5 beste Grafikkarten 2024 im Test
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Grafikkarte – Vergleich & Kaufberater
Grafikkarte Kaufberatung
Wenn Sie eine neue Grafikkarte kaufen möchten, sollten Sie nicht einfach nur blind eine günstige Grafikkarte oder ein High-End-Modell kaufen, sondern sich ein wenig intensiver mit den jeweiligen Spezifikationen, Unterschieden und Ausstattungsmerkmalen der Grafikkarten von AMD und NVidia befassen. Erst dann macht ein Preisvergleich Sinn und erst dann können Sie die beste Grafikkarte bzw. das Modell mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis für Ihren Bedarf auswählen. Abschließend können Sie unserer Bestenliste noch eine Übersicht über die aktuell besten Grafikkarten des Jahres 2024 entnehmen, die wir im Test ermittelt haben.
Die wichtigsten Spezifikationen
Im Folgenden haben wir die wesentlichen Spezifikationen kurz zusammengefasst, auf die es sich beim Kauf – unabhängig von Modell und Hersteller – zu achten lohnt.
Speicher
Bei Grafikkarten gibt es Modelle mit unterschiedlich großem Grafikspeicher. Der Speicher wird benötigt, um Daten wie Texturen schnell speichern und abrufen zu können. Je höher die Anforderungen und je umfangreicher die Daten, die von der Grafikkarte verarbeitet werden müssen, desto größer sollte auch der Speicher sein. Grafikkarten mit 2 GB Speicher findet man heute zwar noch, sie werden aber seltener, denn für Grafikanwendungen im Full HD Bereich, was selbst bei Office-Anwendungen heute Standard ist, sollten es schon 4 GB Grafikkartenspeicher sein. Für einfache Office-Anwendungen reichen 2 GB zwar aus, doch in der Regel brauchen Sie hierfür keine separate Grafikkarte, falls Sie nicht mehrere Monitore anschließen möchten. Hier tun es auch die in den meisten CPUs enthaltenen Modelle, die sich den Grafikspeicher vom Arbeitsspeicher abzwacken. Wenn Sie neue Spiele in hoher Qualität oder Auflösung bzw. aufwändige Video- und Bildbearbeitung mit GPU-Unterstützung durchführen möchten, sind Grafikkarten mit mindestens 8GB, besser 12 oder 16 GB empfehlenswert. Darüber hinaus liegt man dann schon im absoluten High-End-Bereich und es gibt kaum Anwendungen oder Spiele, die von mehr als 16GB wirklich profitieren würden.
Performance
Wie leistungsstark eine Grafikkarte ist, hängt in erster Linie von der Taktrate der GPU, also der Prozessoreinheit für grafische Anwendungen ab. Darüber hinaus gibt es für spezielle Anwendungsbereiche wie beispielsweise Raytracing oder realistische Haar-Darstellungen in Spielen spezielle Modelle, die extra für solche Berechnungen über zusätzliche Prozessoren verfügen, um die Haupt-GPU nicht zu belasten. Direkt vergleichen lässt sich die Performance am besten über Benchmarks, denn unterschiedliche Grafikkarten performen bei verschiedenen Anwendungsbereichen oder verschiedenen Spielen teilweise sehr verschieden. Grundsätzlich gilt aber: Je höher die gewünschte Auflösung der GPU-intensiven Anwendungen und je detailreicher und aufwändiger die Darstellungen sein sollen, desto mehr Leistung muss die Karte bringen und damit wird sie tendenziell auch teurer. Im Vergleich zu einer einfachen Einstiegs-Grafikkarte unter 100€ ist eine Grafikkarte der neuesten Generation mit schnellem Arbeitsspeicher und GPU mitunter aber auch schnell 10 Mal so teuer.
Einbaumaße
Insbesondere leistungsstarke Karten, die dazu neigen, heiß zu werden, mit GPUs der neusten Generation und viel Speicher ausgestattet sind, benötigen häufig große Lüfter und viel Platz. Dadurch passen viele Grafikkarten nicht in jedes Gehäuse. Achten Sie daher unbedingt auf Ihre Gehäusemaße und die Maße der Grafikkarte.
Anschlüsse
Die meisten Grafikkarten sind heute mit einem HDMI und Display-Port für den Monitor ausgestattet. Wenn Sie aber beispielsweise drei Monitore anschließen möchten, sollten Sie darauf achten, dass die Grafikkarte auch über die entsprechenden Anschlüsse verfügt. Gegebenenfalls möchten Sie auch zusätzlich einen DVI-Anschluss an der Grafikkarte haben. RGB-Anschlüsse sind heute praktisch nicht mehr vorhanden.
