Beste Heimtrainer
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Heimtrainer – Test 2024
Wenn Sie den besten Heimtrainer suchen, haben Sie die Qual der Wahl, denn die Auswahl ist sehr groß. Außerdem müssen Sie sich mit vielen verschiedenen Kriterien befassen, um den besten Heimtrainer zu finden. So spielt beispielsweise das Bremssystem eine große Rolle, gleichzeitig dürfen Sie aber natürlich auch Faktoren wie Komfort, Einstellungsmöglichkeiten und die Bedienung und Ausstattung nicht vernachlässigen. Dies macht die Suche nach dem besten Modell sehr aufwändig. Falls Ihnen die Zeit dafür fehlt und Sie lieber eine schnelle aber dennoch gute Kaufentscheidung treffen möchten, können Sie unserer Kaufempfehlung folgen, denn den Rechercheaufwand haben wir bereits für Sie erledigt. So können wir Ihnen das F-Bike von Ultrasport als kompakten, günstigen und dennoch guten Heimtrainer sehr empfehlen, denn er ist belastbar und der Funktionsumfang ist gut. Als Alternative könnte auch der 1107 AL 2 von Christopeit für Sie interessant sein, denn er ist hochwertig verarbeitet, bietet eine 24-stufige Widerstandsverstellung, umfangreiche Funktionen und einen sehr guten Trainingscomputer.
Vergleichstabelle
1. Platz
Der Heimtrainer lässt sich kompakt zusammenklappen, ist je nach Modell bis 130 kg belastbar und bietet eine insgesamt gute Verarbeitung bei gleichzeitig solider Ausstattung. Die Standfestigkeit ist gut, das Display ist gut lesbar und es lässt sich bei Bedarf zusätzlich mit Ergänzungsteilen erweitern.
Qualitativ liegt der Heimtrainer hinter hochwertigeren Modellen etwas zurück. Außerdem ist der Widerstand nur in acht Stufen verstellbar.
Wenn Sie ein kompakt zusammenklappbares und gut ausgestattetes Trainingsgerät für den Heimgebrauch suchen, ist das Modell für Sie sicherlich interessant. Die Verarbeitung ist gut und das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt.
2. Platz
Das Modell überzeugt durch eine 9 kg schwere Schwungmasse, die computergesteuert in 24 Stufen einstellbar ist. Die Verarbeitung ist gut, es ist bis 150kg belastbar, der Trainingscomputer bietet sehr viele Funktionen und die Bedienung und Handhabung ist komfortabel.
Im Vergleich zu Einstiegsmodellen ist das Trainingsgerät schon etwas teurer und kommt daher sicherlich nicht für jeden in Frage.
Wer auf der Suche nach einem umfangreich ausgestatteten Modell für den Heimgebrauch ist, das sogar pulsgesteuerte Programme bietet, der sollte sich das bis 150kg belastbare Gerät auf jeden Fall anschauen.
3.Auch interessant
Das Modell von Ultrasport ist kompakt gebaut, klappbar und eignet sich insbesondere für kleinere Wohnungen oder Räume. Ultrasport bietet zu dem Modell eine Reihe von Ergänzungen und Zusatzausstattungen, sodass es sich später gut erweitern lässt.
Der Standardsattel bei dem Modell ist leider relativ unbequem. Zudem ist es nur bis 100 kg belastbar und bietet nur acht Widerstände.
Durch die kompakte Bauweise, die Erweiterbarkeit und die insgesamt solide Verarbeitung und gute Funktionalität ist das Modell trotz Einschränkungen sicherlich für viele interessant, denn es lassen sich viele Übungen durchführen.
Heimtrainer Kaufberater
Als Heimtrainer bezeichnet man die traditionellen Trainingsgeräte für Zuhause, mit denen vor rund 30 Jahren der Trend zum Training zuhause angefangen hat. Sie lassen sich wie ein Fahrrad bedienen, verfügen über verschiedene Ausstattungsmerkmale aber keinen großen Schnickschnack. Ein günstiger Heimtrainer ist ebenso erhältlich, wie ein Hightech-Gerät für Profisportler, daher sollten Sie sich vor dem Kauf genau mit den Eigenschaften der Brems- und Antriebssysteme, des Komforts sowie der Bedienung und Ausstattung auseinandersetzen, um unter den in Frage kommenden Modellen eines herauszufinden, das für Sie als bester Heimtrainer in Frage kommt. Zusätzlich erhalten Sie in der Top-5-Liste der Testsieger noch eine Übersicht über die besten Heimtrainer im Jahr 2024, die durchweg ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten.
