6 Beste Thermodrucker im Test 2024

Letztes Update: 19.04.24

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Thermodrucker – Vergleich & Kaufberater

 

Den besten Thermodrucker zu finden, ist eine Wissenschaft für sich, denn es gibt nicht nur viele verschiedene Druckverfahren, sondern auch verschiedene Arten von Thermodruckern für unterschiedliche Einsatzbereiche. Außerdem sollten Sie sich überlegen, ob ein stationäres oder mobiles Gerät für Ihre Zwecke besser geeignet ist. Alle Kriterien zu berücksichtigen, macht die Suche nach dem besten Modell sehr aufwändig. Falls Sie lieber eine schnelle aber dennoch gute Kaufentscheidung treffen möchten, können wir Ihnen weiterhelfen, denn wir haben die Recherchearbeit bereits für Sie erledigt. So können wir Ihnen den TTP-102-EB von LifeBasis als Tattoo-Transferdrucker uneingeschränkt empfehlen, denn das Gerät ist solide verarbeitet, sehr gut auf den Bedarf von Tattoo-Künstlern angepasst und lässt sich komfortabel bedienen. Als Bondrucker können wir Ihnen den TM-T20III von Epson sehr empfehlen, denn das Gerät ist solide gebaut, arbeitet schnell und ist an praktisch jeder Kasse auch mit Kassenlade nutzbar.

 

 

Vergleichstabelle

 

Stärken
Schwächen
Fazit
Angebote

 

 

Thermodrucker Kaufberatung

 

Ein Thermodrucker wird für verschiedene Einsatzbereiche verwendet. Entsprechend groß und unübersichtlich ist das Angebot an verschiedenen Modellen. Bevor Sie einen Preisvergleich durchführen oder einfach ein günstiger Thermodrucker ins Haus kommt, der dann den Erwartungen vielleicht nicht gerecht wird, lautet unsere Empfehlung, sich zunächst mit den verschiedenen Arten von Thermodruckern, den Druckverfahren und auch dem Einsatzbereich zu befassen, um besser abwägen zu können, welches Modell als bester Thermodrucker für Ihre Zwecke in Frage kommt. Im Test haben wir zudem die besten Thermodrucker des Jahres 2024 ermittelt und in einer abschließenden Bestenliste für Sie zusammengefasst.

Arten von Thermodruckern

Bevor Sie überhaupt verschiedene in Frage kommende Geräte vergleichen können, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, was genau Sie mit dem Drucker machen möchten. So können Sie zwar auch mit einem Thermodrucker Ordnerrücken, Einmachgläser oder Schilder bedrucken – mit einem Etikettendrucker wäre dies gut möglich – allerdings ist es für ausschließlich solche Einsatzbereiche durchaus auch sinnvoll, über die Anschaffung eines Beschriftungsgeräts für Kunststoff-Streifen nachzudenken. Welche Arten von Thermodruckern am Markt verfügbar sind und wofür sie eingesetzt werden, möchten wir Ihnen hier kurz zusammenfassen.

Etikettendrucker und Labeldrucker: Dies ist der gängigste Einsatzbereich von Thermodruckern. Viele dieser Modelle arbeiten mit dem Thermodruckverfahren. Das hat den Vorteil, dass Sie beispielsweise für den Druck von kleinen Etiketten keine Farbpatrone und kein Farbband benötigen. Es muss lediglich das passende Papier eingelegt werden. Bei professionellen Geräten sollten Sie darauf achten, wie viel Papier eingelegt werden kann, beziehungsweise wie viele Etiketten sich mit einer Rolle drucken lassen. Es gibt Etikettendrucker zwar auch als Laserdrucker, in der Regel kommen im professionellen Bereich aber Thermodrucker zum Einsatz. Dabei gibt es sie sowohl als handliche mobile Etikettendrucker als auch als Desktopdrucker oder Spezialdrucker für bestimmte Einsatzbereiche. Ein Thermo-Etikettendrucker ist für den Privatgebrauch allerdings nur selten rentabel. Hier reicht es meist aus, auf einen einfachen Laser- oder Tintenstrahldrucker zurückzugreifen.

Bondrucker: Für den Kassenbereich gibt es eine Reihe von Bondruckern, die im Thermo-Druckverfahren arbeiten. Auch hier muss in der Regel kein Farbband nachgelegt werden, denn der Druck wird durch Hitze auf das Papier übertragen, ähnlich wie man es auch von älteren Faxgeräten kennt.