Energieverbrauch
Sehr leistungsstarke Grafikkarten sind der Teil eines Rechners, der am meisten Energie benötigt. Entsprechend sollten Sie darauf achten, dass Ihr Netzteil ausreichend viel Leistung zur Verfügung stellt und dass es die notwendigen Stromanschlüsse hat, um die Grafikkarte zu versorgen.
AMD oder NVidia – Vor- und Nachteile auf einen Blick
Die beiden größten Hersteller für Grafikkarten sind AMD und NVidia. Generell gelten aktuelle NVidia-Grafikkarten als die schnellsten und am besten ausgestatteten, während AMD eher darauf abzielt, ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten. Das muss aber nicht immer gelten. In den letzten Jahren hat AMD mit seinen Flaggschiff-Modellen immer wieder unter Beweis gestellt, dass sie es auch mit den High-End-Modellen von NVidia durchaus aufnehmen können. Für Gamer sind häufig aber NVidia-Grafikkarten die erste Wahl, wenn sie in den Genuss besonderer Features wie Raytracing (Lichtstrahlen-Berechnung in Echtzeit) oder auch NVidia Hair (für die realistische Berechnung von Haaren) kommen möchten. Solche Features müssen von den Spielen aber explizit unterstützt werden, um davon profitieren zu können.
Die beiden Haupt-Marken der beiden Hersteller sind Radeon (AMD) und GeForce (NVidia), die es jeweils in verschiedenen Generationen und Ausführungen von unterschiedlichen Herstellern gibt. NVidias Turing-Architektur für Raytracing wird derzeit von AMD noch mit keiner eigenen Technologie nachgeahmt, aber in den meisten Spielen kommen Gamer auch gut ohne aus und es wird natürlich auch nicht von allen Spielen unterstützt. Was 144 Hz Monitore und Gaming mit hohen Hertz-Zahlen (Bildwiederholraten) angeht, bieten sowohl NVidia als auch AMD eigene Technologien, um die Framerate des Spiels optimal mit der Hertz-Zahl des Monitors abzugleichen. Dies sorgt für flüssigeres Spielen ohne Ruckler. Mit einer AMD-Grafikkarte sollte der Monitor FreeSync unterstützen, wer eine kompatible NVidia-Karte hat, braucht einen Monitor mit G-Sync. Letzteres benötigt separate Hardware-Bauteile im Monitor, was für FreeSync nicht erforderlich ist. Entsprechend sind G-Sync Monitore auch teurer. Viele NVidia Grafikkarten kommen mittlerweile aber auch gut mit FreeSync klar und können sich die Technik zu Nutze machen. Während AMD mit der eigenen Software „WattMan“ übertakten sehr einfach macht, braucht man zum Übertakten von NVidia-Karten alternative Tools der Grafikkarten-Hersteller, wie beispielsweise den MSI Afterburner.
Ansonsten gibt es zwischen den Herstellern keine größeren Unterschiede. Je nach Spieleentwickler gibt es hier und dort Kooperationen, so dass bestimmte Spiele speziell auf die Features der Grafikkarten des jeweiligen Herstellers abgestimmt sind. Dadurch kann ein Spiel auf einer eigentlich schwächeren NVidia Karte beispielsweise besser laufen als mit einer schnelleren und teureren Karte von AMD. Umgekehrt ist dies natürlich auch der Fall, wobei Kooperationen mit NVidia unter den Spieleherstellern häufig anzutreffen sind.
Die richtige Grafikkarte für den eigenen Bedarf
Letztendlich sollten Sie sich beim Kauf an Ihrem Bedarf orientieren. Wenn Sie weder aufwändige Spiele spielen, noch mehrere Monitore anschließen oder rechenintensive Bild- und Videobearbeitung betreiben, reicht die Onboard-Grafikkarte des Intel oder AMD-Prozessors in der Regel völlig aus.
Wenn es Ihnen nur um das Anschließen mehrere Monitore geht, reicht eine einfache 3D-Grafikkarte mit mehreren Anschlüssen und erst, wenn Sie höhere Ansprüche wie Spiele in hoher Qualität, UHD-Anwendungen oder andere besonders anspruchsvolle Software- oder VR-Anwendungen ausführen möchten, macht es wirklich Sinn, sich genauer mit den verschiedenen Modellen zu befassen.
Auf Seiten wie Videocardbenchmark können Sie sich eine Übersicht über die aktuellen Top-Grafikkarten oder über die schnellsten Grafikkarten im mittleren oder unteren Preisbereich verschaffen. Je anspruchsvoller Sie sind, desto eher macht es Sinn, sich für eine der 10 oder 20 derzeit schnellsten Grafikkarten zu entscheiden.
