5 Beste Espressomaschinen im Test 2024
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Espressomaschine – Vergleich & Kaufberater
Wenn Sie die beste Espressomaschine für Ihre Zwecke suchen, sollten Sie sich vor dem Kauf mit einigen Dingen etwas intensiver auseinandersetzen, denn die Modellvielfalt ist groß. Insbesondere im Aufbau, der Ausstattung und Funktionalität sowie den Einsatzmöglichkeiten unterscheiden sich die Geräte teilweise sehr deutlich voneinander. Entsprechend müssen Sie intensiv recherchieren, um das ideale Modell für Ihre Zwecke zu finden. Falls Ihnen allerdings die Zeit für umfangreiche Vergleiche fehlt und Sie lieber eine schnelle aber dennoch gute Kaufentscheidung treffen möchten, sind Sie hier richtig. Denn den Rechercheaufwand haben wir bereits komplett für Sie erledigt, Sie müssen sich nur noch entscheiden. So können wir Ihnen die EC 680.M von DeLonghi uneingeschränkt empfehlen, denn sie ist kompakt gebaut, leistungsstark und kann sowohl Pads als auch Pulver verarbeiten. Alternativ ist auch die XP3440 von Krups sehr gut, denn das Siebträgermodell ist leistungsstark, liefert gute Ergebnisse und ist zudem günstig.
Vergleichstabelle
1. Platz
Die Maschine von DeLonghi ist mit 4 Kilogramm kompakt gebaut und überzeugt durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, denn sie liefert sehr gute Ergebnisse, ist leistungsstark und erreicht einen Druck von 15 bar. Es lassen sich sowohl Pulver als auch Pads verarbeiten und es liegen zwei Siebträger für eine oder zwei Tassen bei. Eine Milchaufschäumdüse ist ebenfalls vorhanden und die Bedienung ist komfortabel. Brühzeit, Abschaltzeit und Temperatur lassen sich frei einstellen und die Reinigung überzeugt ebenfalls.
Durch die kompakte Bauweise ist das Gerät eher für alle geeignet, die hin und wieder einen Espresso genießen möchten.
Unterm Strich handelt es sich um eine sehr solide Espressomaschine, die gut verarbeitet ist, viele Einstellungsmöglichkeiten und zudem ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
2. Platz
Die Maschine von Krups ist recht günstig, kompakt gebaut und liefert dennoch gute Ergebnisse. Sie erreicht dank hoher Leistung den vollen Druck von 15 bar und ist zudem mit einem Milchaufschäumer ausgestattet. Die Resultate sind unterm Strich sehr gut und sie lässt sich zudem insbesondere von Einsteigern sehr unkompliziert bedienen, denn es gibt keinerlei Schnickschnack. Durch den insgesamt günstigen Preis ergibt sich so ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für eine vollwertige Espressomaschine.
Es gibt keine Einstellmöglichkeiten für Brühtemperatur oder Zeit. Außerdem ist sie eher für gelegentliche Espressotrinker geeignet. Außerdem kann gelegentlich Flüssigkeit austreten.
Wenn Sie keine allzu hohen Ansprüche an individuelle Einstellungsmöglichkeiten stellen und eine einfache aber dennoch funktionale und gute Espressomaschine suchen, werden Sie hier fündig.
3.Auch interessant
Das Gerät von Gastroback lässt die Herzen von Espressotrinkern höher schlagen, denn sie bietet alles, was eine Espressomaschine bieten sollte. Sie ist sehr leistungsstark, arbeitet mit einem Druck von 15 bar und erlaubt umfangreiche und vielfältige Einstellungsmöglichkeiten. Alle Temperatureinstellungen werden auf’s Grad genau überwacht, die Verarbeitung ist hervorragend und es gibt ein internes Kegelmahlwerk sowie einen Aufbewahrungsbehälter für Bohnen nebst Milchaufschäumer.
Mit 10 Kilogramm ist die Maschine recht schwer und zudem nicht sehr kompakt. Außerdem ist sie sehr preisintensiv und lohnt sich daher nicht für jeden.
Wer auf der Suche nach einer professionellen Espressomaschine ist, die keine Wünsche offen lässt was die Einstellungen und Resultate angeht, der wird hier fündig.