Brems- und Antriebssystem
Über das Bremssystem werden die unterschiedlichen Widerstände und Intensitätsstufen reguliert. Bei Heimtrainern kommen meist drei Arten von Bremssystemen zum Einsatz:
Magnetbremssystem: Hierbei existiert meist ein Stellrad, mit dem ein Dauermagnet an die Schwungmasse heran- oder wegbewegt wird.
Im Vergleich zu teureren Ergometern mit Wirbelstrombremse setzen fast alle Heimtrainer im Einstiegs- und mittleren Bereich auf die günstigere Magnet-Bremstechnik. Der Widerstand ist durch diese mechanische Verstellung begrenzt und ein Eichen des Gerätes ist ebenfalls nicht möglich, daher gibt es auch keine Watt-Anzeige. Daher lautet die Empfehlung, solche Modelle nicht zu Reha-Zwecken oder bei gesundheitlichen Einschränkungen zu verwenden, da die besagte Wattanzeige fehlt. Bei einem einfachen Ausdauertraining spielt dies hingegen kaum eine Rolle.
Backenbremssystem: Dieses System ähnelt dem Prinzip einer Fahrradbremse, da zwei mit Filz belegte Backen an die Schwungmasse gepresst werden. Per Drehregler kann die Bremswirkung so reguliert werden. Bei Heimtrainern findet man das System jedoch eher selten. Bei Indoor-Fahrrädern haben es verschiedene Hersteller aber noch im Angebot.
Bandbremssystem: Beim Bandbremssystem wird ein Band über die Schwungmasse gespannt. Je nachdem, wie stark das Band gespannt ist, umso stärker ist der Widerstand. Dieses Bremssystem wird heutzutage kaum noch verwendet.
Bei der Antriebseinheit kam früher häufig ein Kettenantrieb mit Bandbremsen zum Einsatz. Dabei entstand das berühmte schnurrende Geräusch. Bei modernen Geräten ist das Tretlager hingegen direkt mit der Schwungmasse verbunden. Dies ist geräuschlos und absolut wartungsfrei. Achten Sie hierbei unbedingt auf das Tretlager, wenn Sie ein hochwertiges Gerät kaufen möchten. Bei günstigen Modellen kommen sehr einfache über gar keine Kugellager zum Einsatz. Ein guter Heimtrainer verwendet hingegen ein hochwertiges Kugellager, das problemlos 100.000 Kilometer oder mehr schafft. Ein gutes Tretlager läuft nahezu geräuschfrei
Komfort und Verstellmöglichkeiten
Ein wichtiges Kriterium bei einem Heimtrainer ist der Sitzkomfort. Insbesondere über längere Einheiten ist es deutlich besser für die Gesäßmuskulatur, wenn der Sattel entsprechend gut verarbeitet ist. Auch eine Verstellung der Sitzposition sollte ebenfalls möglich sein und auch der Lenker sollte sich so verstellen lassen, dass Sie ihn optimal an Ihre Körpergröße und Armlänge anpassen können, denn eine aufrechte Sitzposition ist für das Training sehr wichtig.
Eine horizontale Sattelverschiebung bietet ebenfalls Vorteile, da Sie so den Abstand zum vorderen Cockpit regulieren können. Dieser sollte ausreichend groß sein, damit Sie nie Gefahr laufen, mit den Knien dagegen zu stoßen. In diesem Zusammenhang spielt auch die Möglichkeit des Durchstiegs für Sie unter Umständen eine Rolle. Insbesondere, wenn Sie körperliche Beschwerden haben ist ein ausreichender Abstand von Sattel zu Vorderbau sehr wichtig, damit Sie den Fuß nicht komplett über den Korpus heben müssen, sondern ihn einfach vorne herumführen und dadurch einfacher aufsteigen können.
