Beste Laminiergeräte
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Heißlaminiergerät – Test 2024
Wenn Sie auf der Suche nach dem besten Laminiergerät sind, müssen Sie vor dem Kauf einige Dinge beachten. Um eine gute Entscheidung treffen zu können, sollten Sie zunächst die Funktionsweise der Geräte verstehen und sich erst im Anschluss daran mit den Einsatzbereichen, Vor- und Nachteilen sowie den verschiedenen Arten von Laminiergeräten befassen. Dies macht die Suche nach dem idealen Modell jedoch sehr aufwändig. Falls Sie lieber eine schnelle aber dennoch gute Kaufentscheidung treffen und nicht zu viel Zeit mit Recherche verbringen möchten, können wir Ihnen helfen. Die Recherchearbeit haben wir bereits für Sie erledigt, Sie müssen nur noch das passende Modell auswählen. So können wir Ihnen das 4 in 1 Set A 230 von Olympia sehr empfehlen, denn es bietet einen sehr guten Lieferumfang, kann Heiß- und Kaltlaminieren und überzeugt durch saubere Ergebnisse zum fairen Preis. Alternativ könnte auch das OL289 von Zoomyo interessant für Sie sein, denn das Gerät ist sehr günstig, überzeugt gleichzeitig aber mit sauberen und guten Resultaten bei gleichzeitig kompakter Bauweise.
Vergleichstabelle
1. Platz
Das Komplettset wird bereits inklusive Laminierfolien in verschiedenen Größen und einem Schneidelineal geliefert. Außerdem ist ein Ecken-Abrunder enthalten. Sie können heiß und kalt laminieren, es ist bis A4 geeignet und es verfügt über einen Überhitzungsschutz sowie eine Entriegelung.
Mit einer Aufheizzeit von bis zu 5 Minuten und einer Geschwindigkeit von 250 mm pro Minute ist es nicht gerade sehr schnell.
Wenn Sie ein solides und leistungsstarkes Modell suchen und dabei auf etwas Geschwindigkeit verzichten können, kommen Sie mit dem Gerät voll auf Ihre Kosten.
2. Platz
Das Modell überzeugt durch einen günstigen Preis in Verbindung mit guten Laminier-Ergebnissen. Es kann maximal A4 laminieren und arbeitet mit einer guten Geschwindigkeit von 320 mm pro Minute bei gleichzeitig schneller Aufheizzeit. Insbesondere für A5 oder kleinere Dokumente ist es ideal.
A4 Dokumente werden nicht immer perfekt laminiert, wenn sie nicht ideal eingelegt wurden, da der Rollendruck mitunter zu gering ist.
Unterm Strich handelt es sich um ein günstiges aber dennoch recht schnelles und empfehlenswertes Modell. Es ist kompakt gebaut und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.
3.Auch interessant
Das Laminiergerät arbeitet mit einer sehr hohen Geschwindigkeit und Sie können nicht nur Papier, sondern je nach Variante auch Gegenstände mit einer Dicke von bis zu 1mm laminieren. Es fasst Papier im Din-A3-Format und heizt zudem sehr schnell auf. Die Dokumentendicke wird erkannt, es ist eine LED-Anzeige vorhanden. Die Verarbeitung ist zudem sehr solide.
Preislich liegt das Gerät auf einem recht hohen Niveau und es ist zudem sperriger als manch anderes Modell.
Als professionelles Laminiergerät können Sie auch Gegenstände mit einer Stärke von bis zu 1mm laminieren. Zudem arbeitet das Gerät sehr schnell, heizt schnell auf und ist gut ausgestattet.
Laminiergerät Kaufberater
Mit einem Laminiergerät können Sie alle Arten von Dokumenten vor Staub, Schmutz, UV-Strahlung und Feuchtigkeit schützen. Das Angebot an verschiedenen Modellen ist sehr groß, daher ist es schwer zu erkennen, welches Modell als bestes Laminiergerät für Ihre Zwecke in Frage kommt. Dies hängt von mehreren Faktoren ab, daher lautet die Empfehlung, bevor Sie einen Preisvergleich durchführen oder ein günstiges Laminiergerät kaufen, sich vorab mit den Anwendungsmöglichkeiten, der Funktionsweise sowie der unterschiedlichen Arten von Laminiergeräten auseinandersetzen. Im Test wurden die beliebtesten Modelle unter die Lupe genommen und zur Top-5-Liste der besten Laminiergeräte im Jahr 2024 zusammengefasst.