Fotodrucker: Auch Fotodrucker können mit dem Thermodruck-Verfahren arbeiten. Hierbei spricht man häufig vom Thermosublimationsverfahren, bei dem neben dem Spezialpapier auch eine Tonerkartusche benötigt wird. Es gibt aber auch klassische Thermodrucker für Farbausdrucke und Fotos, die gänzlich ohne Kartusche auskommen. Lassen Sie sich bei Thermodruckern für den Fotodruck nicht von niedrigen Auflösungen wie 300×300 dpi irritieren, denn mit der Auflösung klassischer Tintenstrahldrucker ist dies nicht vergleichbar. Die Bildqualität ist beim Thermo-Fotodrucker sehr gut. Meist werden sie als mobile Geräte eingesetzt, um beispielsweise auf einer Feier gleich vor Ort Fotos ausdrucken zu können.

Spezialdrucker: Viele Spezialdrucker für bestimmte Einsatzbereiche arbeiten ebenfalls im Thermo-Druckverfahren. Tattoo-Transferdruck ist ein solches Beispiel. Durch die spezielle Ausrichtung auf den Transferdruck für Tätowierer handelt es sich um ein Produkt, das für keine weiteren Anwendungsbereiche geeignet ist. Weitere Spezial-Thermodrucker können auch Drucker sein, die zusätzlich zum Druck auch eine Schneidefunktion übernehmen.

 

Druckverfahren

Beim Druckverfahren wird im Allgemeinen zwischen dem Thermotransferdruck und dem Thermodirektdruck unterschieden. Was es mit diesen beiden Verfahren auf sich hat, verraten wir Ihnen hier.

Beim Thermotransferdruck handelt es sich um Thermodrucker mit einem Farbband beziehungsweise einer Kartusche. Auch die Thermosublimationsdrucker für den Fotodruck fallen daher in diese Kategorie. Durch Thermotransferdruck kann im Gegensatz zum Thermodirektdruck auch mehrfarbig gedruckt werden und es können – je nach Gerät – auch andere hitzebeständige Materialien neben Papier bedruckt werden. Es gibt am Markt auch viele Thermotransfer-Drucker, die zusätzlich zu dieser Drucktechnik auch den Thermodirektdruck unterstützen. Wenn Farbbänder zum Einsatz kommen müssen Sie bedenken, dass durch den Übertrag der Farbe auf das Material der Text auf dem Farbband sichtbar zurückbleibt. Für sicherheitsrelevante Informationen sind solche Drucker daher nicht immer geeignet beziehungsweise Sie sollten dann gegebenenfalls sicherstellen, dass die Farbbänder komplett zerstört werden.

Im Gegensatz dazu gibt es auch den bereits erwähnten Thermodirektdruck. Dieser kommt häufig bei Bondruckern oder auch bei Faxgeräten zum Einsatz. Ein spezielles Thermopapier wird unter Einwirkung von Hitze schwarz gefärbt. Dadurch ist hier nur einfarbiger Druck möglich. Man kennt sie beispielsweise von Tankstellen, wo sie sehr häufig eingesetzt werden. Der große Nachteil ist, dass das Papier unter Einwirkung von Hitze dunkel wird und unter Sonneneinstrahlung ausbleichen kann.

Mobiler oder stationärer Thermodrucker?

Je nach Einsatzort macht es auch Sinn sich vorher zu überlegen, ob ein stationärer oder ein mobiler Drucker eher in Frage kommt. Unter stationär versteht man dabei ein Gerät, dass entweder durch seine Größe oder durch die Notwendigkeit, an einem PC angeschlossen zu werden, nicht für den mobilen Einsatz geeignet ist. Handgeräte oder mobile Drucker haben hingegen den Vorteil, dass sie auch ohne PC direkt betrieben werden können. So erlauben mobile Fotodrucker, die mit dem Thermo-Druckverfahren arbeiten, den Ausdruck von Fotos direkt per WLAN, Bluetooth, NFC oder einer Speicherkarte bzw. auch vom USB-Stick. Einige mobile Drucker können überhaupt nicht an einen PC angeschlossen werden.