Bei einem guten Lenker können Sie die Arme zudem während dem Training abstützen und dadurch die Muskulatur entspannen. Auch der Sicherheitsaspekt sollte nicht zu kurz kommen. Hier gilt es, neben einem sicheren Stand und einem ausreichend hohen Gewicht darauf zu achten, dass die Pedale einen Sicherheits-Freilauf haben. Dies sorgt dafür, dass die Pedale stehenbleiben, sobald sie aufhören zu treten. Die meisten modernen Modelle haben einen solchen Freilauf. Lediglich Indoor-Cycles arbeiten manchmal mit einem Starrlauf, bei dem sich die Pedale mit der Schwungmasse mitdrehen. Dies kann jedoch zu Verletzungen führen.
Bedienung und Ausstattung
Im Preisvergleich schneiden meist Geräte mit einem einfachen Cockpit etwas besser ab. Ein einfaches Cockpit muss dabei nicht unbedingt von Nachteil sein. Im Gegenteil: Sie sollten beim Kauf auf ein einfaches und übersichtliches Cockpit achten, damit Sie die wichtigsten Werte während des gesamten Trainings stets im Überblick haben. Auch große Tasten sind hier von Vorteil. Daher sollten Sie nicht allzu viel Wert auf eine übermäßige Funktionsvielfalt legen, da die Bedienung damit automatisch auch umständlicher wird.
Dennoch ist es natürlich von Vorteil, auf eine Auswahl an Programmen und Trainingseinheiten zurückgreifen zu können, denn diese machen das Training effizienter und besser. Die Anzeige sollte sich aber stets auf die wesentlichen trainingsrelevanten Daten beschränken und aus maximal 4 bis 8 Einzelsegmenten bestehen, ansonsten wird es schnell zu unübersichtlich. Daten wie Entfernung, Umdrehungen, Geschwindigkeit, Zeit sowie Kalorienverbrauch und Puls sollten stets im Blick sein. Die meisten Modelle ermöglichen zudem die Einstellung einer Puls Ober- und Untergrenze. Als sehr empfehlenswert gilt zudem ein pulsgesteuertes Programm.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die meisten Tester, wenn ein solches Programm verfügbar ist, es nahezu ausschließlich zum Training verwenden, da die persönliche Herzfrequenz den Widerstand dynamisch steuert und anpasst. Natürlich muss zu diesem Zweck auch ein Pulsmesser vorhanden sein, einen solchen bieten aber nahezu alle Geräte. Teilweise gibt es auch die Möglichkeit, einen Brustgurt zu koppeln, durch den die Messung nochmals genauer wird.
Heimtrainer Testsieger – Top 5
Mit einem Heimtrainer Fahrrad können Sie bequem und vor allem effizient zuhause trainieren, wann immer Sie zwischendurch Zeit haben. Ob sich jedoch ein Mini Heimtrainer oder einen größeren professionellen Heimtrainer mit Ergometer als bester Heimtrainer für Ihren Bedarf durchsetzt, hängt entscheidend davon ab, wie häufig Sie mit dem Fitnessgerät trainieren möchten. Im Test wurden die beliebtesten Modelle unterschiedlicher Kategorien unter die Lupe genommen und hinsichtlich ihres Preis-Leistungsverhältnisses bewertet. Das Ergebnis finden Sie im Folgenden in Form der Top-5-Liste der besten Heimtrainer im Jahr 2024.
Ultrasport F-Bike
Als Testsieger im Preiseinstiegsbereich setzte sich das Modell von Ultrasport durch. Da der Heimtrainer klappbar ist, können Sie ihn problemlos auch in kleineren Wohnungen verwenden, wenn kein separater Raum zur Verfügung steht, wo das Gerät dauerhaft stehen kann. Nach der Trainingseinheit klappen Sie es einfach platzsparend zusammen. Das Heimtrainer Fahrrad ist in der einfachen Ausführung mit bis zu 100 Kilogramm belastbar und bietet ein batteriebetriebenes LCD-Display (Batterien sind im Lieferumfang enthalten), über das Sie Zeit, Kalorienverbrauch, Geschwindigkeit, Distanz und Puls angezeigt bekommen. Der Puls wird dabei über zwei Handsensoren ermittelt, dies funktionierte im Test recht zuverlässig, wenn auch nicht komplett exakt.