Funktionsweise eines Laminierers
Ein Laminierer besteht aus zwei oder vier Heizplatten und Walzen, die das eingelegte Dokument nach vorne schieben. Der auf den Folien angebrachte Kleber wird beim Laminieren erhitzt und fest mit dem eingelegten Dokument verbunden beziehungsweise verklebt. Nach dem Laminiervorgang ist das Dokument vor äußeren Einflüssen geschützt und nutzt sich zudem nicht so schnell ab.
Wichtig ist, dass die zum Schmelzen des Klebers notwendige Temperatur erst erreicht werden muss, bevor die Folie mit eingelegtem Dokument in den Laminierer geschoben werden kann. Je nach Modell geschieht das Aufheizen entsprechend schneller oder langsamer. Generell wird dieser Vorgang, bei dem das Dokument über Hitze und Druck mit der Folie verbunden wird, als Heißlaminieren bezeichnet.
Im Vergleich dazu wird beim Kaltlaminieren ohne Hitze gearbeitet, da hier ein spezieller Laminier-Kleber bei den Folien zum Einsatz kommt, zu dessen Verbindung mit dem Dokument keine Hitze erforderlich ist. Generell ist die Umweltbilanz beim Heißlaminieren trotz des höheren Stromverbrauchs dennoch besser, da keine chemischen Substanzen im Kleber benötigt werden.
Der Laminiervorgang selbst ist denkbar einfach, daher unterscheiden sich die Geräte hinsichtlich Bedienung und Handhabung nur geringfügig.
Einsatzbereiche und Vorteile
Die Vorteile liegen an sich auf der Hand: Laminierte Dokumente, Fotos oder Unterlagen sind deutlich haltbarer, unempfindlicher und damit langlebiger. Selbst eine ausgeschüttete Tasse Kaffee auf dem Schreibtisch kann einem laminierten Dokument nichts anhaben. Nicht ohne Grund laminieren oder folieren nahezu alle gastronomischen Betriebe ihre Speisekarten. Denn auch der Verschleiß des Papiers durch das Umblättern oder in der Hand halten wird deutlich reduziert.
Insbesondere zur Sicherung sehr wichtiger Dokumente wie Zeugnisse, Verträge oder Erinnerungsstücke ist das Laminieren im Privatbereich hervorragend geeignet. Auch alle Unterlagen, die regelmäßig Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, sollten unbedingt eingeschweißt werden, um sie zu schützen. Insbesondere dann, wenn es sich um Ausdrucke aus einem Tintenstrahldrucker handelt, da die Tinte nicht wasserfest ist.
Wenn Sie Zuhause Fotos ausdrucken, die Sie verschenken möchten oder einfach Zuhause aufheben wollen, empfiehlt sich ebenfalls das Laminieren, da das Ausbleichen der Farben verhindert wird. Dadurch verlängert sich die Haltbarkeit eines ausgedruckten Fotos deutlich. Den gleichen Effekt erzielen Sie übrigens auch, wenn Sie historische oder alte Familienfotos einschweißen, denn auch diese bleichen im Laufe der Zeit immer weiter aus.
Arten von Laminiergeräten
Bei Laminiergeräten wird zwischen drei verschiedenen Arten unterschieden, zwischen denen Sie sich entscheiden können. Im Folgenden erhalten Sie eine kurze Zusammenfassung der drei unterschiedlichen Techniken:
Heißroller
Bei Modellen die mit der Hot-Roller-Technik arbeiten, werden indirekt beheizte Walzen verwendet, die für die notwendige Hitze sorgen und gleichzeitig für das Andrücken und den Transport der Folie zuständig sind. Da dabei der Kleber erhitzt und gleichmäßig verteilt wird, ist diese Technik besonders für die Konservierung von Fotos sehr gut geeignet.