Espressomaschine Kaufberater
Ein guter Espresso ist für viele Kaffeeliebhaber ein Highlight. Damit die Zubereitung auch Zuhause gelingt, benötigen Sie eine Espressomaschine. Die Top-5-Liste der besten Espressomaschinen im Jahr 2024 beinhaltet verschiedene Geräte aus unterschiedlichen Preiskategorien mit verschiedenen Funktionen. So können Sie aus den unterschiedlichen Gerätetypen, die die Hersteller im Angebot haben, die beste Espressomaschine für Ihre persönlichen Anforderungen sehr einfach finden.
Bevor Sie sich für ein Gerät entscheiden, sollten Sie die Vorauswahl nach Ihrem persönlichen Bedarf treffen und die zusätzlichen Funktionen im Preisvergleich mit dem Nutzen abwägen. Auf was Sie beim Kauf achten sollten, können Sie hier nachlesen.
Arten von Espressomaschinen und Budget
Die gängigste Variante sind sogenannte Siebträgermaschinen. Diese sind für den Hausgebrauch am besten geeignet, da der benötigte Wasserdruck zum Aufbrühen des Espresso von der Maschine selbst erzeugt wird. Für den gelegentlichen Genuss Zuhause kann auch eine günstige Espressomaschine zwischen 80 und 200 Euro bereits sehr gute Ergebnisse liefern. Allerdings arbeiten günstige Geräte häufig recht langsam, schaffen nur eine Tasse pro Vorgang, weshalb es etwas aufwändig sein kann, mehrere Tassen hintereinander zuzubereiten, zumal bei der Zubereitung einiges an Handarbeit nötig ist.
Auch komplett manuelle Geräte, sogenannte Hebelmaschinen können zur Espresso-Zubereitung verwendet werden. Hier wird der benötigte Druck (optimal sind ca. 15 bar) per Hebel aufgebaut, was für ungeübte sehr schwierig sein kann. Daher hat es unter die Top-5 keines der manuellen Modelle schaffen können.
Die Alternative, wenn Sie häufig und viel Espresso zubereiten möchten ist, eine für die Gastronomie geeignete Maschine oder ein hochwertiges industriell gefertigtes Geräte für den Privatgebrauch zu kaufen. Jedoch sind diese Geräte in der Regel für den durchschnitts-Espressotrinker zu teuer und daher unwirtschaftlich. Denn industrielle Luxusgeräte kosten schnell 1.000 Euro und mehr.
Wenn Sie Zuhause Ihren Gästen ein besonderes Espressoerlebnis bieten möchten, können Sie sich auch nach einem halbautomatischen Gerät der Mittelklasse umschauen. Hier muss je nach Ausführung der Kaffee selbst gemahlen werden, wenn kein Mahlwerk integriert ist. Das bedeutet aber auch, dass Sie sich den Mahlgrad der Bohnen selbst festlegen können und so selbst entscheiden, wie fein Sie Ihre Bohnen mahlen möchten. Mittelklasse Geräte im Preisbereich um die 700 Euro bieten dann bereits integrierte Mahlwerke und ermöglichen eine Reihe von Feineinstellungen wie Wassertemperatur, Mahlgrad oder Wassermenge. Dies wirkt sich im Vergleich zur einfachen Siebträger-Maschine sehr positiv auf die Espressoqualität aus, da ein stets ausreichender Brühdruck im Siebträger ankommt. Aufgrund des verhältnismäßig hohen Preises lohnt sich ein solches Modell aber nur dann, wenn Sie einen entsprechend hohen Bedarf haben.
Ihr Bedarf und Anspruch
Für den Espressogenuss Zuhause ist für die meisten Espressotrinker eine Siebträgermaschine im unteren Preisbereich völlig ausreichend, da Espresso in der Regel nicht wie Kaffee konsumiert sondern eher zelebriert wird. Sie benötigen dann entweder fertiges Pulver oder mahlen sich die Espressobohnen selbst, was den Vorteil hat, dass Sie den Mahlgrad sehr genau bestimmen können. Wenn Sie mit einer günstigen Siebträgermaschine arbeiten haben Sie zudem keinerlei Aufwand, mit dem richtigen Brühdruck, der Temperatur oder der Wassermenge zu experimentieren, da die Einstellungen meist elektronisch geregelt und vorgegeben sind. Dies ist für den durchschnittlichen Espressotrinker in der Regel so gewünscht.