Bei mobilen Etikettendruckern oder Labeldruckern kann es zudem vorkommen, dass sie nicht alle Schriften und Sonderzeichen unterstützen. Dieses Problem haben Sie bei PC-Thermodruckern bzw. Desktopdruckern nicht. Bei ausgewiesenen Desktopgeräten sollten Sie zudem – insbesondere wenn Sie mit Linux oder OSX arbeiten – darauf achten, dass der Drucker mit dem Betriebssystem kompatibel ist. Einige klassische Bondrucker arbeiten zudem noch mit seriellen bzw. parallelen Anschlüssen, die aber nicht mehr bei jedem PC vorhanden sind. Idealerweise sollte dann zumindest zusätzlich eine Möglichkeit gegeben sein, den Drucker am USB-Anschluss zu betreiben.

 

6 beste Thermodrucker im Test 2024

 

Thermodrucker kommen in vielerlei Bereichen zum Einsatz. Am geläufigsten sind uns sicherlich Bondrucker, die im Thermodruckverfahren arbeiten. Allerdings benötigen auch Tätowierer für die Übertragung auf Blaupausen einen Thermodrucker, der hier meist als Papiertransfermaschine bezeichnet wird, da er gleichzeitig als Kopierer fungiert. Ebenso kommt die Technologie beim Etikettendruck sowie eine Sonderform des Thermodrucks – dem sogenannten Thermosublimationsverfahren – bei speziellen Fotodruckern zum Einsatz. Durch die unterschiedlichen Verwendungszwecke lässt sich nicht ein einziger bester Thermodrucker für alle Anwendungsbereiche finden. Um die Kaufentscheidung zu erleichtern, finden Sie daher in der Top-5-Liste der besten Thermodrucker im Jahr 2024 die Testsieger aus verschiedenen Teilbereichen.

 

1. LifeBasis TTP-102-EB Thermal Stencil Tattoo

 

Der beste Thermodrucker für zum Transfer von Tattoos hat sich das Modell von LifeBasis durchgesetzt. Der Drucker ist speziell auf die Bedürfnisse von Tattoo-Künstlern ausgelegt und spart eine Menge Zeit, da die Entwürfe mit dem Gerät einfach kopiert und gedruckt werden können. Es ist sowohl möglich, normale Kopien als auch Spiegelkopien herzustellen. Die zu kopierenden Dokumente können dabei von der Tiefe I und II sein.

Das Gerät ist sehr solide verarbeitet und leicht zu bedienen. Dank der umfangreichen Schnell-Wahltasten auf der Vorderseite lassen sich verschiedene Einstellungen per Knopfdruck vornehmen. So können Sie zwischen Spiegel- und Normalkopien wechseln oder auch die Auflösung von Foto zu fein verstellen. Mit der Deepness-Taste kann die Tiefe der Urschrift auf 1 oder 2 gestellt werden. Dank einer Scanbreite von 21 Zentimetern können DinA4-Blätter problemlos gescannt werden.

Das Gerät ist sehr kompakt gebaut und misst nur 29 x 28 x 8 Zentimeter, bei einem Gewicht von 1,2 Kilogramm. Insgesamt macht der Tatoo Transfer Kopierer einen sehr guten Eindruck  Zusätzlich gibt es einen Überhitzungsschutz, der das Gerät vor einem Defekt schützt.

Preislich liegt das Modell weit über dem Niveau eines herkömmlichen Etikettendruckers, allerdings bietet er auch eine Kopierfunktion und ist speziell für die Tattoo-Branche ausgelegt. Allerdings ist er auch nur für diese Funktion gedacht. Andere Drucke lassen sich mit dem Modell nicht realisieren, zumal auch keine Schnittstelle zu einem Drittgerät vorhanden ist. Die Digitalisierung von Vorlagen ist somit nicht möglich.

Vorteile:
Features:

Der Drucker ist mit vielen sinnvollen Funktionen ausgestattet.

Verarbeitung:

Das Gerät ist solide verarbeitet und entsprechend solide.

Einstellungen:

Sie können verschiedene Voreinstellungen speichern und abrufen. Zudem ist die Tiefe verstellbar.

Bauweise:

Er ist kompakt gebaut und gut mobil einsetzbar.

Nachteile:
Preis:

Preislich liegt der Drucker bereits auf einem höheren Niveau.

Einsatzbereich:

Als Transferdrucker ist der Einsatzbereich entsprechend eingeschränkt.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

 

2. Epson TM-T20III USB+Serial, PSU, Black EU (011)

 

Als bester Kassenbondrucker setzte sich das Modell TM-T20III von Epson durch. Der Drucker überzeugte vor allem durch seine Langlebigkeit, die robuste Bauweise sowie die klaren und sauberen Druckergebnisse dank 203 x 203 dpi.