5 beste Grafikkarten (Test) 2024
Wenn Sie für Ihren PC mit Intel oder AMD Prozessor oder auch für Ihren Laptop eine externe Grafikkarte in einem separaten Gehäuse verbauten und zu diesem Zweck eine neue Grafikkarte kaufen möchten, müssen Sie nicht mehr beachten, welches Modell mit Ihrem Prozessor besser kompatibel ist, Sie haben also die freie Auswahl und das Angebot am Markt ist riesig. Im Test haben wir uns verschiedene Modelle für unterschiedliche Bereiche genauer angeschaut und die besten Grafikkarten 2024 für Sie übersichtlich zusammengefasst.
1. Asus ROG Strix Radeon RX 5700 OC 8 GB GDDR6
Als Testsieger und damit beste Grafikkarte konnte sich die RX 5700 OC mit 8 GB GDDR6 Speicher von Asus durchsetzen. Zwar handelt es sich nicht um die leistungsstärkste Karte am Markt, es ist aber die Grafikkarte mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis, die sowohl für Gamer als auch für andere aufwendige Anwendungsbereiche hervorragend geeignet ist.
Dank Aura Sync, FreeSync sowie HDMI 2.0b und drei Display Ports ist sie insgesamt gut ausgestattet und zudem in mehreren übertakteten Varianten erhältlich, falls Sie noch etwas mehr Leistung aus der Karte herausholen möchten. Die Lüfter arbeiten angenehm leise, die Karte wird trotz Übertakten praktisch nie heiß und dank Dual Bios können Sie zudem zwischen zwei verschiedenen Betriebsmodi wechseln, so dass Sie sie beispielsweise je nach Anwendungsbereich im Quiet-Mode oder im Performance-Mode mit maximaler Kühlleistung laufen lassen können.
Im Vergleich zu den günstigeren GTX 1660 Ti und RTX 2060 liefert sie insbesondere bei DirectX 12 Anwendungen deutlich höhere Bildraten, was an den 2.304 Rechenkernen und dem hohen Speicher liegt. Dies macht sie insgesamt in der OC Version rund doppelt so schnell. Allerdings muss man bei den Modellen von AMD auf Raytracting verzichten. Sowohl für VR-Anwendungen als auch für Streamer und Gamer im 1440p Modus ist das Modell insgesamt sehr empfehlenswert, auch wenn es hinsichtlich der Leistung hinter den Top-Modellen von NVidia liegt. Bei 4K-Anwendungen müssen bei neuesten Spielen aber deutliche Einbußen in Kauf genommen werden. Unterm Strich ist das Preis-Leistungs-Verhältnis aber hervorragend.
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2. MSI GeForce RTX 2080 Super Gaming X Trio 8 GB GDDR6
Wenn es Ihnen um pure Performance und eine bestmögliche Gaming Grafikkarte geht, führt kein Weg an der RTX 2080 vorbei. Die Karte von MSI überzeugt durch ein sehr gutes Kühlsystem, eine hervorragende Performance und sehr gute Features wie Echtzeit Raytracing-Berechnung. Die Super Variante ist im Vergleich zur klassischen RTX 2080 nochmals etwas aufgepeppt und bietet mehr Recheneinheiten sowie eine höhere Leistung.
Die realistischen Lichteffekte durch Raytracing sind das Eine – darüber hinaus schafft die Karte selbst in neuesten Spielen problemlos 4K Auflösung mit hohem Detailgrad und 60 FPS, was insbesondere im VR-Bereich zu hervorragenden Ergebnissen führt. Wird zusätzlich Raytracing zugeschaltet, sinkt die Performance aber deutlich ab, was insbesondere im 4K-Bereich spürbar wird. Dank 3.072 Rechenkernen, 8GB GDDR6 Speicher und einer hohen Taktfrequenz kann man sicher sein, dass man auch in einigen Jahren noch viel Freude an der G-Sync und HDR-fähigen Grafikkarte mit gutem Kühlsystem haben wird, insbesondere, da sie sich auch problemlos übertakten lässt.
Der Preis ist allerdings stattlich und unter Volllast braucht sie nicht nur viel Strom, sondern wird mitunter auch etwas lauter. Dies in Verbindung mit den relativ wenigen Monitoranschlüssen sorgte unterm Strich für einen Abzug, wer aber nach bestmöglicher Performance strebt, der ist hier richtig.
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3. Sapphire Radeon RX 580 Nitro 8 GB GDDR5
Obwohl die RX 580 von AMD bereits einige Jahre auf dem Buckel hat, kann sie auch heute noch als Budget-Grafikkarte auf ganzer Linie überzeugen. Mit 2.048 Recheneinheiten und einer hohen Boost-Taktfrequenz ist sie im Vergleich zu High-End-Grafikkarten zwar deutlich langsamer, sie ist aber nach wie vor beispielsweise deutlich günstiger als vergleichbare Karten von NVidia. Die Performance bei Spielen ist auch in Full HD mit hohen Details noch sehr gut, denn für 30 – 50 FPS reicht es auch bei neuern Games durchaus noch aus, insbesondere bei der Nitro+ Version, die durch eine hohe Taktfrequenz (1.411 MHz GPU Boost-Takt im Vergleich zu 1.244 MHz bei der Standardausführung) überzeugen kann.