Wenn Sie jedoch den perfekten Espresso zubereiten möchten und bereit sind, mehr Zeit und Aufwand in die Zubereitung zu investieren, lohnt es sich, ein Gerät zu kaufen, bei dem Sie möglichst viele Einstellungsmöglichkeiten haben. Denn je höher Ihr Anspruch als Espressoliebhaber ist, desto eher ergibt sich die Notwendigkeit, mit den Funktionen herumzuexperimentieren. Daher bedeutet es auch nicht, dass Sie mit einem hochwertigen Gerät einfach so auf Knopfdruck den perfekten Espresso zubereiten können. Im Gegenteil – Aufgrund der vielen Möglichkeiten dauert das Experimentieren unter Umständen deutlich länger als bei einem einfachen Gerät. Die Arbeit zahlt sich allerdings aus, denn das Resultat wird deutlich besser ausfallen als Sie es mit einem einfachen Gerät jemals erreichen können.
Sollten Sie Zuhause sehr häufig Espresso – beispielsweise auch für Gäste – zubereiten wollen, dann lautet die Empfehlung, sich einen Vollautomaten anzuschaffen. Auch wenn der Preis deutlich über den halbautomatischen Geräten liegt, lohnt sich die Investition, da Sie neben einer Menge Zeitersparnis auch hervorragende Ergebnisse erzielen können.
Ausstattungsmerkmale und Funktionen
Neben dem bereits erwähnten Mahlwerk, das einige Espressomaschinen bieten, lohnt es sich auch auf die Größe des Wassertanks zu achten, wenn Sie nicht ständig Wasser neu nachfüllen möchten.
Wenn Sie einen Kompromiss aus gutem Espresso und schneller Zubereitung zwischendurch suchen, ist ein Gerät empfehlenswert, das neben gemahlenem Pulver auch Pads verarbeiten kann. Dies gibt Ihnen mehr Möglichkeiten im Alltag und je nach Modell können auch Siebträger für große Pads verwendet werden, was die Zubereitung von zwei Tassen gleichzeitig erlaubt. Zwar ist ein Espresso aus einem Pad nicht mit einem traditionell zubereiteten vergleichbar, aber der Aspekt der Bequemlichkeit und schnellen Zubereitung ist für viele Espressoliebhaber durchaus ein Kaufkriterium.
Zur Zubereitung von Espresso-Spezialitäten mit Milch und Milchschaum bieten die meisten Geräte eine integrierte Milchaufschäumer-Düse. Sollten Sie Latte-Macchiato-Liebhaber sein, sollten Sie darauf unbedingt achten.
Zu guter Letzt sollten Sie auch das Reinigungskonzept der Maschine nicht außer Acht lassen. Achten Sie auf die Verwendung von leicht zu reinigenden Materialien und darauf, dass alle Teile leicht auseinanderzunehmen sind, damit bei der ersten Reinigung nicht das böse Erwachen kommt.
5 beste Espressomaschinen im Test 2024
Wer gerne Espresso genießt, für den lohnt sich auf jeden Fall die Investition in eine elektrische Espressomaschine. Mit dem richtigen Mahlgrad der Bohnen lässt sich ein hervorragender Espresso zuhause zubereiten. Für die Zulassung zum Test der besten Espressomaschinen im Jahr 2024 war Voraussetzung, dass das Gerät vom Preisniveau her für den Privatanwender erschwinglich ist und dass die Espressomaschine mit Siebträger funktioniert.
Die Geräte unterscheiden sich im Wesentlichen in der Zubereitungsgeschwindigkeit und in der Verarbeitungsqualität sowie der zusätzlichen Funktionen. Die Zubereitungsart selbst ist bei allen Geräten gleich. Welches der Geräte sich für Sie als beste Espressomaschine durchsetzt hängt daher von Ihrem konkreten Bedarf und Ihren Ansprüchen ab.