Auch hinsichtlich der Geschwindigkeit kann das Modell absolut überzeugen, was den täglichen Ablauf auch an hochfrequentierten Kassen nicht negativ beeinflusst (ca. 250 mm pro Sekunde). Im Test war das Modell problemlos mit nahezu allen Anwendungen und Systemen kompatibel und auch die Einrichtung funktionierte absolut reibungslos. Die mitgelieferte Software ist sehr gut und lässt sich intuitiv bedienen. Insgesamt misst das Gerät 19,9 x 14 x 14,6 Zentimeter und wiegt rund 1,7 Kilogramm. Dadurch lässt er sich auch problemlos an verschiedenen Orten verwenden, beispielsweise wenn er auf Messen zum Einsatz kommt. Der Bondrucker hat eine sehr lange Lebensdauer, was je nach Frequenz für viele Jahre ausreicht. Eine Proberolle wird bereits mitgeliefert. Sie können ihn einfach per USB anschließen, er verfügt aber auch über eine RS-232-Schnittstelle für Kassenladen.

Wenn Sie einen Bondrucker suchen, der hochwertig ist, aber preislich im mittleren Bereich angesiedelt ist, kann das Gerät von Epson uneingeschränkt empfohlen werden.

Vorteile:
Druckgeschwindigkeit:

Das Modell druckt sehr schnell.

Verarbeitung:

Er ist solide verarbeitet.

Profi-Bereich:

Auch für hochfrequentierte Kassen ist er gut geeignet.

Handhabung:

Er lässt sich unkompliziert einrichten und die Software ist komfortabel.

RS-232:

Er verfügt über einen Stardard-Kassenladenanschluss.

Nachteile:
Einsatzbereiche:

Das Gerät ist nur als Bondrucker nutzbar. Damit ist der Einsatzbereich sehr eingeschränkt.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

 

3. Zebra ZD421d Etikettendrucker 203 dpi

 

Der Zebra Thermodrucker ist kompakt gebaut und eignet sich hervorragend zum Etikettieren. Die Druckergebnisse auf dem kompatiblen Thermopapier sind durchweg sehr gut und durch die Abreißkante können Sie die Länge individuell für verschiedene Bereiche anpassen. Insbesondere zum Frankieren von Internetmarken ist das Gerät sehr gut geeignet, da die Druckbreite von 10,4 Zentimetern dafür mehr als ausreicht. Natürlich können Sie das Gerät auch zum Beschriften von Ordnern, Unterlagen oder Gegenständen verwenden.

Preislich ist das Gerät auf einem recht hohen Niveau angesiedelt, so dass der Drucker sicher nicht für jeden in Frage kommt. Darüber hinaus müssen Sie damit leben, dass er weder einen LAN-Anschluss noch WLAN hat. Zwar können Sie per Bluetooth auch mobil drucken, das funktionierte im Test jedoch nicht immer ganz zuverlässig. Unterm Strich ist es aber dennoch ein sehr guter Thermodrucker, denn er druckt scharf, die Auflösung ist mit 203 dpi sehr ordentlich und auch der Bedienkomfort ist hoch.

Die Druckgeschwindigkeit liegt mit 152 mm/s auf einem soliden Niveau, so dass er für den professionellen Einsatzbereich gut geeignet ist. Auch NFC ist mit an Bord und natürlich verfügt der Drucker über einen USB-Anschluss. Dank 256 MB Arbeitsspeicher können auch größere Dokumente schnell verarbeitet werden.

Vorteile:
Druckqualität:

Der Druck ist stets sauber und gestochen scharf.

Druckbreite:

Der Drucker schafft eine Druckbreite von über 10 cm.

Ausstattung:

Mit 256 MB RAM, Rollenaufnahme, Abreißkante und guten Bedienelementen sowie USB, Bluetooth und NFC ist das Gerät gut ausgestattet.

Verarbeitung:

Der Drucker ist solide verarbeitet und kompakt gebaut.

Nachteile:
Preis:

Preislich liegt das Modell auf einem recht hohen Niveau und kommt daher sicher nicht für jeden in Frage.