Zusätzlich ist es in einer etwas stabileren Variante erhältlich, die bis 130 Kilogramm belastbar ist. Der Widerstand kann in 8 Stufen geregelt werden, wodurch es sich ausreichend gut auf die individuellen Bedürfnisse einstellen lässt. Insbesondere Einsteiger kommen mit dem Gerät schnell zurecht und benötigen häufig keine weiteren Feineinstellungen oder Funktionen. Wenn Sie intensiv trainieren oder sich auf einen Wettkampf vorbereiten möchten, werden Ihnen jedoch einige Feineinstellungen fehlen.
Qualitativ liegt das Modell hinter hochpreisigen Varianten zurück, da es aber als günstiger Heimtrainer für Einsteiger konzipiert ist, ist aber für einfache Trainingseinheiten stabil genug und dank des Gesamtgewichtes von ca. 18 Kilogramm steht fest auf dem Boden, sodass keine Kippgefahr besteht. Aufgebaut hat es eine Gesamtgröße von rund 95x71x111 cm und lässt sich auf die kompakteren Maße 71 x 57 x 136cm zusammenklappen.
Durch ein umfangreiches optionales Erweiterungssortiment wie Gelsattel oder das F-Bike Workstation Kit, kann das Modell zusätzlich aufgewertet werden, sodass sich ein insgesamt gelungenes Gesamtpaket ergibt, das insbesondere durch sein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis überzeugt.
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Christopeit 1107 AL 2
Das im mittleren Preisbereich angesiedelte Gerät von Christopeit eignet sich für Fortgeschrittene mit höheren Ansprüchen sowie für Einsteiger gleichermaßen. Es bietet ein 24-stufigen computergesteuerte Widerstandseinstellung dank des Magnet-Brems-Systems. Die Schwungmasse ist mit 9 Kilogramm ausreichend für anspruchsvolle Trainingseinheiten und es sind bereits 6 vorgegebene Trainingsprogramme voreingestellt. Außerdem sind vier pulsgesteuerte Herzfrequenzprogramme verfügbar, mithilfe dessen Sie ein optimales Trainingsergebnis erzielen können, das exakt an Ihren Kreislauf angepasst ist. Zusätzlich stehen vier individuelle Programme sowie ein manuelles Programm zur Verfügung.
Die Anzeigegenauigkeit ist durchweg gut, sodass Sie sich auf den bedienfreundlichen Soft-Touch-Computer mit sechs separaten Fenstern während des Trainings verlassen können. Er zeigt sowohl km/h, gefahrene Zeit und Distanz sowie den Kalorienverbrauch, die Umdrehungen pro Minute und die Leistung in Watt sowie den Puls an. Dadurch bietet der Ergometer alles, was auch für professionelle Einheiten benötigt wird. Natürlich ist es auch möglich, persönliche Grenzwerte ganz nach Ihrem Bedarf einzugeben. Das Display ist für eine bessere Lesbarkeit zudem zusätzlich beleuchtet. Alternativ zum Handpuls steht auch ein 5,0 – 5,5 kHz Pulsgurtempfänger zur Verfügung, wenn Sie noch genauere Messergebnisse erzielen möchten.
Die Belastbarkeit des robusten Modells liegt bei 150 Kilogramm und es ist nach ISO 20957 – 1/EN 957-5 in Klasse HA klassifiziert. Es misst 96 x 59 x 134 und hat ein Gesamtgewicht von rund 31 Kilogramm, wodurch es sehr stabil und fest steht.
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Ultrasport F-Bike 150/200B
Der klappbare Fahrrad-Heimtrainer von Ultrasport liegt preislich im Einstiegsbereich und lässt sich praktisch verstauen, sodass er insbesondere für kleine Wohnungen gut geeignet ist. Der Widerstand lässt sich in acht Stufen regulieren und es ist ein batteriebetriebenes Display integriert, auf dem Sie die verstrichene Zeit, den Kalorienverbrauch, die Geschwindigkeit sowie die zurückgelegte Distanz und den aktuellen Puls ablesen können. Die Ermittlung der aktuellen Herzfrequenz erfolgt dabei über Handpuls-Sensoren. Das Modell ist sowohl mit als auch ohne Rückenlehne erhältlich, hier ließ sich im Test hinsichtlich der Effektivität aber kein großer Unterschied feststellen, die Entscheidung ist diesbezüglich daher Ihnen überlassen.