1. DeLonghi EC 680.M Premium Pump Coffee Machine
Die kompakte nur 33 x 14,9 x 30,5 große und 4 Kilogramm schwere Maschine von DeLonghi konnte sich als Testsieger durchsetzen. Im Test überzeugte die im unteren mittleren Preissegment angesiedelte Maschine vor allem durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis sowie insgesamt gute Ergebnisse.
Sie arbeitet mit einer Leistung von 1.350 Watt und erreicht einen Druck von 15 bar. Im Gerät können sowohl vorgemahlenes Pulver als auch Pads verwendet werden. Hierzu ist jeweils ein Siebträger für eine oder zwei Tassen im Lieferumfang enthalten. Durch den hohen Druck trotz des kompakten Designs entfaltet der Espresso das Aroma sehr gut, die integrierte Milchaufschäumdüse kann zur Zubereitung von Cappuccino Dampf und Luft vermischen, sodass Ihnen mit dem Gerät vielfältige Zubereitungsmöglichkeiten offen stehen.
Insgesamt lässt sich die Maschine sehr einfach bedienen, es gibt ausreichend viele Einstellmöglichkeiten wie Brühzeit, Abschaltzeit und Brühtemperatur und auch die Aufheizzeit hält sich in Grenzen. Das automatische Reinigungs- bzw. Entkalkungsprogramm ist ebenfalls sehr einfach durchzuführen, sodass sich die Maschine insgesamt auch oder insbesondere für Anfänger sehr gut eignet. Mit der EV 680.M erhalten Sie eine solide, gut verarbeitete Espressomaschine die über ausreichend Kraft verfügt und sehr guten Espresso produziert.
Durch den angemessenen Preis ergibt sich ein insgesamt gutes Preis-Leistungsverhältnis und es lohnt sich für alle, die zwischendurch gerne einen Espresso genießen möchten. Je häufiger das Gerät verwendet werden soll, desto eher sollten Sie sich jedoch überlegen, ein etwas größeres Modell zu kaufen. Ob sich der Sprung zu einem Espresso-Vollautomaten (der die Bohnen im gewünschten Mahlgrad zerkleinert) jedoch lohnt, können alleine Sie entscheiden. Denn der Preissprung ist hier gewaltig – zumindest dann, wenn Sie einen gleichwertig gut zubereiteten Espresso im Endresultat wünschen.
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2. Krups Espressomaschine Calvi Steam & Pump XP3440
Die sehr kompakt gebaute Espressomaschine von Krups ist das kleinste Siebträgermodell im Test gewesen. Mit nur 30,8 x 14,3 x 28,6 cm ist das Modell sehr platzsparend konstruiert, arbeitet aber dennoch mit einer Leistung von 1.460 Watt und einem Dampfdruck von 15 bar. Die günstige Espressomaschine ist zusätzlich auch preislich sehr interessant, da es sich um die günstigste Maschine unter den Testsiegern handelt. Dennoch arbeitet das Gerät solide und erzielt gute Ergebnisse. Das Tamping-System sorgt für einen ausreichend hohen Anpressdruck und auch die Reinigung ist recht einfach und effektiv.
Ein Milchaufschäumer ist ebenfalls am Gerät verbaut, der im Test gut funktionierte und die Milch zuverlässig und gut aufschäumen konnte. Einstellmöglichkeiten hinsichtlich Brühzeit oder Brühtemperatur bietet das Gerät nicht, jedoch kommt dies der Bedienfreundlichkeit – insbesondere für Anfänger – wiederum entgegen. Daher eignet sich das Gerät insbesondere für Einsteiger, die keine großen Individualisierungswünsche haben. Leider hat die Maschine in einigen Fällen undichte Stellen offenbart, die zu einer Pfützenbildung unter dem Gerät führten. Dies führte zu einer Abwertung. Ebenso ist die Brühtemperatur für echten Espressogenuss etwas zu niedrig. Dennoch kann die Maschine im Verhältnis zum günstigen Preis insgesamt die Tester überzeugen. Je höher Ihre Ansprüche sind, desto eher sollten Sie aber zu einer Maschine greifen, die eine Qualitätsstufe über dem Modell von Krups liegt.
