 29 Zoll ab 175 cm

 

Das Unisex-Mountainbike überzeugt durch eine solide Konstruktion und eine insgesamt gute Ausstattung. Es ist zu 85% vormontiert, verfügt über Scheibenbremsen hinten und vorne, eine gute 21-Gang-Schaltung und einen guten MTB-Rahmen. Die Gabelfederung sorgt für einen hohen Komfort, Sattel und Lenker lassen sich komfortabel anpassen und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut. Die Feinjustierung der Bremsen erfordert etwas Geschick und es ist entgegen der Herstellerangabe mit 16,9 Kilogramm etwas schwerer.

Das solide Unisex-Mountainbike ist für Herren und Damen konzipiert und überzeugt durch die ordentliche Ausstattung, die solide Verarbeitung und die gute Handhabung.

Pros
Verarbeitung:

Die Verarbeitung ist insgesamt ordentlich, denn es ist solide.

Ausstattung:

Die Ausstattung ist unterm Strich sehr gut.

Scheibenbremsen:

Es ist vorne und hinten mit Scheibenbremsen ausgestattet.

Gabelfederung:

Dank Gabenfederung ist der Fahrkomfort hoch.

Preis-Leistung:

Das Preis-Leistungs-Verhältnis kann überzeugen.

Cons
Gewicht:

Es ist mit etwa 16,9 Kilogramm etwas schwerer als vom Hersteller angegeben.

Feinjustierung:

Die Feinjustierung der Bremsen erfordert Geschick.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

Bibliographie

-> soundofmotion.com/best-mountain-bike/

-> 10 MTB Tips For Beginners

-> fahrrad.de – Mountainbike Shop

-> Mountainbike – Wikipedia

 

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