Halogen-Technik
Laminiergeräte die mit Halogentechnik arbeiten, verfügen in der Regel über Keramikrollen. Der große Vorteil dieser Technik ist, dass die Gradzahl für die vier Rollen exakt eingestellt werden kann. Dadurch sind diese Modelle deutlich schneller betriebsbereit und die Ergebnisse sind zudem sehr exakt und präzise.
Heizplattentechnik
Bei der Heizplattentechnik kommen zwei beheizte Aluminiumschienen sowie zwei kalte Rollen zum Transport der Dokumente zum Einsatz. Die Aufwärmphase ist bei diesen Modellen recht kurz und es kommt zu deutlich weniger Papier- beziehungsweise Folienstau als bei anderen Modellen.
Neben der Technik unterscheiden sich die verschiedenen Geräte zusätzlich durch die Laminierbreite und die Zusatzfunktionen. In der Regel reicht im Privatbereich ein Gerät aus, das in der Lage ist, Din-A4-Dokumente zu laminieren. Sollten Sie DinA3-Unterlagen einschweißen wollen – beispielsweise Zeichnungen Ihrer Kinder – können Sie natürlich auch zu einem größeren Laminiergerät greifen. Größer als A3-Format ist jedoch in der Regel unwirtschaftlich.
Je mehr Sie mit dem Gerät arbeiten, desto eher empfiehlt es sich zudem, auf die Laminiergeschwindigkeit sowie Aufheizzeit zu achten, denn bei regelmäßig größeren Mengen sparen eine kurze Aufheizdauer sowie eine hohe Laminiergeschwindigkeit viel Zeit ein. Als guter Ausgangswert für einen Laminierer im privaten Bereich kann ein Wert von 300 Millimetern pro Minute als ausreichend angesehen werden. Sehr schnelle Modele arbeiten teilweise mit 900 Millimetern pro Minute oder sogar mehr.
Andere sinnvolle Zusatzfunktionen können beispielsweise ein Ein- und Auswurffach für die Dokumente sein oder am Gerät selbst angebrachte Hilfsmittel wie Cutter, Lineal oder andere hilfreiche Tools, die im Zusammenhang mit dem Laminieren verwendet werden können. Hierbei hängt es von Ihrem Bedarf ab, was Sinn mach und was nicht. Funktionen wie Anti-Block-Vorrichtungen, die immer häufiger angepriesen werden, haben sich im Test als nur minimal hilfreich erwiesen.
Laminiergerät Testsieger – Top 6
Mit einem Laminierer (Im Englischen Laminator genannt) können Sie Ausdrucke nicht nur länger haltbar und robuster machen, sondern verhindern auch ein schnelles Ausbleichen von Tintenstrahlausdrucken und sorgen dafür, dass Wasser oder Feuchtigkeit Ihren Bildern und Dokumenten nichts mehr anhaben können. Da im Test jedes Laminiergerät A4 oder A3 als Papiergröße unterstützt, können Sie alle Modelle sowohl zum Laminieren von A4-Dokumenten, als auch Fotos verwenden. In der Top-5-Liste der besten Laminiergeräte im Jahr 2024 sind die Testsieger für Sie zusammengefasst.
Empfohlene Produkte
Olympia 4 in 1 Set A 230
Als bestes Laminiergerät konnte sich das Komplettset von Olympia durchsetzen. Das 34,8 x 15 x 6,5 cm große und rund 1,5 Kilogramm schwere Heißlaminiergerät wird bereits inklusive 8 A4, 8 A5 sowie 8 A6 und 16 Folien in Visitenkartengröße geliefert. Zusätzlich wird ein EZ60 Trimmer mit einer Schnittlänge von 304mm mitgeliefert, was zum Schneiden von A4 Dokumenten ausreicht, und ein Eckenrunder, mithilfe dessen Sie Ecken mit einem 3mm-Radius abrunden können. Mit dem Schneidelineal können Sie bis zu sieben Blätter auf einmal schneiden, sodass es als auch als separates Bürozubehör außerhalb des Laminierens durchaus brauchbar ist.