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3. Gastroback Advanced Pro GS 42612 S Espresso Machine
Die mit Abstand teuerste aber auch gleichzeitig beste Maschine war die 42612 S von Gastroback. Das Gerät bietet alles, was Sie von einer semiprofessionellen vollautomatischen Espressomaschine erwarten können. Sie arbeitet mit einer Leistung von 1.850 Watt und einem Dampfdruck von 15 bar. Die Einstellungsmöglichkeiten sind vielfältig und sehr exakt justierbar. Die Temperatureinstellungen werden gradgenau überwacht, wodurch sich die perfekte Extraktionstemperatur je nach Mahlgrad einstellen lässt.
Dadurch entfaltet sich das Aroma optimal. Zudem verfügt das Gerät über einen Bohnen-Aufbewahrungsbehälter. Bei Bedarf zerkleinert das integrierte Kegelmahlwerk die Bohnen im gewünschten Mahlgrad. Insgesamt überzeugte die 10 Kilogramm schwere und mit 44,8 x 41,1 x 40,7 cm nicht gerade kompakte Maschine auf ganzer Linie. Wer hohe Ansprüche an die Zubereitung und individuelle Einstellungsmöglichkeiten möchte, der kann bedenkenlos zur Maschine von Gastroback greifen. Die Anschaffung lohnt sich aufgrund des hohen Preises aber nur, wenn Sie das Gerät auch entsprechend intensiv nutzen.
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4. Gaggia RI8525/01 Carezza De LUXE Espresso Machine, Silver
Das 4 Kilogramm schwere und mit 30 x 21 x 28cm kompakt designte Gerät von Gaggia arbeitet mit einem Druck von 15 bar und bietet einen gelungenen Kompromiss zwischen semiprofessionellem und Einstiegsgerät. Dies spiegelt sich auch in der mittleren Preislage wieder, die das Gerät einerseits erschwinglich macht, andererseits aber auch eine entsprechend hochwertige Verarbeitung verspricht. Im Resultat ergibt sich daraus ein sehr solide arbeitendes 1.400 Watt starkes Gerät (ohne integriertes Mahlwerk), mit dem Sie hervorragend italienischen Espresso zubereiten können. Der Großteil des Gerätes – inklusive Boiler, Gehäuse und Panarello (Aufschäumer) – ist aus Edelstahl hergestellt und verspricht eine gute Haltbarkeit. Zudem erlaubt der hochwertige Siebträger eine gute Aromaextraktion.
Auch das Spül- und Entkalkungsprogramm ist einfach zu bedienen und funktionierte insgesamt gut. Leider hat die sonst solide verarbeitete und vielversprechende Maschine einige Schwachstellen in Bedienung und im Zubereitungsresultat. Durch die recht umständliche Bedienung dauert die Vorbereitung etwas länger, sodass es für Vieltrinker aufwändig und umständlich wird. Zudem konnte die produzierte Crema einen Großteil der Tester nicht wirklich überzeugen, da diese qualitativ teilweise selbst hinter der von kleinen Kompaktgeräten lag.
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5. Aeg EA 130 Espresso Machine 631600
Das Einstiegsgerät von AEG ist sowohl für Kaffeepads als auch für Pulver geeignet. Aufgrund des niedrigen Preises und der kompakten Bauweise (30,5 x 30,5 x 23,5 bei 5 Kilogramm Gewicht) eignet sich das Modell insbesondere für Einsteiger sehr gut. Das Modell arbeitet mit einer etwas geringeren Leistung als die Konkurrenz (1.250 Watt) und weist einen Pumpendruck in Höhe von 15 bar auf.
Die produzierte Crema ist gut und auch der Lieferumfang mit Padsieb sowie einem Sieb für jeweils eine bzw. zwei Tassen ist ebenfalls in Ordnung. Die Bedienung ist sehr einfach, individuelle Einstellungsmöglichkeiten sind allerdings Fehlanzeige – allerdings ist dies in diesem Preisniveau auch nicht anders zu erwarten. Schwächen müssen Sie beim Gerät in Form einer eher schwachen Gehäuseverarbeitung aus Kunststoff sowie einer mehr schlecht als recht funktionierenden Aufschäumdüse hinnehmen. Ansonsten ist das Gerät aber absolut Einstiegstauglich.
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