Konnektivität:

Der Drucker verfügt weder über LAN noch WLAN und auch die Bluetooth-Verbindung funktioniert nicht ganz so zuverlässig.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

 

4. Canon Selphy CP1300

 

Der 10×15 Fotodrucker arbeitet kabellos über WLAN und kann auch direkt an die USB-Schnittstelle am Computer angeschlossen werden. Die Ergebnisse haben Laborqualität und die Farben sind sehr brillant und naturnah. Er ist kompakt gebaut, kann optional mit einem Akku ausgestattet werden, ist mit AirPrint kompatibel, hat einen Speicherkarten-Slot und er ist in verschiedenen Farben erhältlich. Die Auflösung ist mit 300×300 dpi nur auf einem mäßigen Niveau. Zudem ist er mit Knöpfen etwas überladen und die Software ist etwas umständlich.

Das Gerät von Canon ist ein sehr kompakter und guter Drucker, der dank optionalem Akku gleichzeitig sehr mobil ist. Das Preis-Leistungs-Verhältnis geht aufgrund der vielen Funktionen in Ordnung.

Vorteile:
Bauweise:

Das Gerät ist kompakt gebaut und entsprechend handlich.

Konnektivität:

Dank WLAN und USB ist er universell einsetzbar.

Optionaler Akku:

Für das Gerät ist optional für den mobilen Einsatz auch ein Akku erhältlich.

Preis-Leistung:

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unterm Strich sehr gut.

Nachteile:
Auflösung:

Die Auflösung des Fotodruckers liegt nur bei 300 x 300 dpi.

Bedienkomfort:

Er ist durch die vielen Knöpfe etwas überladen und auch die Software ist ein wenig umständlich.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

 

5. Thermodrucker Bondrukcer 80mm MUNBYN

 

Der Bondrucker im Thermodruckverfahren druckt bis zu 230 mm pro Sekunde und dies bei einer Auflösung von 203 dpi. Die maximale Druckbreite ist 72 mm trotz der vergleichsweise kompakten Dimensionen des Geräts. Er verfügt über zwei Schnittstellen: USB und LAN. Leider ist dieser Drucker nur für Windows-Rechner geeignet und unterstützt sonst keine anderen Systeme.

Dieser Thermodrucker, der speziell für den Druck von Bons konzipiert wurde, kann durchaus überzeugen. Er verfügt über zwei verschiedene Anschlussmöglichkeiten und läuft gut.

Vorteile:
Bauweise:

Das Gerät ist sehr kompakt gebaut.

Preis-Leistung:

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.

Druckgeschwindigkeit:

Er druckt zuverlässig und schnell.

Konnektivität:

Dank USB und LAN-Anschluss können Sie ihn universell einsetzen.

Nachteile:
Einsatzbereich:

Da es sich um einen reinen Bondrucker handelt, ist der Einsatzbereich eingeschränkt.

Nur Windows:

Er ist nur für Windows-Rechner geeignet.

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

6. Canon SELPHY SQUARE QX10 Mini-Fotodrucker

 

Das Gerät arbeitet kabellos über WLAN und kann auch direkt an die USB-Schnittstelle am Computer angeschlossen werden. Die Ergebnisse haben Laborqualität und die Farben sind sehr brillant und naturnah. Die maximale Auflösung liegt bei diesem Gerät bei 600 dpi. Kleiner als eine Postkarte und mit weniger als 500 g passt der portable Fotodrucker in fast jede Tasche. Insgesamt ist in der Papierkassette leider nur Platz für bis zu 10 Blatt. So ist das Gerät nur beschränkt für hohe Stückzahlen an Ausdrucken geeignet.

Das Gerät von Canon ist ein sehr kompakter und guter Drucker, der dank verbautem Akku gleichzeitig sehr mobil ist. Das Preis-Leistungs-Verhältnis geht aufgrund der vielen Funktionen in Ordnung.

Vorteile:
Bauweise:

Der Drucker ist sehr kompakt gebaut.

Konnektivität:

Er ist mit WLAN und USB ausgestattet.

Auflösung:

Mit 600 dpi ist die Druckauflösung hoch und die Bildqualität entsprechend hoch.

Akku:

Er verfügt über einen Akku und ist daher sehr gut mobil einsetzbar.

Preis-Leistung:

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unterm Strich gut.

Nachteile:
Papierkassette:

Die Papierkassette fasst nur 10 Blatt.

Format:

Er druckt nur im quadratischen Format (6,8 x 6,8 cm).

Siehe Preis bei Amazon.de

 

 

 

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