Das Modell verfügt über zwei Rollen und kann sowohl zum Heißlaminieren als auch zum Kaltlaminieren verwendet werden. Mit einer Aufwärmzeit zwischen 3 und 5 Minuten und einer Laminiergeschwindigkeit von 250mm pro Minute ist es zwar nicht das schnellste Gerät, aber für den Hausgebrauch reicht dies in der Regel aus.
Die maximale Laminierbreite beträgt 230 Millimeter, sodass Sie A4-Dokumente problemlos laminieren können. Dank des umfangreichen Zubehörs eignet sich das Gerät hervorragend, um ausgedruckte Urlaubsfotos oder Visitenkarten in verschiedenen Größen exakt zu schneiden, die Ecken abzurunden und sauber zu laminieren. Die Handhabung ist dabei sehr intuitiv und einfach und die Ergebnisse waren im Test durchweg gut. Im Falle einer Überhitzung schaltet sich das Gerät selbstständig ab und dank einer Entrieglungstaste können Sie einen eventuell auftretenden Papierstau bei Verwendung zu dicken Papiers einfach und schnell beseitigen. Es wird eine Folienstärke zwischen 75 bis 125 micron unterstützt.
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Zoomyo OL289
Wenn Sie ein günstiges Laminiergerät kaufen möchten, sollten Sie sich das Modell von Zoomyo anschauen. Es überzeugte durch ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und gleichzeitig guten Laminierergebnissen. Die Aufheizzeit ist mit etwa 3 Minuten ebenfalls absolut im Rahmen und dank des geringen Stromverbrauchs nach der Aufheizphase in Höhe von 60 Watt arbeitet es zudem sehr sparsam. Es können Laminierfolien zwischen 75 bis 125 mic verwendet werden und eignet sich ebenfalls zum Kaltlaminieren. Es misst insgesamt 33 x 19 x 5,7 Zentimeter und ist damit sehr kompakt gebaut.
Die beiden Heiztrommeln sorgen für insgesamt saubere und gute Ergebnisse und die Laminiergeschwindigkeit von rund 320 Millimeter pro Minute kann durchaus mit teureren Geräten mithalten. Das Antiblockiersystem sorgt zudem dafür, dass ein eventuell auftretender Papierstau schnell und einfach beseitigt werden kann.
Insgesamt bietet das Modell alles, was ein Laminiergerät können sollte, weist jedoch kleinere Schwächen beim Laminieren von A4 auf, da der sehr knapp bemessene Rand aufgrund des geringen Rollendrucks nicht immer perfekt verschweißt wird. Hier müssen Sie darauf achten, dass Sie das Papier exakt zentriert einlegen.
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Leitz Touch 2 74744000
Leitz hat mit seiner Turboserie sehr empfehlenswerte professionelle Laminiergeräte im Angebot, die sich auch für den häufigen Einsatz im Büro sehr gut eignen. Das Gerät misst 21,7 x 41,4 x 14,3 Zentimeter, wiegt rund drei Kilogramm und ähnelt optisch eher einem kleinen Drucker als einem Laminiergerät. Durch die etwas sperrigere Bauweise benötigen Sie zwar mehr Platz, erhalten im Gegenzug aber auch ein hervorragendes Gerät. Alternativ bietet Leitz zu einem Aufpreis von rund 50 Euro das Laminiergerät A3 fähig an, sodass Sie auch größere Dokumente verschweißen können.
Das Besondere an dem Modell ist, dass problemlos auch Gegenstände bis zu einer Stärke von einem Millimeter einlaminiert werden können und es ein Din-A4 Blatt innerhalb von 26 Sekunden vollständig laminiert. Damit arbeitet es deutlich schneller als einfache Konkurrenzmodele. Die Aufwärmzeit ist mit rund einer Minute ebenfalls recht kurz und die Ergebnisse sind insgesamt sehr gut. Auch dickere Pappe oder dünne Gegenstände können problemlos und blasenfrei versiegelt werden. Dies liegt an der Sensortechnologie, die die Dicke des eingelegten Dokumentes automatisch erkennt. Der Energieverbrauch ist niedrig, es gibt eine automatische Abschaltfunktion sowie eine Rücklauftaste. Damit ist das Gerät durchweg solide und gut ausgestattet, liefert saubere Ergebnisse und arbeitet zügig. Lediglich der verhältnismäßig hohe Preis wird den einen oder anderen Privatkäufer sicherlich abschrecken.