Das Gerät hat ein Stellmaß von 95 x 45 x 121 Zentimeter und lässt sich auf 36 x 45 x 142 Zentimeter zusammenklappen und verstauen. Auch bei diesem Modell von Ultrasport sind Zusatzausstattungen wie Multimedia-Halterung, Gel-Sattelbezug oder Workstation-Kit nachrüstbar, sodass Sie das Trainingsgerät nochmals deutlich aufwerten können. Beachten Sie aber, dass die Belastbarkeit bei der 150 sowie 200B auf 100 Kilogramm begrenzt ist.
Als besonders empfehlenswert hat sich hier der Gelsattel erwiesen, denn der Standardsattel ist in der Tat relativ unbequem, sodass längere Trainingseinheiten spürbar anstrengender beziehungsweise schmerzhafter verlaufen als auf deutlich höherpreisigen Modellen.
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Kettler Axos Cycle R 7986-896
Das knapp 50 Kilogramm schwere professionelle Gerät von Kettler konnte die Tester auf ganzer Linie überzeugen, allerdings ist es auch preislich sehr intensiv, sodass es für Einsteiger oder alle, die nur gelegentlich trainieren möchten, nicht unbedingt in Frage kommt. Je höher aber Ihre Ansprüche sind, desto eher lohnt sich die Investition in ein entsprechend hochwertiges Trainingsgerät, das individuell an Ihre Anforderungen angepasst werden kann. Durch die ergonomische Haltung mit anpassbarem Lenker und leichtem Einstieg ist das Training mit dem Gerät sehr effizient, sodass es sich für verschiedene Ziele wie Gewichtsverlust oder auch Konditionsverbesserung hervorragend geeignet ist.
Der Fahrradergometer bietet nicht nur einen hervorragenden Komfort auch für längere Einheiten, sondern ermöglicht auch ein umfassendes Computertraining. So können Sie die Intensität des motorgesteuerten Magnet-Bremssystems in 16 Stufen regulieren, sowie auf 12 Trainingsprogramme zurückgreifen. Auch pulsgesteuerte Trainingsprogramme sind verfügbar, ebenso wie ein Personenspeicher und eine Permanentanzeige mit 7 Funktionen für einen optimalen Überblick.
Zudem ist das Gerät bis zu 130 Kilogramm belastbar, sodass es auch von schwereren Personen problemlos verwendet werden kann. Wenn Sie auf der Suche nach einem hochwertigen und modernen Trainingsgerät sind, das auch höheren Ansprüchen gut gewachsen ist, lohnt sich der Kauf des Cycle R von Kettler auf jeden Fall.
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66fit BP-200F
Der Mini-Trainier von 66fit kann sowohl zum Arm- als auch zum Beintraining verwendet werden und kommt gänzlich ohne Lenkstange oder Ergometer daher. Es handelt sich lediglich um ein sehr kompaktes Modell mit verstellbarem Widerstand, sodass der Kraftaufwand individuell an Ihren Bedarf angepasst werden kann.
Der große Vorteil sind sicherlich die einfache Verstaubarkeit und die sehr kompakte Bauweise. Die Bauweise ist robust und das Preis-Leistungsverhältnis insgesamt sehr gut, da das Trainingsgerät unter’m Strich sehr günstig ist und dennoch im Verhältnis zum Preis gute Erfolge bringt.
Nachteilig wirkte sich im Test lediglich aus, dass das Metall recht heiß wird, wenn man lange Übungen durchführt und es während dem Training aufgrund des geringen Gewichtes leichter verrutschen kann. Allerdings sollten Sie zum Training ohnehin am besten Sitzen. Dies bringt zudem den Vorteil, dass Sie sogar während der Arbeit am Schreibtisch die Beinmuskulatur kräftigen können und Ermüdungserscheinungen vorbeugen können.
Insgesamt lohnt sich das Modell für kurze Trainingseinheiten zwischendurch am besten. Wenn Sie sich professionell auf einen Wettkampf vorbereiten wollen oder intensive Trainingseinheiten durchführen möchten, ist es sinnvoller, sich ein größeres Modell zu kaufen.
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