Auch 4K-Auflösung sind mit der Grafikkarte möglich, die Performance fällt dann aber sehr stark ab. Die Ausstattung ist mit DVI, zwei Display- und zwei HDMI-Anschlüssen insgesamt sehr ordentlich und die Lüfter laufen leise und kühlen die Karte sehr gut, so dass sie nie überhitzt. Ein Vorteil ist zudem, dass sich die Lüfter sehr einfach tauschen lassen. Natürlich unterstützt die Karte Free Sync und über Wattman lassen sich die einzelnen Parameter der Karte sehr genau einstellen.
Auf High-End-Gaming in 4K, GDDR6-Speicher oder Features wie Raytracing muss man bei dem Modell aber verzichten. Dafür erhält man eine solide Mittelklasse-Grafikkarte mit LED-Beleuchtung, guten Lüftern und solider Performance zum sehr fairen Preis.
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4. Zotac GeForce GTX 1660 Ti AMP 6 GB GDDR6
Bei der GTX 1660 Ti von Zotac handelt es sich um eine besonders empfehlenswerte Grafikkarte für alle Gamer, die auf der Suche nach einer Grafikkarte für eSports sind. Hier geht es weniger um spezielle Features oder um besonders gute 4K-Leistung, sondern darum, hohe Bildwiederholraten bei (in der Regel) Full HD Auflösung rauszuholen. Hier schneidet die Grafikkarte trotz „nur“ 6 GB Speicher hervorragend ab. Auch für VR und 4K-Anwendungen ist sie aber grundsätzlich natürlich gut geeignet, auch wenn man einige Abstriche im Vergleich zu den Karten der RTX-Serie in Kauf nehmen muss.
Sie arbeitet mit 1.536 Cuda-Kernen, taktet mit 1.860 MHz im Boost sehr ordentlich und ist zudem mit GDDR6 Speicher ausgestattet. Über den OC Scanner lässt sie sich sehr einfach übertakten, die Kühlung arbeitet zuverlässig und recht leise und der Luftstrom wird durch Form und Größe der Rotorblätter bestmöglich optimiert. Auch bei neuesten Spielen lassen sich mit dem Modell bei hohen Einstellungen in Full HD noch gut über 60 FPS erreichen, insbesondere bei den aktuellen eSports-Games erreicht man aber durchgehend deutlich über 100 FPS, wenn man die Einstellungen entsprechend anpasst.
Durch die nur geringen Unterschiede gegenüber der 1080 Ti und den nach wie vor etwas höheren Preis im Verhältnis zur Performance gibt es zwar einige Abzüge, wer aber eine sehr solide Mittelklasse Grafikkarte sucht, die auch für Gamer gut geeignet und zudem kompakt gebaut ist und in jedes Gehäuse passt, der kommt hier voll auf seine Kosten.
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5. KFA2 26NRL7HPX7Ok nVidia GeForce RTX 2060 OC 6 GB GDDR6
Wer auf der Suche nach der besten Budget-Grafikkarte inklusive Raytracing ist, der sollte sich auf jeden Fall die RTX 2060 anschauen. In der OC Version überzeugt sie durch eine sehr ordentliche Performance, so dass sie sowohl eSports-geeignet ist, als auch für VR- und 4K-Anwendungen gut nutzbar ist. Alternativ ist sie auch als Super EX und Super OC-Variante erhältlich, wo sie aber nochmals deutlich preisintensiver wird.
Dank der Tensor Cores der Grafikkarte funktioniert Raytracing ohne deutliche Performanceeinbußen, insbesondere im 1080p Bereich. Zwar muss das Modell mit „nur“ 30 Tensor-Cores auskommen und ist mit 1x DVI, 1x HDMI und einem Displayport etwas mager ausgestattet, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist angesichts der soliden Leistung im Verhältnis zum Preis aber dennoch sehr empfehlenswert, wenn Sie ein Modell mit Raytracing suchen.
Sie lässt sich gut übertakten, arbeitet mit GDDR-Speicher (wenn auch nur 6 GB) und verfügt zudem über ein gutes Kühlsystem mit zwei 9 cm Lüftern. Die Performance ist im Vergleich zu den GTX-Karten mit ähnlicher Ausstattung nochmals deutlich besser, man muss allerdings auch ein paar Euro mehr auf den Tisch legen. Für klassisches Gaming im 1440p-Bereich ist das Modell absolut empfehlenswert und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.
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