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Laminiergerät, Crenova A4-Laminiergerät
Das Gerät arbeitet mit zwei Heizwalzen bei mit einer Geschwindigkeit von 300 Millimetern pro Minute und kann zum Versiegeln von A4-Dokumenten ebenso verwendet werden, wie für A5 Dokumente oder kleinere Formate. Die Aufwärmzeit ist mit drei bis fünf Minuten ebenfalls angemessen und es können Laminierfolien zwischen 75 bis 125 Mikron verwendet werden. Mit einer Geschwindigkeit von 250 mm pro Minute und der Aufheizzeit von bis zu fünf Minuten ist das Gerät relativ langsam.
Das Gerät überstand sowohl Langzeit- als auch Qualitätstests problemlos und konnte sich als solides Gerät positionieren. An sich bietet es keine besonderen Features die Resulte überzeugen.
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Olympia 4 in 1 3114
Als bestes DinA3 Laminiergerät konnte sich das 4-in-1 Set von Olympia durchsetzen. Es ist sehr günstig und bietet neben dem solide verarbeiteten Laminierer zusätzlich noch einen Eckenrunder, 100 Laminierfolien sowie einen Papierschneider, der fest auf dem 42 x 13,5 x 10 cm großen Gerät verbaut ist. Hier beträgt die Schneidekapazität jedoch nur drei Blatt, was etwas dürftig ist, um es auch als sinnvolles Hilfsmittel im Büroalltag zu verwenden. Um die Dokumente auf das Verschweißen vorzubereiten, ist es aber absolut ausreichend.
Die Aufwärmzeit des Modells beträgt zwischen 3 und 5 Minuten und es arbeitet mit einer Laminiergeschwindigkeit von 250 mm/ Minute. Ein Überhitzungsschutz ist ebenfalls integriert sowie die beiden obligatorischen LEDs. Aufgrund der mitgelieferten Folien (20 x A4, 20 x A5, 20 x A6, 40 x Visitenkartengröße 6 x 9,5) ist das Set insgesamt sehr günstig im Preis.
Das Gerät selbst arbeitet solide und zuverlässig, sodass es sehr empfehlenswert ist, wenn Sie hin und wieder größere Dokumente, wie beispielsweise die Kunstwerke Ihrer Kinder, versiegeln möchten. Für den Einsatz im Büro ist es etwas zu langsam und zudem sperrig, da hier in der Regel selten mit DinA3 Dokumenten gearbeitet wird.
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Crenova B224+
Das Modell von Crenova misst 39,8 x 11,6 x 7,4 Zentimeter, liegt preislich im Mittelfeld und konnte die Tester durch eine solide Leistung überzeugen. An sich bietet es keine besonderen Features, die nicht auch ein günstigeres Gerät aufweisen würde, ist aber solide verarbeitet und tut schlichtweg was es soll.
Es arbeitet mit zwei Heizwalzen, arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 300 Millimetern pro Minute und kann zum Versiegeln von a4-Dokumenten ebenso verwendet werden wie für A5 Dokumente oder kleinere Formate. Die Aufwärmzeit ist mit drei bis vier Minuten ebenfalls im Mittelfeld angesiedelt und es können Laminierfolien zwischen 75 bis 125 Mikron verwendet werden, was für den Hausgebrauch völlig ausreichend ist.
Sollte es einmal zu einem Papierstau kommen, sorgt die ABS-Taste für eine schnelle Freigabe, sodass der Stau einfach beseitigt werden kann. Nach der Aufheizphase arbeitet das Gerät sehr stromsparend und natürlich sind – wie bei allen Laminierern – zwei LEDs für die Indikation der Betriebsbereitschaft beziehungsweise Stromzufuhr verbaut. Das Gerät überstand sowohl Langzeit- als auch Qualitätstests problemlos und konnte sich so als solides Gerät im Mittelfeld positionieren.
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